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  1. #1
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    Avatar von Harry1208
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    Umstellung auf Unicable

    Hallo Gemeinde,
    folgende Situation: Vorhanden ist ein Receiver mit zwei Tunern - an einem ist das Satkabel angeschlossen (es gibt keine Dose / Kabel ist direkt vom LNB) - es ist auch nur das eine Kabel da und weitere dazu legen ist nahezu unmöglich (Erdarbeiten etc.).
    Mittlerweile ist noch ein TV mit intergriertem Tuner dazu gekommen. Beide Geräte sind Unicable-tauglich.

    Wenn ich mir jetzt einen Unicable Switch hinter die Schüssel hängen würde, was müsste ich mit dem Kabel machen ? Müsste ich dann tatsächlich drei Dosen setzen für die drei Tuner, oder gibt's da auch elegantere Lösungen mit einer einfachen Verteilung ?
    Geändert von Harry1208 (30.07.2019 um 09:23 Uhr)
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  2. #2
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    Avatar von mattmasch
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    ...wenn du nur ein Singel LNB hast nutzt dir kein Multischalter was.
    Wenn, dann LNB gegen ein Unicable LNB tauschen.
    Du braucht keine extra Dose für jeden Tuner!

  3. #3
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    Avatar von Harry1208
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    Das Problem ist, ich bräuchte einen Unicable LNB mit 23mm Feedhorn - ich habe bis jetzt nur welche mit 40mm gefunden.
    Ich hätte dann einen Quattro-LNB (die gibt's mit 23mm) und diesen Unicable-Switch genommen.

    Oder weiss jemand nen Unicable LNB mit 23mm Feedhorn ?

    Und zum Verteilen an den Geräten dann z.B. so etwas nehmen ?
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    Geändert von Harry1208 (30.07.2019 um 09:38 Uhr)
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  4. #4
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    Avatar von mattmasch
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    ...wenn deine Antenne noch eine uralte Aufnahme für 23 mm hat, dann hole dir doch gleich eine neue Antenne, wenn dein LNB mal defekt ist hast du die nächsten Probleme das du ein 23 mm LNB bekommst (vom Preis mal ganz agesehen).
    Standard ist nun mal 40mm


    Eine guter Unicablemultischalter ist doch teurer als eine gute Antenne.
    Geändert von mattmasch (30.07.2019 um 09:45 Uhr)

  5. #5
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    Avatar von zeini
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    Oder eventuell gibt es einen Adapter von 23mm auf 40mm.
    Hans

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  6. #6
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    Adapter von 23mm auf 40mm, den will ich sehen!!!

    Aber vielleicht gibt es für die Sat-Schüssel einen neuen Feed-Halter in 40mm.

    Gruß

    domino10

  7. #7
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    Avatar von Harry1208
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    Zitat Zitat von zeini Beitrag anzeigen
    Oder eventuell gibt es einen Adapter von 23mm auf 40mm.
    watt ?
    wie soll das denn gehen - umgekehrt von 23 auf 40 geht
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  8. #8
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    Avatar von mattmasch
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    ...und die gibt es sogar....bei manchen LNB liegen die bei

  9. #9
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    Avatar von Harry1208
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    So Leute hab mir jetzt einen Inverto Black Pro Unicable LNB mit zwei zusätzlichen Legacy Ausgängen und ne Gibertini OP 85 SE gekauft.
    Hab vor das Finetuning der Schüssel erst mal mit einem Gerät(Receiver oder TV) mit einem der Legacy Ausgänge zu machen und hinter erst das Unicable einzurichten.

    Hab jetzt irgendwo gelesen, dass die Grenze bei Unicable so um die 35 Meter liegt - glaub diesem Bereich komm ich evtl. schon nahe - andererseits gibt's die Aussage, dass das Signal bei der Schüsselgröße zu stark sein könnte.
    Hab hier noch nen unbenutzten Sat-F Dämpfungsregler 20dB (0,1-2400MHz) von axing rumliegen wäre der zum runterregeln geeignet ?
    Woran erkenne ich mit Bordmitteln dass das Signal zu stark ist - wenn die Stärke bei 100% und die Qualität im Keller ist ?

    Was könnte ich nehmen wenn das Signal durch die Leitungslänge zu schwach ist ? Einen einfachen Inlineverstärker und wenn ja welche Verstärkung, oder lieber einen regelbaren ?

    Letzte Frage was nehme ich genau zum Verschließen der ungenutzten Ausgänge am LNB ?

    Will nur gerüstet sein und die richtigen Teile da haben falls ich sie brauche.

    Danke schon mal für Eure Mithilfe
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  10. #10
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    Zitat Zitat von Harry1208 Beitrag anzeigen
    Hab jetzt irgendwo gelesen, dass die Grenze bei Unicable so um die 35 Meter liegt - glaub diesem Bereich komm ich evtl. schon nahe - [...]
    So pauschal ist eine Aussage zur max. überbrückbaren Distanz sinnfrei.

    Wenn es nur um ein Endgerät ginge, dem eine Signalzuführung reicht (etwa intern durchschleifender Twinreceiver), könnte mit "Unicable" eine größere Distanz als mit einem konventionellen LNB (.. mit gleichem Ausgangspegel) überbrückt werden, weil die max. zu übertragende Frequenz niedriger liegt. Anders sieht es aus, wenn mehrere Anschlüsse / Dosen von einem Einkabel-Port versorgt werden, denn die Aufteilung kostet Pegel. Es scheint aber nur um zwei Endgeräte zu gehen, so dass (mit halbwegs brauchbarem Kabel) 35 m kein Problem darstellen. Dämpfen muss man sicher nicht.

    Nicht genutzte Legacy-Ausgänge kann man mit je einem F-Abschlusswiderstand (> Es reichen die einfachen ohne DC-Trennung.) vor der Einnistung von Insekten schützen. Für das Signal am "Unicable"-Ausgang wäre das nicht zwingend nötig.

  11. #11
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    Avatar von Harry1208
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    Danke für Eure Unterstützung hat alles geklappt und es funktioniert auch alles
    Hab jetzt aber noch ne Verständnisfrage - der LNB bietet 4 Unicablefrequenzen und zwar 1210, 1420, 1680 und 2040 MHz mit den ID's 0 bis 3.
    Der Receiver akzeptiert die ID 0 aber nicht - er verlangt mindestens 1 - also hab ich jetzt 1 + 2 mit den Frequenzen 1210 und 1420 im Receiver eingetragen.
    Beim TV geht's mit der Auswahl für's Userband mit 0 los - also hab ich dort auch 2 mit der Frequenz 1680 angegeben - könnte das irgendwann Probleme geben, weil in beiden Geräten UB 2 angegeben ist ?
    Und noch eine Frage, der TV hat ein Maximum und ein Minimum verlangt / bei max. hab ich 1680 reingeschrieben und bei min. 950 (das war der größtmögliche Wert, den er akzeptiert hat - ist das so korrekt.
    (Zur Info ist ein Philips Ambilight 50PUS7303/12)
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  12. #12
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    DankeAktivitätenReceiverTagging
    Zitat Zitat von Harry1208 Beitrag anzeigen
    Der Receiver akzeptiert die ID 0 aber nicht ...
    Beim TV geht's mit der Auswahl für's Userband mit 0 los ...
    Ja, manche Geräte haben eine "etwas andere Zuordnung/Konfig" ...

    Code:
    Cha.   Cha.   Freq.
    
     0         1       1210
     1         2       1420
     2         3       1680
     3         4       2040
    - ist aber halb so wild. Wichtig ist nur, daß keine Frequenz doppelt
    vergeben wird und daß die Zuordnung Kanal/Frequenz eingehalten
    wird (z.B. nicht Kanal 3 und Frequenz 1210 nehmen).

    Und noch eine Frage, der TV hat ein Maximum und ein Minimum verlangt / bei max. hab ich
    1680 reingeschrieben und bei min. 950
    Du meinst die LNB-Frequenz? Die hat nichts mit der Unicable-Frequenz zu
    tun, 1680 und 950 sind definitiv falsch ...
    Code:
    Oszillatorfrequenz - 9,75 / 10,6 GHz
    - sollte Standard sein als low und high-Werte, müßte aber beim LNB stehen
    (Verpackung?) ...
    Geändert von CC9 (26.08.2019 um 14:01 Uhr)
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    ________________________________________________________________________

    - k e i n - S u p p o r t - p e r - P N -
    ---> das steht nicht ohne Grund hier, Supportanfragen per PN werden ungelesen gelöscht <---
    ________________________________________________________________________
    wenn ich Konfigs poste, habe ich etwas geändert --> bitte durchlesen und übernehmen ...

  13. #13
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    Zitat Zitat von Harry1208 Beitrag anzeigen
    Und noch eine Frage, der TV hat ein Maximum und ein Minimum verlangt / bei max. hab ich 1680 reingeschrieben und bei min. 950 (das war der größtmögliche Wert, den er akzeptiert hat - ist das so korrekt.
    Für mich passt das nicht zusammen:

    Die Bedienoberfläche der Philips-TVs kenne ich nicht, vermute aber, dass Min. / Max.-Werte im Rahmen einer Einkabelkonfiguration etwas mit der halbautomatischen Auswahl der Einkabelfrequenz zu tun haben. Die von der Anlage unterstützten Frequenzen können im Gegensatz zu JESS (EN 50607) im alten "Unicable"-Standard (EN 50494) nicht auf Basis einer in beiden Richtungen digitalen Kommunikation abgefragt werden, sondern der TV kann zwar "digital" fragen, die Anlage aber nur "analog" durch die Aufschaltung von sehr schmalbandigen Signalen auf den Userbandfrequenzen, den sog. Tonbaken, antworten. Der TV muss also das HF-Signal analysieren, außerdem sind weitere Schritte nötig, um den HF-technisch ausgelesenen Frequenzen die richtige Steueradresse zuordnen zu können. Da das etwas Zeit braucht, kann es hilfreich sein, den Suchbereich einzugrenzen. Grundsätzlich möglich sind Userbandfrequenzen im Bereich des üblichen Tuner-Eingangsbereichs 950 … 2150 MHz. Für eine Begrenzung macht damit ein Maximalwert < 2150 MHz wie die gewählten 1680 MHz Sinn, aber 950 MHz sollte nicht der größtmögliche Wert sein, sondern der kleinstmögliche .

  14. #14
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    Avatar von Harry1208
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    DankeAktivitätenReceiverTagging
    So sieht's aus - hab gestern abend noch mal neu installiert und hab als Maximum 2150 und Minimum 950 eingegeben - der TV hat nix gefunden - egal welches User Band eingestellt war.
    Mir ist dann aufgefallen, dass er je nach User Band unterschiedliche Werte schon vorgeschlagen hat z.B. bei UB 2 war es 1632.
    Hab dann nach mehrmaligen erfolglosen Versuchen UB 2 mit max. 1680 und min. 950 eingetragen und siehe da, plötzlich hat's funktioniert. Erst Astra entdeckt und dann die üblichen ca. 1.000 TV und 160 Radiosender.

    Was mich nur zusätzlich verwirrt hat, dass der Receiver UB 0 nicht akzeptiert - er hat dann mit UB 1 + 2 und den Frequenzen 1210 und 1420 alles installiert - beim TV musste ich auch UB 2 aber mit 1680 angeben, wahrscheinlich, weil der schon mit UB 0 anfängt (UB 3 mit 2040 wäre wahrscheinlich auch gegangen).
    Geändert von Harry1208 (27.08.2019 um 08:01 Uhr)
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  15. #15
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    Zitat Zitat von Harry1208 Beitrag anzeigen
    Was mich nur zusätzlich verwirrt hat, dass der Receiver UB 0 nicht akzeptiert - er hat dann mit UB 1 + 2 und den Frequenzen 1210 und 1420 alles installiert - beim TV musste ich auch UB 2 aber mit 1680 angeben, wahrscheinlich, weil der schon mit UB 0 anfängt [...]
    Nicht nur wahrscheinlich, sondern weil – das wurde von @Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. doch schon geschrieben – es verschiedene Zählweisen gibt.

    Die Steuerung im Einkabelprotokoll basiert auf DiSEqC = Digital Satellite Equipment Control. Unterschiedlich lange Blöcke mit 22 kHz symbolisieren die Zustände "0" und "1" (digital). So gesehen besteht ein Einkabelbefehl aus mehreren Blöcken mit je acht Bit, von denen drei für die "Unicable"-Adresse verwendet werden. Hardware-seitig gibt es mit nur drei Bit auch keinen Spielraum, Receiver und TV arbeiten hier noch identisch. Unterschiede gibt es in der Außendarstellung: Im IT-Bereich stehen die acht Zustände "000b" bis "111b" für die Zahlen 0 bis 7, so dass wenige Hersteller – betrifft vor allem TVs - diese ab 0 beginnende Zählweise auch in die Bedienoberfläche für die Einkabeladresse übernehmen. Das ist aber falsch, weil die Einkabelnormen für die Außendarstellung ganz klar eine Zählweise ab 1 verlangen. Insbesondere ein Mix führt dann leider zu Irritationen.


    Mir ist dann aufgefallen, dass er je nach User Band unterschiedliche Werte schon vorgeschlagen hat z.B. bei UB 2 war es 1632.
    1632 MHz statt 1680 MHz darf nicht passieren! Crux dabei ist, dass diese Frequenzen wie erwähnt nicht digital abgefragt, sondern nur aus einem modifizierten Hochfrequenzsignal bestimmt werden können. Oben echtes Einkabelsignal, mitte Signal zur Bestimmung der Userbandfrequenzen, unten verschobene Tonbaken zur Zuordnung Adresse / Frequenz:


      Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar.


    Selbst wenn die echten Tonbaken von Ströprodukten unterschieden werden, wird die Nennfrequenz (z.B. 1680 MHz im Fall des LNBs oder 1382 MHz im Screen) nicht unbedingt auf's MHz genau ermittelt. Mein Samsung-TV liegt bis 2 MHz daneben. Zu den 1632 MHz kommt es wahrscheinlich, weil man keine vom Nennwert abweichenden Frequenzen mag und deshalb mit den bekannten Frequenzen abgleicht, sich dabei aber nur am anfangs praktisch ausschließlich von den externen Einkabelumsetzern verwendeten Frequenzsatz orientiert, zu dem die 1632 MHz gehören (> statt 1420 MHz (LNB) würde man so bei 1400 MHz landen.). Total sinnfrei, denn im "Unicable"-Protokoll (… nicht mit JESS) folgt das Signal der konfigurierten Frequenz, so dass am Einkabel-LNB selbst eine mit 10 MHz Abweichung aus dem Signalspektrum ermittelte Frequenz funktionieren würde, aber nicht die aus dem erwähnten Frequenzsatz herausgegriffenen 1632 MHz.

    Man sieht also, dass "Unicable" neben der falschen Zählweise auch in diesem Punkt schlecht implementiert ist.


 
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