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  1. #1
    Foren-As

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    DankeAktivitätenReceiverTagging

    Umrüstung auf Unicable-LNB

    Liebe Community,

    ich denke darüber nach meine Sat-Anlage mit Quad-LNB auf Unicable umzurüsten und plane hierfür die Anschaffung des Unicable LNB DUR-line UK 119.

    IST- und SOLL-Zustand siehe angehängte Grafiken.

    Stand jetzt läuft die Anlage 1A.

    Habe ich an alles gedacht? Macht der neue Aufbau so Sinn?

    Die Dose GZ muss natürlich durch eine Durchgangsdose ersetzt werden. Müssen die anderen Dosen auch ausgetauscht werden?
    Was ist mit Dämpfungen? Müssen Dosen mit Dämpfung genommen werden? Falls ja, wie viel Dämpfung?

    Benötige ich für das System einen Power Inserter oder Signalverstärker?

    Macht es Sinn, vor (oder nach?!?) der Erdungsschiene einen SAT-Überspannungsschutz einzubauen oder ist das überflüssig?

    Vielen Dank für Hilfe!
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  2. #2
    Foren-Doppel-As

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    DankeAktivitätenReceiverTagging
    Zitat Zitat von Yorki Beitrag anzeigen
    Habe ich an alles gedacht? Macht der neue Aufbau so Sinn?
    Offenbar hast du das Stichwort Potenzialausgleich schon mal gehört, nur so ist es zu erklären, dass zwei der vier Leitungen in den Potenzialausgleich einbezogen wurden. Die beiden anderen Leitungen sind rückwärts über den LNB in den PA einbezogen, was auch bei einer nicht erdungspflichtigen Antenne im Schutzbereich der Fassade (> 2 m unterhalb der Dachrinne bzw. Dachkante und max. 1,5 Wandabstand) völlig ungenügend ist.

    Der PA muss bei Komponentenausbau an allen Leitungen erhalten bleiben. Wenn der LNB gewechselt wird kann das so "kitzeln" dass der Monteur erschrickt und einen unfreiwilligen Dachabgang macht.

    Sollten die beiden Antennen außerhalb als sicher bezeichenten Fassadenbereiche installiert sein, müsste der Antennenträger mit min. 16 mm² Cu, 25 mm² Alu oder 50 mm² Blitzableiterdraht und Klasse H = 100 kA geprüften Verbindern mit dem Schutzpotenzialausgleich des Gebäudes und einem normkonformen Erder blitzstromtragfähig verbunden werden. Der PA ist - mit und ohne Erdungspflicht - am sinnvollsten nahe der Gebäudehülle vorzunehmen und bei erdungspflichtiger Antennenmontage nur am geerdeten Antennenträger anzuschließen.

    BTW: Der senkrechte DVB-T-Antennenstab ist vertikal polarisiert, deine DVB-T/T2-Sender sind es hoffentlich auch?

    Zitat Zitat von Yorki Beitrag anzeigen
    Die Dose GZ muss natürlich durch eine Durchgangsdose ersetzt werden. Müssen die anderen Dosen auch ausgetauscht werden?
    Nicht nur die, denn auch Stammleitungen mit nur zwei Dosen in Reihe müssen zur Vermeidung von Mikroreflexionen/Stehwellen impedanzgerecht terminiert sein. Im SZ ist somit wenigstens eine echte intern terminierte Enddose einzubauen, eine fälschlich so bezeichnete Stich-/Einzeldose wäre eine fachliche Todsünde.

    20 dB Teilnehmer-Entkopplung sind für wohnungsinterne Verteilnetze ausreichend, was verteilerspeiste von Stich-/Einzeldosen zulässt. Zum Thema ein KLICK! nach nebenan.

    Zitat Zitat von Yorki Beitrag anzeigen
    Was ist mit Dämpfungen? Müssen Dosen mit Dämpfung genommen werden? Falls ja, wie viel Dämpfung?
    Benötige ich für das System einen Power Inserter oder Signalverstärker?
    Wie sagt der Volksmund: Schuster bleib bei deinen Leisten. Ich weise mal dezent auf Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. hin. Da ich nix vom totalen Foren-Zimmerservice für "blutige" Laien ohne Fachkunde und Messgerät halte, nachstehend Daten als Berechnungshilfe:

    LNB-Ausgangspegel 75er Antenne und 55 dB LNB-Verstärkung: ~75 dB(µV)
    Teilnehmerpegel Sat.-ZF: 47 bis 77 dB(µV)

    3 bis besser 6 dB Abstand zu den Limits sind empfehlenswert, denn manche Frontends nehmen schon 70 dB(µV) übel, andere laufen auch noch mit normwidrigen Unter- oder Überpegeln.

    Wenn die Kabeldämpfung für das unterste und höchste Userband ausgerechnet wurde, bekommt man einen Blick wie man diE Userbänder optimal zuteilt.
    Rechne auch mal eine Varante mit einem Zweifachabzweiger von TechniSat an der Antenne durch. GZ und SZ auf die Stichausgänge und im WZ und KZ Dreilochdosen mit der richtigen Anschlussdämpfung.

    Zitat Zitat von Yorki Beitrag anzeigen
    Macht es Sinn, vor (oder nach?!?) der Erdungsschiene einen SAT-Überspannungsschutz einzubauen oder ist das überflüssig?
    Überspannungsableiter können Mängel bei Erdung und PA nicht kompensieren. SPD 2 Überspannungsableiter verhindern durch temporären Kurzschluss, dass aus induktiven Blitzstromeinkopplungen von nahen Einschlägen Potenzialunterschiede zwischen Schirm und Innenleiter auftreten. Auf die Spannung des Schirms gegen Erde haben die keinen Einfluss, bei nicht erdungspflichtiger Antennenmontage reichen die als Mittelschutz aus. Bei erdungspflichtiger Montage sind hingegen energetisch koordinierte SPD 1 Blitzstromableiter als Grobschutz und SPD 2 Überspannungsableiter erforderlich. Ab Oktober wird das für Neubauten nac DIN VDE 100-443 ud DIN VDE 0100-534 Pflicht und nach Fachliteratur gilt das auch für Bestandsbauten.

    Erst mal ans Werk, der neue Sollzustand wird dann auf Normkonfomität und Plausibilität beurteilt.
    Geändert von Dipol (04.08.2017 um 13:13 Uhr) Grund: Tüppfähler

  3. #3
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    Hallo Dipol,

    besten Dank für Deine ausführliche Antwort!

    Ehrlich gesagt bin ich jetzt total verunsichert, da ich nur die Hälfte von dem verstanden habe, was Du geschrieben hast.

    Dass nicht alle Leitungen über den Potenzialausgleich laufen hat mich auch schon stutzig gemacht. Auch aus diesem Grunde würde ich die Verteilung für den SOLL-Zustand wie gezeigt abändern, damit die Stammleitung zunächst erst einmal über den Potenzialausgleich läuft und dann an die Dosen geht.

    Aber da bin ich dann wohl mit meinem Laienwissen am Ende und sollte nun doch besser den Sat-Techniker vor Ort kommen lassen???

  4. #4
    Foren-Doppel-As

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    Zitat Zitat von Yorki Beitrag anzeigen
    Ehrlich gesagt bin ich jetzt total verunsichert, da ich nur die Hälfte von dem verstanden habe, was Du geschrieben hast.
    Wer sich an ein solches Vorhaben wagt, sollte sich schon so weit fachkundig machen, dass auch die zweite Hälfte verstanden wird. Das haben auch andere fachfremde User geschafft.

    Zitat Zitat von Yorki Beitrag anzeigen
    Dass nicht alle Leitungen über den Potenzialausgleich laufen hat mich auch schon stutzig gemacht. Auch aus diesem Grunde würde ich die Verteilung für den SOLL-Zustand wie gezeigt abändern, damit die Stammleitung zunächst erst einmal über den Potenzialausgleich läuft und dann an die Dosen geht.
    Das wäre schon mal ein Fortschritt, wobei auch das Gehäuse des unteren Verteilers und dessen Stammleitungen - bei Erdungspflicht mit dem geerdeten Antennenträger - zu verbinden sind. Nachträglich ist ein PA-Leiter zum Mast aber oft nicht mehr möglich.

    Es fällt auf, dass du das Thema Erdung total ausblendest. Daher meine impertinente Nachfrage: Wo ist die denn montiert?

    Zitat Zitat von Yorki Beitrag anzeigen
    Aber da bin ich dann wohl mit meinem Laienwissen am Ende und sollte nun doch besser den Sat-Techniker vor Ort kommen lassen???
    Wenn ich selbst auf Innungsseminaren ungefragt anhören muss, dass ein Betrieb Dachantennen grundsätzlich mit nur 4 mm² Cu an das nächste Wasser- oder Heizungsrohr "erdet", bekomme ich Schnappatmung. Das ist leider kein Einzelfall, viele Elis arbeiten in Antennentechnik auf Strippenzieherniveau und meine aussterbende Gilde der RFT ist hinsichtlich der Kenntnis der für Antennensicherheit maßgeblichen DIN EN 60728-11 (VDE 0855-1) auch nicht (mehr) wesentlich kompetenter. Das obwohl die Normereihe VDE 0855-1 seit langem weitgehend stabil und unverändert ist.

    FAZIT: Man muss der Elektrofachkraft des geringsten Misstrauens auf den Zahn fühlen, wenn du Glück hast findest du einen Dibkom-zertifizierten Installateur oder eine der raren EFK, die noch vertragstreu ein VDE-Auswahlabo vorzeigen kann.

  5. #5
    Foren-As
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    Zitat Zitat von Dipol Beitrag anzeigen
    Wer sich an ein solches Vorhaben wagt, sollte sich schon so weit fachkundig machen, dass auch die zweite Hälfte verstanden wird. Das haben auch andere fachfremde User geschafft.
    Deshalb bin ich ja hier...

    Zitat Zitat von Dipol Beitrag anzeigen
    Das wäre schon mal ein Fortschritt, wobei auch das Gehäuse des unteren Verteilers und dessen Stammleitungen - bei Erdungspflicht mit dem geerdeten Antennenträger - zu verbinden sind. Nachträglich ist ein PA-Leiter zum Mast aber oft nicht mehr möglich.
    Muss denn der untere Verteiler auch geerdet werden, obwohl er unmittelbar (ca. 10 cm) hinter dem Potentialausgleich montiert wird?

    Zitat Zitat von Dipol Beitrag anzeigen
    Es fällt auf, dass du das Thema Erdung total ausblendest. Daher meine impertinente Nachfrage: Wo ist die denn montiert?
    Die Anlage befindet sich ca. 2 m unterhalb der Traufe eines Pultdachs - nah an der Hauswand. Daher denke ich, dass keine Erdungspflicht für den Mast besteht.

    Ich werde mich jetzt doch einfach mal an meinen Plan wagen, eigentlich kann ich die Situation durch die Erdung der Dosen GZ und SZ ja nur verbessern.

    Welche Dosen sollte ich denn nehmen?
    - Für die Dosen SZ und KZ würde ich die Enddose Axing SSD 5-07 nehmen.
    - Für die Dose WZ würde ich die 4-loch Enddose DUR-line 62700 nehmen.
    - Für die Dose GZ würde ich die 4-loch Durchgangsdose Axing SSD 5-15 nehmen.

    Passt das wohl? Kommt das mit den Dämpfungswerten hin?

  6. #6
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    Ich beschränke mich einmal nur auf den Part Empfangstechnik:

    Zitat Zitat von Yorki Beitrag anzeigen
    - Für die Dose WZ würde ich die 4-loch Enddose DUR-line 62700 nehmen.
    - Für die Dose GZ würde ich die 4-loch Durchgangsdose Axing SSD 5-15 nehmen.
    Wie kommst Du auf SSD 5-15? Deren zweite F-Buchse ist ein Datenausgang für ein Kabelmodem. Ansatzweise würde in Dein Konzept eine Reihung SSD 5-10 auf 5-07 passen.

    Edit: Part zur DUR-line-Dose gestrichen, da ich die beiden Kabel für die Wohnzimmerdose übersehen hatte. Bei dieser Dose handelt es sich nicht um eine Enddose, deren Verwendung direkt an einem Verteilerausgang ist zumindest grenzwertig.
    Geändert von raceroad (05.08.2017 um 12:14 Uhr)

  7. #7
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    Zitat Zitat von raceroad Beitrag anzeigen
    Ich beschränke mich einmal nur auf den Part Empfangstechnik:


    Wie kommst Du auf SSD 5-15? Deren zweite F-Buchse ist ein Datenausgang für ein Kabelmodem. Ansatzweise würde in Dein Konzept eine Reihung SSD 5-10 auf 5-07 passen.
    Oh, stimmt. Wollte aber im GZ eine 4-Loch-Durchgangsdose nehmen. Oder gibt es das nicht? Die 5-10 ist ja eine 3-Loch...

    Zitat Zitat von raceroad Beitrag anzeigen
    Edit: Part zur DUR-line-Dose gestrichen, da ich die beiden Kabel für die Wohnzimmerdose übersehen hatte. Bei dieser Dose handelt es sich nicht um eine Enddose, deren Verwendung direkt an einem Verteilerausgang ist zumindest grenzwertig.
    Was nehme ich denn dann im WZ als 4-Loch-Enddose?

  8. #8
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    Zitat Zitat von Yorki Beitrag anzeigen
    Wollte aber im GZ eine 4-Loch-Durchgangsdose nehmen. Oder gibt es das nicht?
    Die gibt es schon, aber wie die SSD 5-15 nur mit maximal einem Sat-Port.

    (Eine Durchgangsdose mit 2x Sat gab es für ein Vorläufersystem von Unicable, aber die eignet sich nicht.)

    Was nehme ich denn dann im WZ als 4-Loch-Enddose?
    Wenn man gerne 2x Sat an einer Dose möchte, muss man bei einer Twin-Stichdose bleiben (Btw: Mit 3-Loch / 4-Loch hat das nichts zu tun, Twin-Sat gibt es auch als 3-Loch.). Vorteil einer Stichdose wie Typ 62700 ist mit Blick auf die Terrestrik-Einspeisung an sich deren geringere Dämpfung. Nur bringt die nichts, wenn vor allem am 2er Strang die Dämpfung höher liegt. Ergo spricht nichts dagegen, in jede Zuführung zur 62700 ein Sat-taugliches Dämpfungsglied (~ 6 db) einzufügen. Damit bildet man HF-seitig die im Gegensatz zur 62700 echte Enddosoe SSD 5-07 nach.
    Geändert von raceroad (05.08.2017 um 13:11 Uhr)

  9. #9
    Foren-Doppel-As

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    Zitat Zitat von Yorki Beitrag anzeigen
    Die Anlage befindet sich ca. 2 m unterhalb der Traufe eines Pultdachs - nah an der Hauswand. Daher denke ich, dass keine Erdungspflicht für den Mast besteht.
    Das ist wie mit ein bisschen schwanger, da gibt es kein circa.

    Die Erdungspflicht entfällt, wenn sich Antenne und Leitungen ≥ 2 m Abstand unterhalb der Dachrinne befinden. Bezugspunkt an der Traufe ist deren Unterkante. Dass man auch zu einschlaggefährdeten metallischen Hausteilen genug Abstand einhält versteht sich von selbst, trotzdem wird es häufig missachtet.

    Formal ist dann vorzugsweise an der Kabeleinführung ins Haus nur noch ein PA mit 2,5 mm² CU (geschützt) bzw. 4 mm² Cu (ungeschützt) gefordert, als Schutz gegen den elektrischen Schlag gemäß VDE 0100-410 ist der PA m. E. auch an anderer Stelle tolerierbar. Selbst wenn die Antenne von einer massiven Wand um 2 m überragt wird, würde ich mich nicht auf die sichere Zone verlassen, denn die Maße hat noch kein Hochspanungslabor bestätigt.

    Zitat Zitat von Yorki Beitrag anzeigen
    Welche Dosen sollte ich denn nehmen?
    - Für die Dosen SZ und KZ würde ich die Enddose Axing SSD 5-07 nehmen.
    - Für die Dose WZ würde ich die 4-loch Enddose DUR-line 62700 nehmen.
    - Für die Dose GZ würde ich die 4-loch Durchgangsdose Axing SSD 5-15 nehmen.

    Passt das wohl? Kommt das mit den Dämpfungswerten hin?
    Zimmerservice statt Learning by Doing?

    Jetzt rechne doch mal zuerst mal selbst die Verteilnetzdämpfung einschließlich der längenabhängigen Kabeldämpfung für das niedrigste und höchste Userband aus, so schwer ist das mit dB doch nicht.

    Die AXING SSD 5-07 ist eine mit einem Längsdämpfungsglied terminierte Enddose, die Durline 62700 aber eine Twin-/Stichdose und keine terminierte Enddose. Den Unterschied lernen manche Shops nicht mehr.

    Wie schon ausgeführt sind Stich-/Einzeldosen wohnungsintern nach einem Verteiler zulässig. Twindosen sind aber für Unicable eine Exotiklösung, man sollte schon auch darauf achten dass weder zu wenig noch zuviel Dioden im Signalweg sind.

  10. #10
    Kaiser

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    DankeAktivitätenReceiverTagging
    Wieso eigentlich "Quads und Unicable"??

    Du brauchst entweder Quattro oder gleich Wideband LNB!


 

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