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  1. #16
    Foren-Doppel-As
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    DankeAktivitätenReceiverTagging
    Danke dir Raceroad, fuer deine ausfuehrliche Antwort und die Hardwareempfehlung.
    Also wuerde ich bei dem LNB direkt, ohne einen Verteiler zwischen zu schalten, von dem Uni Kabel Ausgang des LNB zu dem Receiver mit FBC-Tuner. also wuerde ich bei dem LNB direkt, ohne einen Verteiler zwischen zu schalten, von dem Uni Kabel Ausgang des LNB zu dem Receiver mit FBC-Tuner und die anderen beiden Linux Receiver jeweils an die Legacy Anschluesse . Ich will mit meinen Fragen auch nicht strapazieren, aber was waere die optimale Loesung, wenn ich dann noch um einen Receiver erweitern wollte, ob Linux Receiver mit normalem Tuner?
    also insgesamt 4 Linux Receiver

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  2. #17
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    DankeAktivitätenReceiverTagging
    Zitat Zitat von wertz Beitrag anzeigen
    Ich will mit meinen Fragen auch nicht strapazieren, aber was waere die optimale Loesung, wenn ich dann noch um einen Receiver erweitern wollte, ob Linux Receiver mit normalem Tuner?
    also insgesamt 4 Linux Receiver
    Die allumfassende rundum-sorglos-Lösung, die sich mit geringem Aufwand umsetzen lässt, gibt es nicht.

    Ich schreib einerseits, dass das von mir beschriebene 8+2-LNB die aus meiner Sicht beste Lösung für den schon jetzt fixen Bedarf darstellt, aber auch:

    Zitat Zitat von raceroad Beitrag anzeigen
    Ein solches LNB wäre aber klar die falsche Wahl, wenn Du Ausbaupotenzial brauchst.

    Für mehr als 8+2 Tuner musst Du, ohne einen komplexeren Umbau mit externem Einkabelumsetzer vorzunehmen, auf eines der dCSS-LNBs mit (mind.) 24 Userbändern zurückgreifen. Nur solltest Du hinterfragen, ob Du notfalls zwischen LNB und erstem Verteiler Netzteil-Support herstellen könntest. Auf Basis meiner Tests würde ich zu einem LNB von Inverto greifen, denn ich sah recht deutliche Unterschiede im tatsächlichen Stromverbrauch. Dabei geht es mir in erster Linie darum, dass das möglichst ohne Netzteil spielt, erst in zweiter Linie um die Stromkosten. Nur wäre das mit Inverto ein kompletter Umstieg auf Einkabelbetrieb, die haben kein LNB mit mehr als vier Einkabelfrequenzen und separaten Legacy-Ausgängen. Dafür dann nicht gleich mit 8-fach Verteiler, sondern 4-fach. Denn realistisch scheint ja nur ein Ausbau für eine vierte Empfangsstelle absehbar zu sein.


    Zum LNB von GigaBlue kann ich wie gesagt nicht sagen, ob es den Vorteil separater Legacy-Ausgänge mit einem sinnvollen Energiemanagement vereint. Dazu müsste man in verschiedenen Betriebsmodi messen.
    Geändert von raceroad (14.03.2023 um 07:39 Uhr) Grund: Korrektur Herstellername

  3. #18
    Foren-Doppel-As
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    DankeAktivitätenReceiverTagging
    Danke für die Mühe. Vom LNB geht das Kabel zum Dachboden und da wäre in circa 3 m Leitungslänge eine Netz-Stromversorgung möglich, oder ist das zu weit entfernt?
    Noch mal eben generell zum Anschluss, eines FBC-Tuners oder eines Receivers mit Twin Tuner. Es kommt ja nur ein Kabel an, der Receiver hat aber zwei Eingänge. Setzt man vor dem Receiver dann einen Verteiler von einen Eingang auf zwei Ausgänge und bedient dann Tuner A und B oder geht man nur an den Tuner A mit dem Unicable-Kabel und man kann es softwaremäßig konfigurieren, das Tuner B auf Tuner A zugreift.

  4. #19
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    DankeAktivitätenReceiverTagging
    Zitat Zitat von wertz Beitrag anzeigen
    Noch mal eben generell zum Anschluss, eines FBC-Tuners oder eines Receivers mit Twin Tuner. Es kommt ja nur ein Kabel an, der Receiver hat aber zwei Eingänge. Setzt man vor dem Receiver dann einen Verteiler von einen Eingang auf zwei Ausgänge und bedient dann Tuner A und B oder geht man nur an den Tuner A mit dem Unicable-Kabel und man kann es softwaremäßig konfigurieren, das Tuner B auf Tuner A zugreift.
    Für einen Receiver mit FBC-Frontend hatte ich zumindest den Part Anschluss bereits beschrieben:

    Zitat Zitat von raceroad Beitrag anzeigen
    Einem Receiver mit FBC-Frontend reicht mit "Unicable" eine einzige Signalzuführung, um alle acht (virtuellen) Tuner nutzen zu können. Den zweiten Sat-Eingang braucht man lediglich für konventionelle Signale (Legacy).
    Ich schreibe "FBC-Frontend" und nicht "FBC-Tuner" u.a., weil die Kernaufgabe eines klassischen Tuners ist, eine bestimmte Frequenz herauszupicken, um so die Demodulation vorzubereiten. Das genau macht ein FBC-Frontend aber nicht. Denn am Anfang steht (.. nach einen Verstärker) ein A>D-Eingangswandler, der das komplette Eingangssignal und nicht nur einen best. Transponder (Kanal) digitalisiert (FBC = full band capture).

    Für die Konfiguration werden die Tuner, die keine echte Signalzuführung haben, (virtuell) mit dem Vorgänger Tuner verbunden. Schließt man z.B. das Signal an A an, kann man B mit A, C mit B, usw. per Konfiguration verbinden. Etwas abweichend wird teilweise auch der zweite "echte Tuner" mittels Verteiler belegt, weil nur so ein Suchlauf in Hintergund möglich ist (... Dann müsste z.B. C mit A verbinden, u.s.w..). Kenne ich aber adhoc nur von VU+, für meinen GB wüsste ich das nicht mal (.. brauche ich nicht.).


    Für sonstige Receiver mit konventionellem Twin-Tuner sieht das meist ähnlich aus. Die schleifen ebenfalls zwar nicht immer, aber überwiegend intern durch. Anders für TVs mit zwei Tunern. Dafür müssen häufiger beide Eingänge belegt werden, so dass man in diesem Fall mit einem lokalen Verteiler arbeiten muss. Den braucht man auch, wollte man etwa außer dem Receiver noch den / die Tuner des TVs nutzen.

  5. #20
    Foren-Doppel-As
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    DankeAktivitätenReceiverTagging
    Danke für die Hilfe.

  6. #21
    Foren-Gott
    Avatar von zeini
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    DankeAktivitätenReceiverTagging
    Es gibt auch Receiver, wo man vorher einen Splltter braucht, wenn der 2 normale Tuner hat. Hat der Receiver einen echten Twintuner (also 2 Tuner quasi in einem Gehäuse, dann funzt meistens die interne Durchschleiferei. Bei 2 separaten Tunern meistens nicht. Oft haben die zweiteren aber einen LNB Out, den man dann auch mit dem anderen Tuner auf LNB-IN mit einem Koaxkabel verbinden kann.
    Das ist aber alles Receiverspezifisch.
    Hans

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