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  1. #1
    NFR-Beta-Tester
    Avatar von Black-Unicorn
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    DLAN für 300m?

    Hallo, ich möchte in meiner neuen Werkstatt WLAN empfangen, die ist aber auf meinem Grundstück ca.300m vom Router entfernt. Bis knapp 100m habe ich noch WLAN weil sich mein Router, eine Fritzbox 7490 mit Zusatzantennen, auf dem Dachboden befindet. Die Werkstatt hat einem Wechselstromanschluss (220V) und einem Drehstromanschluss (380V) vom Haupthaus. Nun denke ich, ob man da DLAN einsetzen kann oder gar eine feste Leitung vom Router mit einigen Verstärkern...? Im Haupthaus befindet sich ein Router Fritzbox 7490 mit einem 100Mbit Telefonkabelanschluss.

    Meine Fragen:

    Wie weit kommt man mit DLAN?

    Was kommt in ca. 300m (ca. 300 m = 298-307m) noch an?

    Wie würdet ihr das realisieren?
    Gruß Blacky


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  2. #2
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    Goggle mal nach "Freifunk - Antennen" ! Gibt es schon sehr preiswerte, leistungsfähige Antennen. Alles andere kannst du vergessen.

  3. #3
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    Avatar von Black-Unicorn
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    Ich habe schon einiges gelesen, hier scheiden sich die Geister, pro Antenne und pro Powerline ebenso contra... . Vielleicht hat einer von euch eine reale Technik schon im Gebrauch und kann mir sieine/ihre Erfahrungen vermitteln. Danke für deine Antwort @ viktor11, ich werde alle Antworten in meiner Planung mit einbeziehen um eine gute Lösung zu finden.


    Edit: Habe schon Doppelquad Antennen (30,5mm Seitenlänge) gebastelt. Warte noch auf weitere Elektronikteile, (50 Ohm Kabel und SMA Stecker und Kupplung...) Die ich dann an einer Fritzbox 7390, die wiederum als Repeater eingesetzt werden soll, angeschlossen werden. Außenbetrieb der beiden Doppelquad Antennen! Aber ob das was bringt...? Günstige Lösung ist das schon denn die 7390 fristet sowieso nur im Schrank... !
    Geändert von Black-Unicorn (01.06.2018 um 15:54 Uhr)
    Gruß Blacky


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  4. #4
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    Avatar von anmado
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    Hi Blacky

    Die 7490 hat schon eine geile Reichweite.

    habe ich es richtig verstanden, dass du 2 7490 hast?
    Wenn ja könntest du die zweite 7490 testweise als Meshrepeater einsetzen und wenn das funzt mit D-lan weitermachen oder noch einen Repeater dran hängen.

    Ich wohne in meinem Haus auf einem Hügel und habe als Router 7490 angeschlossen und als Repeater eine 7490 und eine alte 7270 laufen.
    Dadurch habe ich eine sehr ordentliche W-Lan Reichweite (Bedingt durch die günstige Lage des Hauses)
    Gruß anmado

    Wer dieses Board und seine Hilfe zu schätzen weiß, der darf gerne ein paar Euros spenden. Wir sind auch auf DEINE Spende angewiesen, um diesen Service weiter aufrechterhalten zu können.
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  5. #5
    NFR-Beta-Tester
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    Avatar von Black-Unicorn
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    Hi anmado,

    ich suche noch eine Lösung. Also ich habe eine 7490 und eine 7390. Die 7390 würde ich als Repeater in der Werkstatt postieren mit 2 Doppelquad-Außenantennen. Das ist eine günstige Lösung aber ob das funzt steht noch in den Sternen deshalb wollte ich alle Technik einbeziehen, die man heute zur Verfügung hat um ein gutes Ergebnis zu erzielen. (Wenn sie nicht ZU teuer ist natürlich! Mein Haupthaus, wo sich die 7490 befindet, ist auch auf einem "Hügel" gebaut. Also der Höhenunterschied von der 7490 zur 7390 beträgt ca. 30-35m Länge ca. 300m. Interessante Technik hast du da im Einsatz anmado!!!
    Geändert von Black-Unicorn (01.06.2018 um 16:21 Uhr)
    Gruß Blacky


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  6. #6
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    Avatar von Backo
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    Zitat Zitat von Black-Unicorn Beitrag anzeigen
    Wie würdet ihr das realisieren?

    Ich persönlich über Kabel, und wegen den auftretenden Ausgleichströmen über el. Verbndungen, mittels Lichtwellenleitern. Heißt zwei Medienkonverter (ebay Artikelnr.
    352180485241) und dementsprechenden Kabel dazu, 300 Meter kosten ca. 200€. Darüber lässt sich dann 1 Gbit/s fahren.


    MfG

  7. #7
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    Avatar von Black-Unicorn
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    Super Idee Backo!!! Hört sich gut an! Soll bis 550m funzen. Wow und dann bis 1Gbit/s... . Top Lösung aber auch viel Arbeit, Kabel verlegen. Aber wenn man etwas Gutes will dann ist das so. Das ist schon mal eine "Kultlösung"! Danke!
    Gruß Blacky


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  8. #8
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    Nimm zwei 5GHz Outdoor-Accesspoints (z.B. TP-Link CPE510, Ubiquiti NanoStation Loco M5)
    als WLAN-Bridge und dann hat man eine 300MBit WLAN-Verbindung bis zu mehreren km Distanz, die dann 150MBit nutzbare Netto-Datentransferraten stabil erlaubt. Haben wir seit Jahren in der Firma zum Verbinden verschiedener Standorte mit dem Hauptstandort in Betrieb.
    Ich gehe einer geregelten Arbeit nach, nicht um von der Straße weg zu sein,
    sondern um mir eine Familie mit Kindern und Hobbys leisten zu können!

  9. #9
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    Avatar von Black-Unicorn
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    Auch eine super Idee DVB-T2 HD!!! Hört sich ebenfalls gut an! Auch das ist eine "Kultlösung"! Danke! Erspart das "buddeln" und kostet ca. 100€ Danke!
    Gruß Blacky


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  10. #10
    Kaiser
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    Zitat Zitat von DVB-T2 HD Beitrag anzeigen
    Nimm zwei 5GHz Outdoor-Accesspoints (z.B. TP-Link CPE510, Ubiquiti NanoStation Loco M5)
    als WLAN-Bridge und dann hat man eine 300MBit WLAN-Verbindung bis zu mehreren km Distanz, die dann 150MBit nutzbare Netto-Datentransferraten stabil erlaubt. Haben wir seit Jahren in der Firma zum Verbinden verschiedener Standorte mit dem Hauptstandort in Betrieb.

    Naja dann lieber die Ubiquiti NanoBeam AC, der RAM und Prozessor ist schneller als beim TP-Link. Und wieder muss ich darauf hinweisen, wer Funk kennt, nimmt Kabel . Wenn man Kabel legen sollte man dies auch tun. Es kann immer Faktoren geben bzw. hinzukommen die das WLan Richtfunk einschränkt.
    @Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Was willst du eigentlich mit dieser Verbindung machen? Bei einer bezahlbaren WLan Richtfunkverbindung muss dir klar sein, dass die Bandbreite immer gleich bleibt oder schlechter werden kann. Es gibt keinen Spielraum nach oben ohne erheblichen finanziellen Aufwand. Hast du den Lichtwellenleitern erstmal verlegt, wirst du die 1 Gbit/s leicht durch tauschen der 2 Medienkonverter auf 10 Gbit/s erhöhen können. Das dauert keine 10 Minuten ab- und anstecken.
    Bei der WLan Strecke müssen dann alle Komponenten getauscht, konfiguriert und eingerichtet werden. Außerdem sind die Antennen angreifbar durch mech. Belastung (Sturm, Hagel), UV Strahlung, Hitze, etc. Das Kabel in der Erde ist (natürlich im Leerrohr) geschützt. Je nach Montageort der Antennen muss dann auch ein aufwendiger Blitzschutz gewährleistet sein.

    Man muss halt die jeweiligen Für und Wider abwägen welche Punkte einem wichtig sind.


    MfG

  11. #11
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    Ja, stimmt man muss alles genau überdenken! Ich betreibe eine Wetterstation im europäischen Wetterforschungsverbund. Ich möchte in der Nähe der Werkstatt Sensoren installieren die über WLAN ihre Daten zur Werkstatt übertragen sollen und von der Werkstatt werden dann die Daten über www. an dezentrale Rechner gesendet. Aber ich möchte natürlich auch zum "Eigengebrauch" WLAN in der Werkstatt haben. TV Streamen, Internet... usw.

    Natürlich muss ich erst mal alles wissen, wie man das "Problem", was ich momentan habe, richtig gut lösen kann. zukunftssicher ist natürlich das Kabel verlegen wegen den 1Gbit/s Übertragung und auch die atmosphärischen Störungen bei Antennenübertragung usw.! Ich wohne in einem Gebiet mit überdurchschnittlicher Gewittertätigkeit. Das hat mich schon einige "Router", Sensoren und anderes elektronisches Gerät gekostet. Glasfaser ist da unempfindlicher denke ich. Also ich muss alles genau überdenken.

    Edit: ...um Wieder beim Thema zu bleiben ist also DLAN vollkommen ungeeignet?! Oder?
    Geändert von Black-Unicorn (02.06.2018 um 08:51 Uhr)
    Gruß Blacky


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  12. #12
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    Vor den 5GHz Outdoor-Accesspoints hatten wir schon eine 2,4GHz WLAN-Bridge mit billigsten Accesspoints von D-Link und Professionellen Außenantennen für eine 150m Distanz mehr als 10 Jahre in Betrieb. Der einzige Defekt waren die Stecker-Netzteile der Accesspoints, die nach mehr als 5 Jahren Dauerbetrieb mal ausgetauscht werden mussten. In der Zeit sind einige heftige Gewitter gewesen, wovon bei einem Gewitter die ISDN-Telefonanlage stark beschädigt wurde, obwohl es auch kein direkter Blitzeinschlag war.
    Ich gehe einer geregelten Arbeit nach, nicht um von der Straße weg zu sein,
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  13. #13
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    @ DVB-T2 HD

    In einem Gebiet mit überdurchschnittlicher Gewittertätigkeit werde ich da wahrscheinlich Probleme haben. Ist eine 2,4GHz WLAN-Bridge nicht leistungsfähiger im Bezug auf der Übertragung... (km), hatte ich mal in einem Forum gelesen?
    Gruß Blacky


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  14. #14
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    Die meisten Schäden bei Gewittern kommen durch Blitzeinschläge in der Umgebung und der daraus resultierenden Elektromagnetischen Induktion mit Überspannung. Auch eine Metallstange (Mast), Metallgehäuse etc. ist eine Spule mit einer Windung. Darum ist ja u.a. der Potenzialausgleich so wichtig. Auch wenn das gerade nicht direkt zum Thema gehört(e) .

    Das 2,4 GHz Band ist völlig verseucht mit Signalen: WLan, DECT, Modellbaufunk, Türöffner, Kamera's, Babyphone, Funksteckdosen usw.


    MfG

  15. #15
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    @ Backo

    Klar EMP, statische Aufladungen... ist ein ernstes Thema!

    Wenn ich also das Glasfaserkabel im Kabelrohr verlege dann aber gleich richtig! Und dann kommt auch eine Wasserleitung dazu, natürlich in frostsicherer Tiefe!

    Aber was ist mit DLAN? Alles "hokuspokus"?
    Gruß Blacky


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