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  1. #31
    Foren-Gott
    Avatar von zeini
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    Zitat von zeini
    Das sind die Mischfrequenzen, mit der das untere/obere Satellitenband gemischt wird, damit sowohl das untere als auch obere Frequenband im Tuner zwischen 950–2150 MHz liegen.
    Das sind Mischfrequenzen für die Transponderfrequenz?
    Nein, es wird ein ganzes Frequenzband damit gemischt.
    Hans

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  2. #32
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    Avatar von Sasket1
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    Mal eine dumme andere Frage, sorry->
    Man kann ja eigentlich auch des LNB zum Teil nach rechts und links drehen.
    Was hat eigentlich das für eine Bewandniss, für was wäre so etwas sinnvoll??

    Danke

  3. #33
    Foren-Doppel-As

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    ja, kann man es dient der maximalen Polarisationsentkopplung
    und der aufmerksame Leser hat hierzu in den vorhergehenden Beiträgen auch einen Link zur Erklärung erhalten Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar.

  4. #34
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    Sasket1 meint wahrscheinlich nicht den LNB-Tilt/Skew, sondern das Drehen vom LNB in seiner horizontalen Lage. Dadurch würde es neben den Mittelpunkt / das Zentrum der Schüssel zielen, wenn nur ein LNB auf einem simplen LNB-Arm montiert ist.
    Sinn wird das machen, wenn eine gebogene Halterung/Schiene mehrere LNBs zum Empfang verschiedener Satelliten eingesetzt wird.
    Zitat Zitat von Smiley007 Beitrag anzeigen
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  5. #35
    Foren-Doppel-As

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    OK, ja auch das gibt es, bei bestimmten Herstellern kann man das auch anpassen, ohne das die Schiene dafür gebogen werden muss, ist jedenfalls hier so.


    • Patentierte Schwenkmöglichkeit der Multifeed-Adapterplatte in stabiler, korrosionsbeständiger Aluminium-Gusstechnik

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    Geändert von Logiball (03.09.2023 um 16:29 Uhr)

  6. #36
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    Zitat Zitat von Logiball Beitrag anzeigen
    OK, ja auch das gibt es, bei bestimmten Herstellern kann man das auch anpassen, ohne das die Schiene dafür gebogen werden muss, ist jedenfalls hier so.

    • Patentierte Schwenkmöglichkeit der Multifeed-Adapterplatte in stabiler, korrosionsbeständiger Aluminium-Gusstechnik
    Das sind aber zwei Paar Schuhe:

    Werden an einer Antenne mehrere LNBs montiert, dient eine in sich gebogene Schiene dazu, dass auch nicht auf der Feedarmachse montierte LNBs ins Zentrum des Reflektors schauen (Hinweis @Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. ). Das macht die von Dir angesprochene "Patentierte Schwenkmöglichkeit" aber nicht. Die dient "nur" der Anpassung an unterschiedliche Elevationswinkel. Außen montierte LNBs "zielen" mit einer geraden Multifeed-Adapterplatte aus dem KATHREIN-Sortiment immer noch neben die Mitte, weil die LNBs fälschlicherweise parallel zueinander stehen.

    Damit auch außen montierte LNBs ins Zentrum schauen, müssen sie auf einer Kreisbahn montiert werden. Dazu dient die Krümmung einer an die Geometrie der Antenne angepassten (= Biegen muss man da nichts.) gebogenen Multifeedschiene. Die Formgebung dieser Schiene wiederum macht keine Elevationsanpassung (… wie die schwenkbare Wippe bei KATHREIN). Die Anpassung an unterschiedliche Elevationswinkel wird dadurch erreicht, dass die Schiene schräg gestellt montiert wird und / oder in sich höhenverstellbare Halter verwendet werden.
    Geändert von raceroad (04.09.2023 um 21:18 Uhr) Grund: ergänzt

  7. #37
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    Danke für die Info, es gibt viele Möglichkeiten und wie der Anhang in #34 zeigt kann man auch etwas zurecht Basteln, das Ergebnis zählt.
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    Geändert von Logiball (05.09.2023 um 10:51 Uhr)

  8. #38
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    Die jetzt in #35 eingestellten Fotos gehören zu einer gebogenen Schiene, die vom (auch) hier aktiven User @Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. konzipiert wurde. Wegen deren Existenz hatte ich meinen Beitrag um einen Hinweis auf gerade Schienen aus dem Sortiment von KATHREIN ergänzt.

    Man sieht recht gut, wie die Krümmung der Schiene selbst für "den Blick ins Zentrum" und das Schrägstellen der Schiene für die Elevationsanpassung sorgt.

    Die nicht waagerechte Montage wurde dort noch außerhalb der Hersteller-Spezifikation durch längere Schrauben realisiert. KATHREIN selbst ermöglichte eine Anpassung an verschiedene Elevationswinkel durch die Markteinführung von Antennen mit sog. Elevationslippe erst vergleichsweises spät. Die erste damit ausgestattete Antenne war meiner Erinnerung nach die CAS 80 als Nachfolgerin der (stabileren und minimal größeren) CAS 75. Diese Antennen sind halt sehr auf Montagefreundlichkeit optimiert. Ein Antennenbauer muss sich laut Anleitung von KATHREIN beim Multifeedempfang nicht darum kümmern, den Abstand der LNBs zum Standort passend zu optimieren, sondern kann die LNBs an durch Kerben in der Schiene festgelegte Positionen einrasten lassen. Empfangstechnisch alles andere als optimal, aber schnell erledigt.

  9. #39
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    Auch hier wieder vielen Dank für deine ausführlichen Informationen, ich hatte eigentlich nur auf #32 geantwortet und konnte nicht Ahnen was ich damit für eine Lawine auslösen würde.
    Und alles richtig, ich nutze hier auch eine gebogene Schiene welche dann auch noch ohne Kerben ist und natürlich auch ein Sat-Messgerät so das hier Empfangstechnisch alles Optimal ist und was dahinter kommt habe ich ja mit deiner Empfehlung auch schon umsetzen können, aber das ist ja hier nicht das Thema.
    Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar.
    Geändert von Logiball (05.09.2023 um 13:49 Uhr)

  10. #40
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    Zitat Zitat von raceroad Beitrag anzeigen
    Die erste damit ausgestattete Antenne war meiner Erinnerung nach die CAS 80 als Nachfolgerin der (stabileren und minimal größeren) CAS 75.
    Nahezu richtig, die erste Wippe gab es nach jahrelangem Drängen bei der CAS 120, Presseinfo zur IFA 2001.

    Die CAS 80 wurde auf der ANGA 2009 so spontan als Ersatz für die CAS 75 mit Elevationswippe vorgestellt, dass sie im Katalog erst in der Ausgabe 2011/2012 erscheint. Bei der CAS 90 dauerte es noch bis zur ELTEFA 2011 bis die mit Wippe angeboten wurde.

  11. #41
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    Zitat Zitat von sat-finder793 Beitrag anzeigen
    Welche Informationen werden noch dafür benötigt?
    Eine zur Montageposition der Antenne gefällig die womöglich missfällt?

    Außenantennen sind von blitzstromtragfähiger Erdung mit mind. 16 mm² Cu und nach Klasse H = 100 kA geprüften Verbindern befreit, wenn sie


    • mind. 2 m Abstand zu den Dachkanten und
    • max. 1,5 m Abstand von der Fassade


    einhalten. Diese Fassadenantenne unterschreitet den 2 m-Abstand, die nach IEC 60728-11 geforderte Erdung + die damit einhergehende Einbeziehung in den Schutzpotentialausgleich fehlt. Auch nach dem Blitzkugelverfahren, welches ich den vor einem halben Jahrhundert willkürlich festgelegten Fixmaßen vorziehe, ist die Antenne durch zum Glück seltene Direkteinschläge gefährdet.
    Geändert von Dipol (13.09.2023 um 22:25 Uhr)


 
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