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  1. #16
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    DankeAktivitätenReceiverTagging
    Zitat Zitat von Miese.Ratte Beitrag anzeigen
    Meine Satschüssel ist auf dem Dach. Die wurde professionell mit Blitzschutz und allem drum und dran aufgebaut. So weit so gut.

    Ich würde das nicht wieder tun!

    Warum? Je Bastelei ist super unbequem. Ich hatte schon öfter solche Attacken. Als Spielkind braucht man das. Außerdem ist die Situation am Sat-Himmel ein sich ständig bewegendes Ziel. Jedes Mal ärgere ich mich über die dämliche Entscheidung, das Ding auf das Dach setzen zu lassen.

    - die Wetterstation muss eh am Mast
    - vom Dachfenster kommt man gut ran
    - Kabel für PV müssten da lang

    dennoch sollte ich nicht machen ?

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  2. #17
    Tierischer C-Mod
    Avatar von Miese.Ratte
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    DankeAktivitätenReceiverTagging
    Damals dachte ich, dass die Anlage einmal aufgebaut wird und dann Jahre so bleiben kann. Daraus wurde nichts. Ich wurde von den Änderungen am UK-Beam auf 28.2E geärgert. Bei dir kann das anders aussehen. 19.2E und 13E sind stabile Positionen.

    Bei einer PV-Anlage zählt jeder Quadratmeter. Davon würde ich nichts opfern, wenn es Alternativen gibt. Ob die Sat-Antenne etwas wegnimmt, weißt nur du. Letztendlich hat jeder andere Präferenzen. Du entscheidest halt nach deinen Vorlieben.
    Einfach nur schöner fernsehen. "Geht nicht" gibt's nicht.

  3. #18
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    DankeAktivitätenReceiverTagging
    Zitat Zitat von Miese.Ratte Beitrag anzeigen
    Damals dachte ich, dass die Anlage einmal aufgebaut wird und dann Jahre so bleiben kann. Daraus wurde nichts. Ich wurde von den Änderungen am UK-Beam auf 28.2E geärgert. Bei dir kann das anders aussehen. 19.2E und 13E sind stabile Positionen.

    Bei einer PV-Anlage zählt jeder Quadratmeter. Davon würde ich nichts opfern, wenn es Alternativen gibt. Ob die Sat-Antenne etwas wegnimmt, weißt nur du. Letztendlich hat jeder andere Präferenzen. Du entscheidest halt nach deinen Vorlieben.
    PV kommt später mal ...wenn PV, dann voll, wären mit Abzug ca. 20kwp.

    Habe ein großes Grundstück, könnte dann noch PV erweitern.

  4. #19
    Kaiser
    Avatar von Backo
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    Hatte auch selber einmal die Sat-Antenne am Dachstuhl - nie wieder. Empfehle ich auch niemandem, nur wenn es unbedingt sein muss. Abgesehen von dem Blitz und Überspannungsschutz, gibt es noch die Risiken der Undichtigkeit und das Eindringen vom Wasser. Und was viele nicht bedenken und unterschätzen ist die Windlast. Da können Kräfte wirken, die man sich nicht vorstellen kann. Und Schwingungen können auftreten, wenn diese nicht entkoppelt werden können, wird dieser unersägliche Brummton vom Dachstuhl als Resonanzkörper verstärkt. Das ist so nervig-eigene Erfahrung .

    Und wie schon erwähnt minimierst du eventuell auftretenden Schattenwurf auf die PV Module.


    MfG

  5. #20
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    DankeAktivitätenReceiverTagging
    Bzgl. der Dichtigkeit werde ich darauf achten, aber es muss z.B. die Wetterstation auf dem Dach, welche an einem Mast kommt, daher bietet sich das mit der Schüssel an ?

    Die mögliche Wandmontage könnte bei mir auf der Ostseite erfolgen, auf der Höhe befindet sich ein Kinderzimmer- und Badezimmerfenster, würde ggf. die Räume abdunkeln ?

  6. #21
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    Zitat Zitat von Backo Beitrag anzeigen
    ... Und was viele nicht bedenken und unterschätzen ist die Windlast. Da können Kräfte wirken, die man sich nicht vorstellen kann.
    ...
    Deshalb glaub ich auch nicht, dass der Statiker einfach so bei einem Telefonat sagen kann, dass es keine Probleme geben kann. Eine Dachantennen-Anlage muss ordentlich projektiert und berechnet sein, damit man lange Zeit beruhigt damit leben kann. Mir wird bei unserem 6m Mast mit einer Vierergruppe Yagi-Antennen für UHF auf dem Dach mittlerweile auch bange, wenn ich so die in den letzten Jahren zunehmenden Stürme bei uns beobachte. Projektiert und mit zweifachem Sicherheitfaktor berechnet wurde die Mastantenne mal vor mehr als 25 Jahren, da war die Welt noch in Ordnung.
    Ich gehe einer geregelten Arbeit nach, nicht um von der Straße weg zu sein,
    sondern um mir eine Familie mit Kindern und Hobbys leisten zu können!

  7. #22
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    6m Mast ? Bei mir würde doch dieser nicht so lang sein ?

  8. #23
    Kaiser
    Avatar von Darkangel
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    Meine bisherigen Satanlagen, die ich auf Stahlrohrmasten auf Schrägdächern gebaut habe,
    gaben bisher noch keinen Anlass zur Kritik. Stahlrohrmast mit mindestens 42 mm Durchmesser,
    2 mm Wandstärke (es darf auch gern größer sein), auf dem Boden einerseits, am Dachsparren
    andererseits befestigt, Einspannlänge zur Länge des Rohres darüber berechnet und umgesetzt.

    Einen Dachziegel durch eine Universal-Durchführung ersetzt, einen entsprechenden Überwurf
    (nicht die kleine wabbelige Gummihaube) drüber und schon habe ich die Sache dicht. Wenn man
    die Durchführung noch sicherer gegen Feuchtigkeitseintritt machen will, wickelt man
    selbstverschweißendes Isolierband zwischen Mast und Kappe.

    So habe ich etliche Satanlagen aufgebaut und die halten bis heute und die Spiegel haben sich
    auch nicht verdreht. Natürlich sollte man am Material der Schüssel nicht sparen. Dieses
    Trompetenblech, woraus einige Schüsseln sind, sollte man tunlichst meiden.
    Lebe jeden Tag, als wenn es dein letzter sein könnte; eines Tages trifft es zu.
    Keine Anfragen über PN - was zu klären ist, bitte direkt ins Forum posten.

  9. #24
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    Zitat Zitat von h00kz Beitrag anzeigen
    6m Mast ? Bei mir würde doch dieser nicht so lang sein ?
    Du musst doch wissen, wie lang der Mast bei dir sein muss. Mit der Länge rechnet doch der Statiker, ob und wie solch ein Mast mit der Sat-Antenne dann sicher aufstellbar ist.

    An die Mastspitze unseres 6m Mast könnte man auch keine Sat-Antenne mehr sicher montieren können, ohne die Abspannung des Mastes grundlegend zu verstärken. Nichtmal am unteren Ende des Mastes wurde er die zusätzliche Windlast tragen können.
    Ich gehe einer geregelten Arbeit nach, nicht um von der Straße weg zu sein,
    sondern um mir eine Familie mit Kindern und Hobbys leisten zu können!

  10. #25
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    Zitat Zitat von Backo Beitrag anzeigen
    Hatte auch selber einmal die Sat-Antenne am Dachstuhl - nie wieder. Empfehle ich auch niemandem, nur wenn es unbedingt sein muss. Abgesehen von dem Blitz und Überspannungsschutz, gibt es noch die Risiken der Undichtigkeit und das Eindringen vom Wasser.
    Es gibt keinen besseren Schutz gegen Direkteinschläge als am Gebäude in LPZ 0B getrennter Fangeinrichtungen. Nicht die angeblich sichere Fassadenzone, die noch kein Hochspannungslabor bestätigt hat und an Fassaden mit WDVS problematischer ist und auch nicht vom Gebäude abgesetzte Montagen im Freiland, die nach meiner Risikoeinstufung als blitzschutzkundiger RFT noch nachteiliger sind.

    Zitat Zitat von Backo Beitrag anzeigen
    Und was viele nicht bedenken und unterschätzen ist die Windlast. Da können Kräfte wirken, die man sich nicht vorstellen kann. Und Schwingungen können auftreten, wenn diese nicht entkoppelt werden können, wird dieser unersägliche Brummton vom Dachstuhl als Resonanzkörper verstärkt. Das ist so nervig-eigene Erfahrung .
    Ob du auch eine vereinfachte Windlastberechnung nach IEC 60728-11 so gut wie Greuelgeschichten beherrschst?

    Chance um an einer simplen Rechenaufgabe Fachkunde zu beweisen:

    Wie hoch ist die Eigenwindlast eines Antennenmastes mit 3 m freier Länge und 60 mm Durchmesser?


    • a) bis 20 m Höhe über Grund
    • b) über 20 m über Grund
    Geändert von Dipol (06.03.2020 um 23:45 Uhr) Grund: Tippfehler Wandstärke in Durchmesser geändert

  11. #26
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    Avatar von Harry1208
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    Hab sie auch auf dem Dach - aber auf dem Garagendach - da ist man gleich raufgeturnt und hat einen sicheren Stand

    Hatte sie zuvor auch auf dem Hausdach aber im Zuge der Neueindeckung und der Montage einer PV-Anlage runtergeschmissen
    Wer also eine alternative Möglichkeit zum Hausdach hat ? Würde ich die immer vorziehen.
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  12. #27
    Tierischer C-Mod
    Avatar von Miese.Ratte
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    Ja, zur Not baut man eine Garage neben das Haus. Nicht für das Auto, sondern für die Satschüssel.

    Flachdächer sind ein Traum. Besser kann man nicht basteln.
    Einfach nur schöner fernsehen. "Geht nicht" gibt's nicht.

  13. #28
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    Bitte habts Verständnis dafür :-), bin n Neuling.....aber wie viele Leitungen müssen dann vom Dach runter zum Verteiler/Schalter ?

    An 7 Plätzen soll ein Sat-Anschluss , dann auch 7 Leitungen ? (Wir sind zu 5)


    Gibt es spezielle Leehrohre für Außen ?

    Werde dennoch die Montage aufen Dach vorziehen :-).

    Reichen 2x80er Schüsseln ?
    Geändert von h00kz (06.03.2020 um 07:19 Uhr)

  14. #29
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    Avatar von mattmasch
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    Glei nehm dem Sachsenring
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    DankeAktivitätenReceiverTagging
    ...nein, um Gottes Willen, du musst doch bei 50 Anschlüssen nicht 50 Kabel ziehen
    Ich würde zu Unicable Technik raten, da benötigst du, wenn du Widband LNB verwendest für jeden Sat den du empfangen willst nur 2 Kabel bis zu Unicable Multischalter
    Ja gibt UV feste Leerrohre für Außen.
    Aber für was benötigst du Leerrohre, nimm für Außen bis zum 1. Erdungswinkel LCD115, das ist UV fest.
    Geändert von mattmasch (06.03.2020 um 07:30 Uhr)

  15. #30
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    Zitat Zitat von mattmasch Beitrag anzeigen
    ...nein, um Gottes Willen, du musst doch bei 50 Anschlüssen nicht 50 Kabel ziehen
    Ich würde zu Unicable Technik raten, da benötigst du, wenn du Widband LNB verwendest für jeden Sat den du empfangen willst nur 2 Kabel bis zu Unicable Multischalter
    Ja gibt UV feste Leerrohre für Außen.
    Aber für was benötigst du Leerrohre, nimm für Außen bis zum 1. Erdungswinkel LCD115, das ist UV fest.


    Ich möchte Astra, Hotbird, Eutelsat und Türksat empfangen:

    also 4 LNB's mit insgesamt 6 Kabel runter ?

    Bzgl. des Leehrohrs, hatte mich der Eli gefragt (er sagte, dass er kein Spezi dafür ist :-), naja ehrlich ist er zumindest :-))
    ok : dann LCD115. Glaube auch, dass er es wegen der restlichen Kabel wissen wollte, also für die Wetterstation und PV.

    Wideband sind besser als normale LNB's ?

    Der Unicable-Multischalter sollte am besten im HWR sein, korrekt ?

    Danke Euch !!
    Geändert von h00kz (06.03.2020 um 07:52 Uhr)


 
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