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  1. #1
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    F-Stecker Montage, Video-Tutorial

    Bei der Steckermontage an Koaxkabel sollten vorzugsweise Crimp-Stecker verwendet werden, da aber nicht immer die dazu benötigte Crimp-Zange vorhanden ist, empfehlen sich auch Self-Install-Stecker z.B. von Cablecon.

    Wenn es (warum auch immer) dann doch die veralteten F-Stecker sein sollen, empfiehlt es sich, das man nicht die weit verbreitete Methode der "Geflecht Rasur" anwendet, sondern die "Zwierbelmethode". Hab dazu ein ganz gutest "Tut" gefunden ->



    Bei allen Varianten ist grundsätzlich ist darauf zu achten das die Größe des Steckers zur Größe des Koaxkabels passt!
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  2. #2
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    Zitat Zitat von kanar Beitrag anzeigen
    Bei der Steckermontage an Koaxkabel sollten vorzugsweise Crimp-Stecker verwendet werden, da aber nicht immer die dazu benötigte Crimp-Zange vorhanden ist, empfehlen sich auch Self-Install-Stecker z.B. von Cablecon.
    Jede Verbindungsstelle ist eine potenzielle Fehlerquelle, zur Risikominimierung ist anzustreben, dass:

    1. Stecker und Kabel mechanisch und schirmungstechnisch zusammen passen
    2. Die Stecker sich beim Abnehmen von den Buchsen nicht von den Kabeln lösen, was bei technisch überholten Aufdrehsteckern aber selbst dann vorkommt, wenn das Dielektrikum bei korrekter Absetzung anfangs noch bündig sitzt
    3. Die Steckermasse möglichst vollflächig und homogen kontaktiert wird, da nur so gute Schirmung und Rückflussdämpfung erzielt werden
    4. Die Kontaktierung gegen das innere Kabelgeflecht niederohmig ist und unnötige Übergangswiderstände vermeidet

    Crimpstecker mit Hülse und bieten sowohl einen besseren Massekontakt und höhere Betriebsicherheit als F-Aufdrehstecker. Stand der Technik sind zum Kabelmantel vakuumdicht abschließende Kompressions- oder ohne Zange zu montierende Self-Install-Stecker, wobei nach allen Anweisungen renommierter Steckerhersteller wie z. B. Cablecon und PPC die Alufolien stets abzusetzen sind.

    Zitat Zitat von kanar Beitrag anzeigen
    Wenn es (warum auch immer) dann doch die veralteten F-Stecker sein sollen, empfiehlt es sich, das man nicht die weit verbreitete Methode der "Geflecht Rasur" anwendet, sondern die "Zwierbelmethode". Hab dazu ein ganz gutest "Tut" gefunden ->

    Schon das Startbild mit dem nicht bündigen Dielektrikum ist ein Beispiel wie man Stecker nicht montieren soll.

    Auch bei technisch veralteten Aufdrehsteckern muss das Dielektrikum bündig abschließen. Mit der Pigtailmethode von Yogi285 ergibt sich eine äußerst inhomogene und teilflächige Masseverbindung und das Umwickeln des Schweineschwänzchen mit Alufolie als "Geflechtschutz" ist ein fachlicher Witz, der - selbst bei beidseitiger Beschichtung- auch noch die Rückflussdämpfung und den Übergangswiderstand verschlechtert. Mit keiner anderen Methode sind mehr schädliche Signalechos zu erwarten.

    Zitat Zitat von kanar Beitrag anzeigen
    Bei allen Varianten ist grundsätzlich ist darauf zu achten das die Größe des Steckers zur Größe des Koaxkabels passt!
    Unter allen Steckermontagen für F-Aufdrehstecker ist diese Methode die mit Abstand hf-technisch schlechteste Montagemethode. Die schlägt noch die früher übliche Standardmethode, wo das Geflecht um das Dielektrikum herum gewickelt und damit auch F-Stecker "passend" gemacht wurden.

    Die Sat.-ZF ist zum Glück wesentlich robuster als BK-Signale, bei denen die grausame HF-Vergewaltigung von Jogy285 eher ins Debakel führt. Zu Zeiten, als F-Aufdrehstecker noch nicht von den Kabelnetzbetreibern verbannt waren, wäre man mit derartigen Montagevorschlägen in Dibkom-Prüfungen mit Pauken und Trompeten durchgefallen.

    An der ANGAcom 2015 werde ich Beda bitten Exponate mit dieser m. E. inakzeptablen Pigtailmethode und auch der früheren Verdrillmethode des Geflechts um das Dielektrikum herum messtechnisch in einer CoMet zu messen. Die Ergebnisse lassen sich schon jetzt prognostizieren.

    F-Aufdrehstecker sollte man auch bei Sat.-Montagen meiden. Wer sich davon nicht abhalten lässt, sollte besser nach einer der beiden Methoden vorgehen:

    Mit Umschlagmethode:
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    Ohne Umschlagen mit konischen WISI DV-Steckern:

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    Geändert von Dipol (06.05.2015 um 00:04 Uhr) Grund: Nachtrag Links

  3. #3
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    Avatar von Neuling1000
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    Danke @Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. für die aufschlussreichen Erklärungen.
    LG
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  4. #4
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    Avatar von cherrycola
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    Hallo Pälzer,
    genau so isses. Tolles Video, genau so geht das. Alles Andere ist Theorie.

    Gruß vom Pälzer

    cc

  5. #5
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    Zitat Zitat von cherrycola Beitrag anzeigen
    Tolles Video, genau so geht das. Alles Andere ist Theorie.
    So wie ich deinen Pfälzer Landsmann Kanar fachlich einschätze, bevorzugt er zeitgemäße Stecker und hat höchstens einmal versucht einen F-Aufdrehstecker nach der Quatschmethode zu montieren und seinen Link längst bereut.

    Zitat Zitat von Duden
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    Freie Auswahl welches toll für Jogys Methode zutrifft!

    Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. : 5.2 Kein Quetschen des Kabels gilt auch für F-Stecker die mit kropfunnötigen Knubbeln die koaxiale Leitergeometrie vergewaltigen.
    Geändert von Dipol (10.05.2015 um 13:14 Uhr)

  6. #6
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    Zitat Zitat von Dipol Beitrag anzeigen
    So wie ich deinen Pfälzer Landsmann Kanar fachlich einschätze, bevorzugt er zeitgemäße Stecker.....
    So wie es in meinem ersten Sats steht.

    Zitat Zitat von Dipol Beitrag anzeigen
    ..........und hat höchstens einmal versucht einen F-Aufdrehstecker nach der Quatschmethode zu montieren.....
    Nicht ganz, denn es kommt immer wieder mal vor, das ich ungeplant und deshalb ohne Equipment an einer zickenden Anlage bei der Fehlersuche die bestehenden F-Stecker neu aufsetze und genau da ist beim abdrehen der einst per Geflechtrasur montierten F-Stecker immer wieder zu sehen das die Anzahl der Litzen die das überlebt haben sehr überschaubar ist. Genau in dieser "Not" wende ich diese Methode, "ohne Umwickeln mit der Folie" und das Dielelektrikum sitzt dann auch definitiv auf!
    Hätte Yogi die Folie weggelassen und ein ordentliches Koaxkabel ala LCD111 erwischt, wäre der Knubbel nicht so dick geworden und es hätte bei ihm auch geklappt. Dennoch stellt das Video die Methode gut, wenn auch nicht perfekt, da. Zumindest hatte ich kein treffenderes gefunden.

    Auch wenn diese F-Stecker längst nicht mehr Stand der Technik sind sind noch Unzählige verbaut.
    Was nutz der theoretisch günstigere Übergangskontakt der Umschlagmethode wenn in der Praxis die Litzen durch das Gewinde beim aufdrehen teilweise abrasiert werden?!
    Noch problematischer ist das wenn man an Engstellen wo viele F-Stecker angeschraubt sind (z.B. Multischalter) der Schraubhilfe dreht und anstatt der Überwurfmutter den ganzen F-Stecker wieder etwas vom Kabel zurück dreht, was man nicht unbedingt sofort merkt. Dann ist endgültig "Geflecht ade"!
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  7. #7
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    Zitat Zitat von kanar Beitrag anzeigen
    Hätte Yogi die Folie weggelassen und ein ordentliches Koaxkabel ala LCD111 erwischt, wäre der Knubbel nicht so dick geworden und es hätte bei ihm auch geklappt.
    Dann sind wir uns ja immerhin darüber einig, dass die Folie als Geflechtschutz schädlich ist.

    Aber ein HQ-Koax wie das LCD 111 mit hoher Geflechtdichte und vergleichsweise dicken Drähtchen bietet wahrlich keinen Anlass diese Methode anstelle eines auf den Zehntel-Millimeter passenden EMK 01 zu empfehlen.

    Aus alten Zeiten verfüge ich noch in rauen Mengen in 1/10 Millimeter-Abstufung über nahezu jeden angebotenen Aufdrehstecker einschließlich der WISI DV-Stecker. Für die Messung in einer CoMet an der ANGAcom muss ich mir aber für Jogys Exotenmethode erst mal auf der Messe bei Cablecon oder PPC Stecker mit größeren Durchmessern besorgen.

    Ob die Jogy- Exponate mehr fassungsloses Kopfschütteln oder schallendes Gelächter verursachen, werde ich wahrheitsgemäß berichten.

    EDIT: Was hältst du von einem Besuch dieser wichtigsten Messe für Antennentechnik und schaust dir die Reaktion der Experten selbst an? Eine Tageskarte kann ich vermitteln.
    Geändert von Dipol (12.05.2015 um 19:36 Uhr)

  8. #8
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    Hier noch ein Link Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. aus der 1999er Mottenkiste des Analogfernsehens, der aber noch immer aktuell die Problematik Rückflussdämpfung/Signalechos aufzeigt.

  9. #9
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    Avatar von kanar
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    Zitat Zitat von Dipol Beitrag anzeigen
    ....Aber ein HQ-Koax wie das LCD 111 mit hoher Geflechtdichte und vergleichsweise dicken Drähtchen bietet wahrlich keinen Anlass diese Methode anstelle eines auf den Zehntel-Millimeter passenden EMK 01 zu empfehlen.......
    Kabel aussuchen für ein Tut und welches verbaute Kabel man in der Praxis antrifft ist ja auch nicht das selbe. Aussuchen kann man das nur bei Neuverlegung und dann kommt auch kein EMK 01 mehr drauf. Wenn man aber auf verbautes Billigkabel mit Alugeflecht (oder was auch immer das teilweise für übles Zeug ist) trifft, da bröselt es oft schon beim abisolieren.

    Zitat Zitat von Dipol Beitrag anzeigen
    .....Was hältst du von einem Besuch dieser wichtigsten Messe für Antennentechnik und schaust dir die Reaktion der Experten selbst an?..
    Interessante Messe, aber ich habs nicht so mit dem Rummel. Und statt Reaktionen wäre doch ein ehrlicher praktischer Montagevergleich mit Koaxkabeln unterschiedlichen Alters und Qualität, sowie abschließenden Messungen interessanter.
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  10. #10
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    Zitat Zitat von kanar Beitrag anzeigen
    Kabel aussuchen für ein Tut und welches verbaute Kabel man in der Praxis antrifft ist ja auch nicht das selbe. Aussuchen kann man das nur bei Neuverlegung und dann kommt auch kein EMK 01 mehr drauf. Wenn man aber auf verbautes Billigkabel mit Alugeflecht (oder was auch immer das teilweise für übles Zeug ist) trifft, da bröselt es oft schon beim abisolieren.
    So ist es!

    Nachdem wir uns einig waren dass Alufolien abzusetzen sind: Wie kann man dann noch glauben, dass ein verdrilltes Alu-Geknubbel ohne die Folie weniger beschädigt wird als wenn man 100%tig passende Stecker fachgerecht mit homogenem Kontakt montiert?

    Zitat Zitat von kanar Beitrag anzeigen
    Interessante Messe, aber ich habs nicht so mit dem Rummel. Und statt Reaktionen wäre doch ein ehrlicher praktischer Montagevergleich mit Koaxkabeln unterschiedlichen Alters und Qualität, sowie abschließenden Messungen interessanter.
    Die ANGAcom ist mit den anspruchsvollen Fachvorträgen und Hersteller-Ständen eine Informationsquelle allererster Güte und kein Rummel.

    Da du vorzugsweise die LCD-Kabel empfiehlst hatte ich gedacht, dass du die Jogy-Methode bei Kathrein und alternativ bei Cablecon oder PPC vorführst und danach hättest du dich am Stand von Bedea selbst vom Messergebnis in der CoMet überzeugen können. Nachdem ich dich eingeladen hatte, wäre ein Mittagessen inklusive gewesen.

    Schade, ich hätte dich gerne persönlich kennen gelernt.

  11. #11
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    Zitat Zitat von Dipol Beitrag anzeigen
    So ist es!

    Nachdem wir uns einig waren dass Alufolien abzusetzen sind: Wie kann man dann noch glauben, dass ein verdrilltes Alu-Geknubbel ohne die Folie weniger beschädigt wird als wenn man 100%tig passende Stecker fachgerecht mit homogenem Kontakt montiert? ......
    Auch das Gewinde eines 100% passenden Steckers (womit man von optimaler Voraussetzungen ausgeht, die man in der Praxis nicht immer hat) setzt diesem üblen Geflecht beim aufdrehen zu und killt Litzen. Da ist das verdrillen schonender und es wird nicht rasiert und angepresst, sondern nur angepresst.

    Zitat Zitat von Dipol Beitrag anzeigen
    .....Die ANGAcom ist mit den anspruchsvollen Fachvorträgen und Hersteller-Ständen eine Informationsquelle allererster Güte und kein Rummel. ...
    Zitat Zitat von kanar Beitrag anzeigen
    .......Interessante Messe, aber ich habs nicht so mit dem Rummel. ...
    .....drumrum.

    Zitat Zitat von Dipol Beitrag anzeigen
    .....Da du vorzugsweise die LCD-Kabel empfiehlst hatte ich gedacht, dass du die Jogy-Methode bei Kathrein und alternativ bei Cablecon oder PPC vorführst und danach hättest du dich am Stand von Bedea selbst vom Messergebnis in der CoMet überzeugen können. Nachdem ich dich eingeladen hatte, wäre ein Mittagessen inklusive gewesen.......
    Zitat Zitat von kanar Beitrag anzeigen
    ......... wäre doch ein ehrlicher praktischer Montagevergleich mit Koaxkabeln unterschiedlichen Alters und Qualität, sowie abschließenden Messungen interessanter.
    Wo man auch nicht von optimalen Voraussetzungen ausgeht.

    Danke für die Einladung, es geht aber auch aus beruflichen Gründen nicht.
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  12. #12
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    Leider ist am Eröffnungstag der ANGAcom ein Holzlaster auf der Autobahn umgekippt und hat mich durch Vollsperrung der A3 einen Messetag gekostet.

    In der verbleibenden Zeit war es mir nicht mehr möglich einen zur Schweineschwänzchenmethode von Jogi285 halbwegs passenden F-Aufdrehstecker zu organisieren und ein Kabel für die Messung in der CoMet anzufertigen.

    Ich habe aber die Zusage von beda, dass ich ein Exponat (2 m lang) zur Messung zuschicken kann. Ich schlage vor dass mir @Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. ein authentisches Kabel zuschickt. Über die ungläubigen Kommentare von Steckerexperten zum Video von Jogi285 schweigt der Kavalier.


 

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