So einen Fall kenne ich nicht. Die ganze Sachlage passt aber in das komplette Gehabe von Apple.
Die bekämpfen alternative Reparaturwerkstätten wo sie können. Das tun sie schon lange. Es hatte schon ein iOS-Update fremd reparierte Geräte geschrottet. Das war dann sogar für Amis 'ne Nummer zu scharf und es wurde mit einem weiteren Update rückgängig gemacht.
In den USA schlagen die Wellen um das "right to repair" mit all den Lobby-Veranstaltungen und Pseudo-Argumenten schon eine Weile lang höher. Die Obstler wollen am liebsten alleine entscheiden ob repariert werden kann oder nicht. Ab fünf Jahren Alter erklären die auch schon mal MacBooks für "vintage", aka keine Reparaturen mehr.
Einfach nur schöner fernsehen. "Geht nicht" gibt's nicht.
Das betraf nur die damalige Software ,wurde danach gefixt. Google weiß mehr...
Gefixt ist gut
Das war kein Bug.
Ich würde sagen auf Druck korrigiert.
Die Amis sind mit ihrem "right to repair" schon auf dem Weg. Letztendlich können nur gesetzliche Vorgaben die Unternehmen von solchen Räubereien abhalten.
Die Obstbude baut einerseits schlecht reparierbare Geräte und bekämpft zusätzlich alternative Reparaturen. Bei den neuen MacBooks kann man gar nichts mehr tauschen. Speicher und SSD sind verlötet. Selbst der Akku ist so tief vergraben und verklebt, dass das Oberteil des Gerätes mit getauscht werden muss. Die haben doch 'nen Knall!
Zu allem Überfluss brüsten sie sich auch noch mit besonderer Umweltfreundlichkeit. Bei sowas frage ich mich ob die zynisch sind.
Einfach nur schöner fernsehen. "Geht nicht" gibt's nicht.
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