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  1. #1
    Foren-Tripel-As

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    DankeAktivitätenReceiverTagging

    Prismcube Ruby vs. Gigablue Quad

    Hi

    Da ich mich schon zw e2bmc und Ruby für die Ruby entschieden habe, wollte ich fragen (da der Preis relativ gleich ist) wo die Vorteile der Quad liegen?

    Gebraucht wird nur twin!

    Wichtig:

    Bild
    Stabilität
    Geschwindigkeit zappen/nas abspielen
    Client fähig

    Danke

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  2. #2
    Kaiser
    Avatar von Rimini
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    DankeAktivitätenReceiverTagging
    Mal andersherum: Alle möglichen Multimedia-Datein aller möglichen Multimedia-Formate wird der Marusys Prismcube Ruby dank XBMC besser wiedergeben können. Selbst 1080p24 Multimedia-Dateien werden jetzt seit dem letzten (eigentlich schon vorlezten) Firmware-Update ruckelfrei wiedergegeben. Die Bildwiedergabequalität (insbesondere bei SD-Programmen) ist dank dem PNX84xx-Chip und seinen freiprogrammieren TriMedia-Codecs z.Z. wohl eine der besten, die DVB-S2 Receiver erzeugen können.
    Es gibt keine dumme Fragen, nur dumme Antworten.

  3. #3
    Foren-Tripel-As

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    DankeAktivitätenReceiverTagging
    Ich weiß nicht inwieweit man GB Quad und Prismcube leistungstechnisch vergleichen kann, da verschiedene Prozessorstrukturen, aber hier und da gab es Kommentare, dass Prismcube (und auch E2BMC) wegen XBMC mehr Power gebrauchen könnten. Ist natürlich ein dehnbarer Begriff und hängt wohl auch mit der Größe der zu verwaltenden XBMC-Datenbanken zusammen, aber nur mal so zur Info.

    Eine Sache gibt es beim Prismcube allerdings, die mich persönlich stört... Habe gestern oder vorgestern wegen eine Sache angefragt, die ich mal gelesen hatte und die ich damals nicht weiter verfolgt hatte, da ich zu diesem Zeitpunkt noch kein konkretes Interesse hatte, sondern mich einfach nur informierte. Nun versuche ich eine Entscheidung für oder gegen Prismcube zu treffen und wollte das nun genauer wissen. Es geht darum, dass
    1) eine interne HDD wohl zwingend notwendig ist (Aufnahmen, Timeshift, ...) - zumindest derzeit
    2) es empfohlen wird, die XBMC-Datenbank auf USB-Stick auszulagern, was zwar geht, aber
    3) zum Problem führt, dass der einzige (ich kann's nicht glauben heutzutage....) USB-Port damit belegt wäre, womit man keine externe USB-Festplatte anschließen könnte oder auf einen USB-Hub ausweichen müsste

    Evtl. kann man sich behelfen, indem man der Idee eines anderen Users folgt und einen nach innen verlegten USB-Anschluss, der wohl für einen WiFi-Stick gedacht ist / genutzt wird, misbraucht und dort einen USB-Stick für die XBMC-Datenbank anschließt.

    Das man als Hersteller sich selbst solche Steine in den Weg legt und an solchen Dingen spart...

  4. #4
    Kaiser
    Avatar von Rimini
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    DankeAktivitätenReceiverTagging
    Richtig, so gut die Idee des Marusys Prismcube Ruby auch gedacht ist, von den Hardwareanschlüssen ist die Plastebox spartanisch ausgestattet. Ohne interne S-ATA Disk kann man z.Z. die gebotenen Möglichkeiten des Receivers nicht wirklich nutzen, da (z.Z. noch) viele zum vollständigen Betrieb nötige Dateien auf festvorgegebenen Pfaden beruhen. Dazu wird die interne Disk mit insgesamt 5 Partitionen beim Initialisieren versehen, was eigentlich schon alles sagt. Ursache ist sicherlich, dass dem XBMC-System ein DVB-Empfangsteil hinzugefügt werden musste und dieser eben nicht in XBMC integriert wurde, was höchstwahrscheinlich auch sehr schwer nur möglich ist, solange XBMC dies nicht von sich aus bietet.

    Ganz klar ist, dass ein XBMC auf einem PC mit einer Dual-/Quad-Core CPU und mehreren GHz Taktfrequenz, sowie mehreren GByte RAM usw. sehr viel performanter ist, als auf einem Gerät mit einem PNX84xx Singlecore-Chip, der nur mit 500...600MHz getaktet ist, und nur 512MB RAM. Aber mit Optimierungen des XBMC ist zumindest eine akzeptable Benutzung auch bei derartigen Geräten möglich, da zumindest die Audio-/Video-Codecs der PNX84xx-Chips hochperformant sind, so dass die Core-CPU von der Ton-/Bilderzeugung wenig belastet wird.

    Am bedauerlichsten ist eigentlich der 100Mbit LAN-Port des Prismcube Ruby, der nur unterirdisch niedrige Datenraten gegenüber den heutigen GBit LAN-Anschlüssen von Computern und NAS-Systemen zulässt. Für die Übertragung von wiederzgebenden Ton-/Bild-Dateien reicht zwar auch der 100Mbit LAN-Port, selbst für hochauflösenden Blu-Ray Inhalt, aber das Kopieren von größeren Dateien zwischen Disks des Prismcube Ruby und Computern/NAS-System ist dann doch etwas sehr zeitaufwändig.

    Alles in allem ist der Prismcube Ruby aber seinen Preis wert, zumal der Verkaufspreis mittlerweile stark gefallen ist. Für das Geld von gerade mal ca. 230€ bekommt man keinen anderen deratigen Twintuner-Receiver und eine zusätzliche interne 2 1/2" S-ATA Disk brauchbarer Größe kostet auch nicht sehr viel (500GByte ca. 35€, 1TByte ca. 50€...).
    Es gibt keine dumme Fragen, nur dumme Antworten.

  5. #5
    User ohne Email Bestätigung

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    DankeAktivitätenReceiverTagging
    Ich will noch mal kurz auf die Aussage eingehen das empfohlen wird die Datenbank auf einen USB Stick auszulagern:

    Meines erachtens nach völlig unnötig.
    Nur weil ein User der Ansicht ist man solle das so machen, bitte.
    Ich sehe da keinen Vorteil.
    Und wegen *eventueller* Knappheit des Datenbankspeichers intern:
    Da braucht man dann bestimmt mind. über 1000 Filme in der DB.


 

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