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  1. #46
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    Änderungen Media Server 2.1.3

    Timer und Aufnahmen


    • Geändert/Fix: Timer: Die Handhabung von Timern wurde allgemein überarbeitet und vereinheitlicht, einschließlich der Synchronisation mit der Timerliste von zugeordneten DVBViewer Clients. Mehrere Probleme wurden behoben.

    • Ergänzt: Webinterfaces: Änderungen in der beim Aufruf der Seite „EPG-Suche“ angezeigten Standard-Suchvorgabe können jetzt mit dem Button „Speichern“ als neuer Standard gespeichert werden, sofern die Felder „Suchen nach“ und „Vorgabenname“ leer sind. Der Button „Löschen“ setzt die Standard-Vorgabe auf die anfänglichen Standard-Einstellungen des Media Servers für die Seite „EPG-Suche“ zurück. Zuvor hatten die beiden Buttons keine Wirkung auf die Standard-Vorgabe.

    • Ergänzt: Webinterfaces: Neuer Button „Timer erzeugen“ auf der Seite „EPG-Suche“. Er veranlasst die Erzeugung von Timern individuell für die angezeigte Suchvorgabe. Außerdem wird die Suchvorgabe gespeichert, falls noch nicht geschehen. Bitte beachten: Diese Funktion kann eine große Anzahl Timer auf einen Schlag erzeugen! Für Sendungen, die immer zur gleichen Zeit an den gleichen Tagen gesendet werden, sind Timer mit wöchentlicher Wiederholung an bestimmten Tagen wesentlich effektiver.

    • Ergänzt: Webinterfaces: Neuer Button „Serie aufnehmen“ im EPG Details-Fenster. Er erzeugt eine auf die Aufnahme von Serien zugeschnittene Suchvorgabe und zeigt sie auf der Seite „EPG-Suche“ an: Der Sender, dem der EPG entstammt, ist selektiert, und die Felder „Suchen nach“, „Serie“ und „Vorgabenname“ sind mit dem Titel der Sendung vorbelegt, ohne eventuell angehängte Episodennummer und ähnliche Informationen. Der Button „Timer erzeugen“ (siehe oben) kann verwendet werden, um Timer für die aktuell im EPG vorhandenen Episoden zu erzeugen. Konfiguration → EPG Update → Nach Update Autosuche ausführen automatisiert die Timer-Erzeugung.

    • Ergänzt: Webinterfaces: Der neue Tweak „Parameter für Aufnahme von Serien“ (→ DMSTweaker.bat ausführen) erlaubt es, die /api/searchadd.html URL zu modifizieren, die der Media Server intern verwendet, um die im EPG Details-Fenster angebotene Funktion „Serie aufnehmen“ auszuführen (siehe oben). Weitere Informationen dazu gibt es bei Bedarf im DVBViewer-Forum.

    • Geändert: Aufnahme-Timer: Das (manuelle) Stoppen einer laufenden Aufnahme vor ihrer Endzeit bewirkt nun einheitlich die folgende Behandlung des dazugehörigen Timers:

    Einmalige Aufnahme: Der Timer wird jetzt deaktiviert, nicht mehr gelöscht oder mit einem unsichtbaren Status „abgebrochen“ versehen. Eine Reaktivierung setzt die Aufnahme in einer neuen Datei fort. Nach dem Erreichen seiner Endzeit wird der Timer gelöscht.

    Wiederholte Aufnahme (an zusätzlichen Tagen, wöchentliche Wiederholung): Der Timer wird sofort auf das nächste Aufnahmedatum weitergeschaltet, anstatt bis zu seiner Endzeit in einem unsichtbaren Status „abgebrochen“ zu bleiben, der nach einem Stopp und Neustart des Media Servers zu einem unerwünschten Aufnahme-Neustart führte.

    Bei einem erzwungenen vorzeitigen Aufnahme-Stopp durch Schließen des Media Servers oder Herunterfahren des PC verbleibt der Timer dagegen im Zustand „warten“, was einen sofortigen Aufnahme-Neustart bewirkt, sobald der Media Server aufwacht oder neu gestartet wird, sofern die Endzeit noch nicht erreicht ist. Zu beachten ist, dass das Deaktivieren eines Timers die dazugehörige laufende Aufnahme stoppt (wie zuvor).

    • Geändert: Aufnahme-Optionen: Die Einstellung „Standard-Priorität“ wurde aus Optionen → Aufnahmen sowie den Webinterfaces → Konfiguration → Aufnahmen entfernt, weil eine Änderung nicht viel Sinn ergibt. Die Einstellung ist noch als Tweak verfügbar (→ DMSTweaker.bat starten).

    • Fix: Aufnahme-Timer: Die Aufnahme-Priorität wurde in der Vorhersage der Ausführbarkeit nicht berücksichtigt (die Aufnahme-Timer rot anzeigt, wenn sie wegen konkurrierender Hardware-Verwendung nicht oder nicht vollständig ausgeführt werden können). Außerdem wurden Aufnahme-Timer für die TS Stream-Empfangsart fälschlich als „nicht ausführbar“ angezeigt, wenn sich kein virtuelles TS Stream-Gerät in der Hardwareliste befand. Die Funktion berücksichtigte nicht, dass solche Geräte bei Bedarf automatisch erzeugt werden.

    • Fix: Aufnahme-Timer: Das Laden von Aufnahme-Timern für die TS Stream-Empfangsart mit bestimmtem Streamtyp (in HTTP und RTSP verpackter Transportstrom) aus der Datei svctimers.xml führten beim Start des Media Servers zu einem Crash (siehe hier).

    • Fix: Task Timer: Es war nicht möglich, interne Task Timer mit einmaliger Ausführung (ohne tägliche/wöchentliche Wiederholung) im Webinterface zu erzeugen, da sie nicht gespeichert wurden. Externe Task Timer (Prozess-Timer) mit einmaliger Ausführung blieben danach in der Timerliste stehen.

    • Fix: Aufnahme-Timer: Individuelle Pro-Timer-Einstellungen „Zusätzlich alle Audiospuren / Teletext / DVB-Untertitel / EPG-Daten aufnehmen“ blieben nach einem Neustart des Media Servers nicht ausgeschaltet, wenn die entsprechenden allgemeinen Einstellungen in den Media Server-Optionen oder im Webinterface → Konfiguration → Aufnahmen eingeschaltet waren.

    Verschiedenes

    • Fix: Webinterfaces: Probleme bei der Anzeige von Favoriten, wenn die Übersetzung für „Favoriten“ in einer rc_xxx.lng Sprachdatei Nicht-ASCII-Zeichen enthielt (siehe hier).

    • Ergänzt: RTSP Server: Tweak „Maximale Sat>IP-Server-Bitrate in Mbit/s“ (→ DMSTweaker.bat starten). Er bestimmt die maximale Bitrate, mit der der Server Daten ausliefert. 0 schaltet die Begrenzung aus. Da der Server zeitweise UDP-Datenblöcke mit dem maximalen Tempo seiner Netzwerkanbindung sendet, können langsamere Komponenten auf dem Weg zum Client (z.B. WLAN) Aussetzer verursachen. Dies vermeidet eine Begrenzung der Datenrate, die niedrigere (aber dafür längere) Spitzenwerte bewirkt. Ein zusätzlicher Tweak „Von max. Sat>IP-Bitrate ausschließen“ ermöglicht es, eine Liste mit durch Semikolons getrennten Client-IP-Adressen anzugeben, auf die die Bitraten-Begrenzung nicht angewandt werden soll.

    • Geändert: UPnP: das Standard-UPnP-Trennzeichen für Objektpfade ist jetzt $ statt #, um Probleme mit dem VLC und anderen Clients zu vermeiden (siehe hier).

    • Entfernt: VThunbs.exe: Das alte externe Tool für die Erzeugung von Vorschaubildern und der Tweak, um es zu reaktivieren, werden nicht mehr unterstützt.

    • Fix: Media-Datenbanken: Ein ungültiger „Zuletzt geändert“ Zeitstempel einer Media-Datei führte zum Abbruch einer Datenbank-Aktualisierung (siehe hier).

    • Fix: TV/Radio Streaming (untranskodiert): Eine ungünstige statische Konfiguration des TCP-Sendepuffers deaktivierte die dynamische Handhabung des Sendepuffers in Windows, was unter bestimmten Bedingungen (insbesondere beim Streamen über das Internet, siehe hier) die erzielbare Datenrate beträchtlich absenkte.

    • Fix: TS Stream: Probleme bei der automatischen Senderdaten-Aktualisierung, wenn ein TV-Server (z.B. die Dreambox) die original gesendete PAT (Program Allocation Table) auslieferte, die alle auf einem Transponder vorhandenen Sender auflistet. In bestimmten Fällen war der Media Server nicht in der Lage, in ausreichend kurzer Zeit herauszufinden, welcher Sender und welche Video/Audio/Untertitel-Streams tatsächlich in dem empfangenen Transportstrom enthalten waren. Dies verhinderte auch das Streamen des Senders zu Media Server Clients (siehe hier).

    • Ergänzt: IPTV: Batchdatei DMS_IPTV_Firewall_Rules.bat für das Einrichten von Firewall-Regeln, die den Empfang von (Multicast) UDP IPTV erlauben, z.B. T-Entertain/Magenta TV (siehe hier). Bitte beachten: Die Datei muss mit Administratorrechten ausgeführt werden (Rechtsklick → Als Administrator ausführen). Sie sollte nur verwendet werden, wenn der Media Server hinter einem Router läuft. Die Datei DMS_Firewall_Rules.bat kann verwendet werden, um zu den normalen Standard-Firewall-Regeln zurückzukehren.

    • Ergänzt: Hardware: Handhabung von TBS 5520 SE / TBS 5580 / 5590 USB-Geräten als DVB-S2/T2/C-Hybrid-Tuner. Ein Umschalten zwischen den Empfangsarten, das vorher mit einem TBS-Tool durchgeführt werden musste, findet jetzt im Media Server entsprechend dem angewählten Sender statt. Bei einer bereits vorhandenen Media Server-Installation muss Optionen → Hardware → Geräte suchen ausgeführt werden, damit die zusätzlichen Tuner-Einträge in der Liste erscheinen und verwendet werden können.

    • Fix: Hardware: Falsche Erkennung einiger Hauppauge-Geräte als Hybrid-Tuner, obwohl es sich um Dual-Tuner handelte
    Gruß AMD@OPA - (OPA)



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  2. #47
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    Änderungen DVBViewer Pro 6.1.4

    • Fix: EPG-Fenster: Der Text in der einfachen Timeline-Ansicht war nicht vertikal zentriert.
    • Fix: Aufnahme-Timer: Potentielle Zugriffsverletzungen oder das Lesen von undefinierten (zufälligen) Speicherinhalten, wenn die Timerliste Timer für die TS Stream-Empfangsart enthielt.
    • Fix: Aufnahme-Timer: Neue Timer (insbesondere über die Registerkarte „EPG senderweise“ des EPG-Fensters erzeugte) wurden im Aufnahmeprogrammierung-Fenster nicht automatisch selektiert und sichtbar.
    • Fix: Hardware: Wenn die Handhabung von TBS 5520 SE / TBS 5580 / 5590 USB-Geräten als DVB-S2/T2/C-Hybrid-Tuner fehlschlug, scheiterte die gesamte Geräteinitialisierung. Jetzt fällt sie auf den Normalmodus zurück, in dem die Empfangsart mit einem externen Tool von TBS umgeschaltet werden muss. Ein Loggen von Fehlern wurde ergänzt.
    Geändert von AMD@OPA (08.02.2019 um 19:52 Uhr) Grund: Links (siehe hier) entfernt
    Gruß Ed

  3. #48
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    Änderungen DVBViewer Pro 6.1.5

    Ergänzt: Bild in Bild: Neue Einträge im Bild-in-Bild-Kontextmenü:

    Favorit Plus/Minus: Schaltet die Bild-in-Bild-Wiedergabe auf den nächsten/vorangehenden für Bild in Bild verfügbaren Favoriten um. Die beiden Menüpunkte sind nur sichtbar, wenn Favoriten konfiguriert sind.

    Senderliste: Öffnet/Schließt das Senderlisten-Fenster oder holt es im Vollbildmodus in den Vordergrund. Das Fenster ermöglicht es, den Sender für Bild-in-Bildwiedergabe durch einen Rechtsklick und Anwahl von „Bild in Bild“ zu wählen (vorausgesetzt, es steht ein Tuner dafür zur Verfügung).

    In separatem Fenster anzeigen: Schaltet die Bild-in-Bild-Wiedergabe auf ein separates (unabhängiges) Videofenster um oder zurück auf das im Hauptfenster eingebettete Fenster. Das separate Fenster kann frei auf dem Bildschirm positioniert werden. Das es Tasteneingaben an das Hauptfenster weiterleitet, lässt sich Bild-In-Bild wie gewohnt über das OSD kontrollieren, insbesondere mit dem OSD-Kontextmenü, das nach Drücken von OSD Blau (standardmäßig F8) erscheint.

    Vollbild: Dieser Menüpunkt ist nur im Zustand „separates Fenster“ verfügbar. Der Befehl schaltet Bild in Bild auf Vollbilddarstellung oder zurück auf Fensterdarstellung um. Das gleiche lässt sich durch einen Doppelklick in das Fenster erreichen. Bei einem Wechsel ins Vollbild wird die Bild-in-Bild-Audiowiedergabe automatisch eingeschaltet und die Hauptfenster-Audiowiedergabe aus. Eine Umschaltung kann jederzeit mit dem Kontext-Menüpunkt „Bild in Bild Audio ein/aus“ oder einen Klick mit der mittleren Maustaste in den Bild-ln-Bild-Bereich erfolgen.

    Geändert: Bild in Bild: Schnellerer Sendertausch zwischen Bild in Bild und dem Hauptfenster durch Vermeidung unnötiger Gerätefreigabe/Neuinitialisierung, wenn verschiedene Tuner verwendet werden. Die Sender Plus/Minus-Einträge im OSD-Kontextmenü für Bild in Bild reagieren jetzt auf den Tweak „Favoriten-basierte OSD-Navigation“ (siehe Tweaker.exe), indem sie sich in Favorit Plus/Minus verwandeln.

    Fix: Bild-in-Bild-Optionen: Die Bild-in-Bild-Wiedergabe wurde nach Änderungen in den Bild-in-Bild-Optionen (z.B. Wahl eines anderen Decoders) nicht neu aufgebaut. In einer neuen DVBViewer-Installation verwendete Bild in Bild standardmäßig den falschen Video Renderer, obwohl die Bild-in-Bild-Optionen den richtigen als ausgewählt anzeigten, wodurch unter Windows 10 kein Bild erschien.

    Ergänzt: Senderlisten-Editor: Bild in Bild-Symbol und Kontext-Menüpunkt für die Wiedergabe des selektierten Senders als Bild in Bild. Die Funktion ist deaktiviert, wenn kein Tuner verfügbar ist, um den Sender (zusätzlich) wiederzugeben.

    Fix: Rekorder: Bei Aufnahmen im MPG-Format wurde ein Flag im Video Header (Sequence Parameter Set) irrtümlich geändert, was insbesondere in Videoschnittprogrammen Probleme machte (siehe hier).

    Fix: Aufnahme-Timer: Timer mit wöchentlicher Wiederholung für Sendungen, die um Mitternacht oder eine kurze Zeit danach starteten und mit einer Vorlaufzeit, die in den vorherigen Tag hineinragte, wurden nicht richtig behandelt und im EPG nicht als „bereits programmiert“ angezeigt (siehe hier).

    Geändert: Timer-Aufnahmen: Der DVBViewer unterlässt eine erzwungene Senderumschaltung durch eine startende Timer-Aufnahme, für die der Tuner gebraucht wird, wenn Timeshift aktiv ist und die Abspielposition in der Vergangenheit liegt (auch im Pause-Zustand). Zwar muss die Timeshift-Aufnahme abgebrochen werden, aber die Timeshift-Datei bleibt erhalten und die Timeshift-Wiedergabe kann fortgesetzt werden. Dies gilt auch, wenn der DVBViewer als Media Server Client konfiguriert ist und der Server den laufenden Sender aufgrund einer startenden Timeraufnahme nicht mehr liefern kann.

    Fix: Media Server Client: Wenn Timeraufnahmen an den Media Server delegiert wurden, ließ ein Editieren von Timern die Selektion im Aufnahmeprogrammierung-Fenster immer zum zuletzt hinzugefügten Timer springen, anstatt sie beizubehalten (siehe hier). Optionen → DVBViewer Media Server → Senderlogos vom Server beziehen funktionierte nicht bei Logos, deren Dateinamen Leerzeichen enthielten (siehe hier).

    Ergänzt: Sat>IP Client: Automatische Port-Erkennung, wenn Tvheadend als Server den nicht standardmäßigen Port 9983 für RTSP verwendet, weil Port 554 mangels Linux-Root-Rechten nicht zur Verfügung steht. Außerdem probiert der DVBViewer bei eingeschaltetem Tweak „Automatische RTSP Server IP:Port-Korrektur“ den alternativen RTSP-Standard-Port 8554, wenn der konfigurierte Server über den Standard-Port 554 nicht erreichbar ist.

    Geändert: Hardware-Optionen: Die Dropdown-Liste „Status“ die bisher die Optionen „Nicht verwenden“ und „Normal“ anbot, wurde durch eine einfache Checkbox „Gerät verwenden“ unterhalb der Geräteliste ersetzt.

    Ergänzt: Hardware-Optionen: Button „Sat>IP Server suchen“. Er veranlasst den DVBViewer, im Heimnetzwerk nach Sat>IP-Servern zu suchen und automatisch entsprechende RTSP-Geräte für die vom Server angegebenen Tuner (DVB-S/C/T) am Anfang der Geräteliste einzufügen. Bitte beachten: Der Button ist deaktiviert, wenn der DVBViewer als Media Server Client konfiguriert ist. In diesem Fall sollte die Suche in den Hardware-Optionen des assoziierten Media Servers durchgeführt werden, gefolgt von Hilfe → Media Server Wizard im DVBViewer Client, um die dortigen RTSP-Netzwerkgeräte zu aktualisieren, falls erforderlich.

    Geändert: Hardware-Optionen: Die Auswahl eines Servers im Einstellungen-Dialog eines RTSP (Sat>IP)-Gerätes setzt den Tunertyp automatisch auf einen vom Server angebotenen Typ, sofern die Information verfügbar ist. Bisher war es immer „Satellit“ für neu hinzugefügte Geräte.

    Geändert: Media Server Wizard: Der Wizard löscht keine RTSP-Geräte mehr aus der Geräteliste, die zu anderen Sat>IP-Servern als dem zugeordneten DVBViewer Media Server gehören, sondern deaktiviert sie nur, indem er „Gerät verwenden“ ausschaltet.

    Ergänzt: Hauptfenster: Menüpunkt Hilfe → Änderungsverlauf, der den Änderungsverlauf (Change Log) des DVBViewers im Browser anzeigt und Hinweise zu neuen oder geänderten Funktionen bietet. Mit der Suchfunktion des Browsers (Strg + F) findet man Themen, die einen interessieren oder zu denen man Fragen hat.

    Fix/Geändert: Aufnahme/Gerätestatistik-Fenster: Einige Anpassungen auf der Gerätestatus-Registerkarte (automatische Anpassung der Spaltenbreite an die Fensterbreite, nutzlose Statusangabe entfernt, die Geräteliste reagierte nicht auf die automatische Erzeugung eines zusätzlichen TS Stream-Gerätes).

    Geändert: Senderliste/Wiedergabeliste: Verbesserte Handhabung von M3U-Importen, falls zusätzliche einem Sendernamen vorangestellte Informationen in #EXTINF Tags Kommas enthalten. Jetzt geht der DVBViewer davon aus, dass der Sendername nach dem ersten Komma außerhalb von doppelten Anführungszeichen beginnt
    Gruß AMD@OPA - (OPA)



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  4. #49
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    Änderungen Media Server 2.1.5.0

    Ergänzt: Webserver/API: Unterstützung für IPTV Clients wie TVMosaic und Emby LiveTV (siehe hier), die üblicherweise durch die Eingabe von zwei URLs konfiguriert werden: Eine für den Download einer M3U-Senderliste mit speziellen Tags, die andere für das Abrufen von XMLTV EPG-Daten. Die erforderlichen Formate werden jetzt vollständig durch das Media Server API unterstützt. Die URLs können so aussehen:

    Senderliste:
    Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Server IP]:[Web Server Port]/channels.m3u?tags=58
    EPG-Daten:
    Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Server IP]:[Web Server Port]/api/epg.html?xmltv=1&xgrab=
    wobei [WEB Server IP] ein Platzhalter für die IP-Adresse des Media Servers ist, so wie sie die Status-Seite des Webinterface anzeigt, und [Web Server Port] die Portnummer des Webservers (standardmäßig 8089). Durch zusätzliche Filterparameter kann der Output zum Beispiel auf als Favoriten eingetragene TV-Sender beschränkt werden:
    Senderliste:
    Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Server IP]:[Web Server Port]/channels.m3u?tags=58&tvonly=1&favonly=1
    EPG-Daten:
    Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Server IP]:[Web Server Port]/api/epg.html?xmltv=1&xgrab=&tvonly=1&favonly=1

    Geändert: Web-Einstellungen/Webserver: Die Web-Einstellungen erlauben jetzt einen leeren Benutzernamen für den (Nur Lese-)Gastzugang. Zuvor wurde er durch einen Standard-Benutzernamen ersetzt. Wenn für den Webserver eine Authentifizierung vorgesehen ist, zeigt der Browser bei einem Zugriff auf das Webinterface einen Passwort-Dialog an. Wenn ein leerer Gast-Benutzername und ein leeres Passwort konfiguriert sind, kann der Dialog für einen Nur-Lese-Zugriff ohne Benutzernamen- und Passworteingabe innerhalb des Heimnetzwerkes einfach mit OK bestätigt werden. Der Zugang aus anderen Sub-Netzen oder dem Internet ist jedoch ohne Benutzername und Passwort nicht möglich.

    Ergänzt: Hardware-Optionen: Button „Sat>IP Server suchen“. Er veranlasst die Media Server-Optionen, im Heimnetzwerk nach Sat>IP-Servern zu suchen und automatisch entsprechende RTSP-Geräte für die vom Server angegebenen Tuner (DVB-S/C/T) am Anfang der Geräteliste einzufügen. Bitte beachten: Andere DVBViewer Media Server werden nnicht erfasst, um kreisförmige Bezugnahmen zu vermeiden. Wer möchte, dass der Media Server einen anderen Media Server im Netzwerk als Sat>IP-Quelle verwendet, muss RTSP Netzwerk-Geräte manuell der Geräteliste hinzufügen und entsprechend konfigurieren.

    Geändert: Hardware-Optionen: Die Dropdown-Liste „Status“ die bisher die Optionen „Nicht verwenden“ und „Normal“ anbot, wurde durch eine einfache Checkbox „Gerät verwenden“ unterhalb der Geräteliste ersetzt.

    Geändert: Hardware-Optionen: Die Auswahl eines Servers im Einstellungen-Dialog eines RTSP (Sat>IP)-Gerätes setzt den Tunertyp automatisch auf einen vom Server angebotenen Typ, sofern die Information verfügbar ist. Bisher war es immer „Satellit“ für neu hinzugefügte Geräte.

    Ergänzt: Sat>IP Client: Automatische Port-Erkennung, wenn Tvheadend als Server den nicht standardmäßigen Port 9983 für RTSP verwendet, weil Port 554 mangels Linux-Root-Rechten nicht zur Verfügung steht. Außerdem probiert der DVBViewer bei eingeschaltetem Tweak „Automatische RTSP Server IP:Port-Korrektur“ den alternativen RTSP-Standard-Port 8554, wenn der konfigurierte Server über den Standard-Port 554 nicht erreichbar ist.

    Geändert: RTSP Server: Wenn der Standard RTSP Port 554 nicht verfügbar ist (z.B. weil ihn der Windows Media Player besetzt), verwendet der RTSP Server jetzt vorzugsweise den alternativen RTSP Standard Port 8554 (siehe hier) als Ersatz (zuvor 555).

    Ergänzt: Webinterfaces: Anzeige des RSP Server Ports auf der Status-Seite.

    Geändert/Fix: Webinterfaces: Verbesserte Sortierung von Listen mit Unicode-Text. Der Unicode-Stringvergleich verwendet jetzt eine Windows-Funktion, die das Gebietsschema des Anwenders berücksichtigt. Die Sortierung von Suchvorgaben nach ihrem Namen ging fälschlich von dem lokalen ANSI-Zeichensatz aus, obwohl die Namen als Unicode gespeichert werden (siehe hier).

    Geändert/Fix/Ergänzt: Webinterfaces: Die Seite „Konfiguration → Hardware“ enthält jetzt Checkboxen, die festlegen, ob ein Gerät verwendet werden soll. Die vorherige Form der Liste erlaubte nicht, den Status mehrerer Geräte auf einmal zu ändern (Desktop Webinterface) oder bewirkte unerwünschte Statusänderungen bei der Selektion eines Gerätes (Mobil Webinterface). Nach Änderungen auf der Seite unterblieb die Neuberechnung der Ausführbarkeit von Aufnahmetimern. Im Desktop Webinterface kann jetzt die Gerätereihenfolge und damit die Priorität bei der Verwendung durch Ziehen mit der Maus geändert werden (weiter oben stehende Geräte werden bevorzugt genutzt).

    Fix: Desktop Webinterface: Nach dem Anklicken eines Spaltentitels der Sektion „Letzte 30 Aufnahmen“ auf der Seite „Aufnahmen“ wurden nicht mehr die letzten 30 Aufnahmen, sondern die ersten 30 Einträge der aktuellen Sortierung angezeigt.

    Ergänzt: Desktop Webinterface: Untertitel- und Audiospur-Auswahl als Auswahllisten im Stream Setup-Fenster, so dass die Spuren nicht mehr als Experten-Einstellung durch Eingabe von URL-Parametern eingestellt werden müssen.

    Ergänzt: Desktop Webinterface: Ein Klick auf das Logo / Vorschaubild im Details-Fenster startet jetzt direkt die Wiedergabe des Senders / der Datei im Browser. Falls kein Logo / Vorschaubild zur Verfügung steht, wird ein Play-Icon angezeigt.

    Ergänzt: Desktop Webinterface: Link „Parameter für transkodiertes Streaming“ auf der Links-Seite. Er veranlasst den Browser, eine Textdatei anzuzeigen. Sie beschreibt die Parameter, die in URLs für transkodiertes Streaming verwendet werden können.

    Geändert/Fix: Desktop Webinterface: Einige Korrekturen auf der Seite „EPG Suche“. Das Sortieren von Suchergebnissen durch Anklicken von Spaltentiteln beinhaltet jetzt eine untergeordnete Sortierung. Wenn Einträge in einer Spalte gleich sind (z.B. der Sender), wird gemäß einer weiteren Spalte sortiert (z.B. nach Datum, siehe hier). Der Button „Mehr...“ für das Ein/Ausblenden des Eingabebereichs scrollte die Seite nicht an ihr oberes Ende, wo sich die Einstellungen befinden (siehe hier). Das unnötige Ausblenden des Eingabebereichs beim Anklicken von Spaltentiteln wurde entfernt.

    Fix: Mobil Webinterface: Das iPhone-Layout funktionierte nicht mehr auf dem iPad (siehe hier).

    Geändert: Mobil Webinterface: Die Client-Liste auf der Seite Einstellungen → UPnP wurde überarbeitet. Sie zeigt jetzt die enthaltenen Informationen (Zugriff erlaubt, IP und MAC Adresse) an, ohne dass jeder Eintrag zunächst expandiert werden muss. Der fehlende Button „Liste zurücksetzen“ wurde ergänzt.

    Geändert: Mobil Webinterface: Bei Gast- bzw. Nur-Lese-Rechten leitet die Anwahl des Menüeintrags „Timer“ nicht mehr auf die Seite „Zurzeit im TV“ um, sondern zeigt die Timerliste ohne die Möglichkeit, Timer hinzuzufügen, zu ändern oder zu löschen.

    Fix: Aufnahme-Timer: Timer mit wöchentlicher Wiederholung für Sendungen, die um Mitternacht oder eine kurze Zeit danach starteten und mit einer Vorlaufzeit, die in den vorherigen Tag hineinragte, wurden nicht richtig behandelt und im EPG nicht als „bereits programmiert“ angezeigt (siehe hier).

    Fix: Rekorder: Bei Aufnahmen im MPG-Format wurde ein Flag im Video Header (Sequence Parameter Set) irrtümlich geändert, was insbesondere in Videoschnittprogrammen Probleme machte (siehe hier). Wenn die Option „Neustart wenn keine Daten innerhalb 60s“ eingeschaltet war, wurde ein Transponder Dump jede Minute neu gestartet, obwohl Daten eintrafen (siehe hier).

    Fix: Nach-Aufnahme-Aufgaben: Falsche Behandlung von Anführungszeichen in Zeichenketten, die für die Platzhalter {CHANNEL}, {TITLE}, {SUBTITLE} und {SERIES} eingefügt wurden. Der Media Server stellte den Anführungszeichen einen Schrägstrich / statt einem umgekehrten Schrägstrich \ voran, was z.B. eine Transkodierung der Aufnahme mit FFmpeg fehlschlagen lassen konnte (siehe hier).

    Fix: Transkodiertes Streaming: Die Auswahl der Audiospur funktionierte nur beim HLS-Format korrekt (siehe hier).

    Fix: TV/Radio-Streaming (untranskodiert): Der Verzicht auf eine statische Konfiguration des Sendepuffers in Version 2.1.3 im Vertrauen auf die dynamische Handhabung des Sendepuffers durch Windows hat sich unter Windows 7 nicht bewährt. Sie verminderte den Durchsatz beträchtlich und konnte bei HD Sendern zu Aussetzern führen.

    Geändert: EPG: Verbesserte Handhabung von neu eintreffenden EPG-Einträgen, die bereits vorhandene Einträge aktualisieren. Wenn nicht der vollständige EPG, sondern nur ein Teil der Einträge mit geänderter Anfangszeit aktualisiert wurde, konnte dies dazu führen, dass vorangehende oder nachfolgende alte Einträge fehlten (insbesondere wenn nur aktualisierte Jetzt/Danach-Einträge für eine umfangreichere EPG-Sammlung empfangen wurden, siehe hier und hier).
    Gruß AMD@OPA - (OPA)



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  5. #50
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    Änderungen Media Server 2.1.5.1 (Hotfix Release)


    Fix: Aufnahme-Timer: Das Speichern eines Timers mit wöchentlicher Wiederholung verschob die Aufnahmetage einen Tag zurück in die Vergangenheit (siehe hier).
    Fix: Mobil-Webinterface: Eine wiederholte Anwahl der Seiten Timeline oder EPG-Suche im Menü ergab eine leere Seite.
    Gruß AMD@OPA - (OPA)



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  6. #51
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    DVBViewer Pro 6.1.5.2 (Hotfix Release) im Mitgliederbereich erhältlich.



    Änderungen DVBViewer Pro 6.1.5.2 (Hotfix Release)



    Fix: Hardware: Die Umschaltung zwischen den Empfangsarten DVB-S/T/C funktionierte mit der TBS 5580 USB Box nicht.
    Fix: Hardware: Mit TBS-Geräten funktionierte beim Suchlauf die automatische Erkennung von DVB-T2 sowie von DVB-T2 (MPLP) Substreams nicht. Es konnten auch keine Substreams außer dem ersten empfangen werden.
    Ergänzt: Allgemein: Grundlegende Unterstützung für das chinesische Videoformat AVS (einschließlich AVS+ und AVS2) und das Audioformat DRA. Sender, die dieses Format verwenden, werden beim Suchlauf gefunden und können empfangen und aufgenommen, aber noch nicht wiedergegeben werden (siehe hier).
    Geändert: Bild in Bild: Verbesserte Handhabung von Größenänderungen des separaten Bild-in-Bild-Fensters, wenn es am Bildschirmrand eingerastet ist.
    Gruß AMD@OPA - (OPA)



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  7. #52
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    DVBViewer Pro 6.1.6 ist im Mitgliederbereich erhältlich.

    Änderungen DVBViewer Pro 6.1.6



    • Ergänzt: Untertitel-Optionen: Checkbox „Teletext-Schriftart für Teletext-, ATSC- und ISDB-Untertitel verwenden“ (standardmäßig aus). Wenn eingeschaltet, verwendet der DVBViewer die in den Teletext-Optionen eingestellte Schriftart (gewöhnlich mit fester Zeichenbreite) für die erwähnten Untertitelarten, die üblicherweise in einem Raster mit festgelegten Zeichenpositionen ausgegeben werden. Wenn ausgeschaltet, verwendet der DVBViewer die in den Untertitel-Optionen eingestellte Schriftart und zeigt insbesondere Teletext-Untertitel mit variabler Zeichenbreite an, wenn die Schriftart dies ermöglicht, was ein angenehmeres und besser lesbares Schriftbild ergibt. Die fehlende Ausrichtung am Teletext-Zeichenraster kann jedoch auch Nachteile haben (siehe hier).
    • Ergänzt: Untertitel-Optionen: Einstellungen für die Synchronisation von Untertiteln mit Video. Der Wert in der Eingabezeile „Verzögerung“ lässt die Untertitel x Millisekunden später erscheinen, oder auch früher bei einer negativen Verzögerung. Checkboxen ermöglichen es, die Verzögerung für verschiedene Untertitelarten separat zu aktivieren. Eine Änderung wird sofort wirksam, wird aber bei einer Senderumschaltung, einem Wiedergabe-Stopp oder beim Schließen des Optionen-Fensters zurückgesetzt, sofern man sie nicht mit einem Klick auf Übernehmen dauerhaft macht.
    • Entfernt: Untertitel-Optionen: Checkboxen in der Abteilung „Aussehen“ für das Ausschalten von Schatten, Rahmen und Hintergrundtransparenz. Dies lässt sich ebenso gut erreichen, indem man den Schieberegler ganz nach links bewegt.
    Entfernt: Teletext-Optionen: Schieberegler für die Einstellung der Hintergrundtransparenz und des Rahmens bei Teletext-Untertitel. Die Funktionalität wird jetzt durch die entsprechenden Regler in den Untertitel-Optionen abgedeckt.
    • Fix: Hardware-Optionen: Aktualisierte Einträge in der Geräteliste wurden nach „Geräte suchen“ nicht als verfügbar markiert, so dass Tuner, die aufgrund einen falschen Gerätenamens rot angezeigt wurden, trotz korrigiertem Gerätenamen rot blieben (siehe hier). „Geräte suchen“ versäumte es, einen aus einer aktualisierten Hardware-Datenbank gelesenen SRx1000-Eintrag für einen bereits vorhandenen DVB-C-Tuner in der Datei hardware.xml einzutragen.
    • Ergänzt: Hardware-Optionen: Der Einstellungen-Dialog für für TS Stream-Geräte enthält eine neue Eingabezeile „In URL ersetzen“, die er erlaubt, die verarbeitete URL gerätespezifisch zu variieren. Sie ist auf HLS, Internetradio und in HTTP(S) verpackte Transportströme anwendbar. Die Syntax ist [Platzhalter]=[gerätespezifische Zeichenkette], z.B. @@=Benutzername:Passwort. Ein Anwendungsfall ist hier beschrieben (IPTV Anbieter erfordert x verschiedene Konten, damit man x Streams simultan empfangen kann).
    • Fix: Hardware: Wenn TBS 5520/5580 Multistandard-Geräte für für ISDB-T konfiguriert und benutzt wurden, schaltete der DVBViewer die Tuner beim Tunen auf den DVB-T-Modus um (siehe hier).
    • Fix: EPG: Das fehlerhafte „\n“, das manche österreichische Anbieter als Zeilenumbruch in EPG-Texte einfügen, wird jetzt beim Eintreffen der Daten automatisch durch einen DVB-konformen Zeilenumbruch ersetzt.
    • Geändert: EPG: Automatische Erkennung der ISO 6937 und ISO 8859-2 Zeichensätze für einige osteuropäische Länder (insbesondere Polen, Rumänien, Ungarn), wo Anbieter sie in den letzten Jahren falsch kennzeichneten. Der DVBViewer nimmt nun zuerst ISO 6937 an und versucht dann, Anhaltspunkte für ISO 8859-2 zu finden (zuvor umgekehrt). Dies behandelt ISO 6937 immer richtig, aber kann in bestimmten Fällen fehlschlagen, wenn ISO 8859-2 mit fehlender Kennzeichnung verwendet wird (siehe hier).
    • Fix: EPG-Fenster: Wenn die Timeline zwischen 00:00 und 00:15 Uhr das erste Mal geöffnet wurde, zeigte sie einen leeren EPG für Samstag, den 30. Dezember 1899 an (siehe hier).
    • Fix: Senderlisten-Editor: Probleme bei Verwendung des Buttons „Neu“, während ein Audiospur-Untereintrag selektiert ist oder nachdem er selektiert war. Das Eingabeformular wurde nicht an die Empfangsart des übergeordneten Sender-Eintrags angepasst, oder es blieben Elemente deaktiviert, obwohl nachfolgend eine Kategorie selektiert wurde.
    • Ergänzt: TS Stream: Unterstützung für Sender mit Internet-Streams im HLS-Format und Audiospuren als separate Streams (insbesondere ZDF, siehe hier).
    • Ergänzt: TS Stream: Tweak „Alle Audiospuren von HLS Streams empfangen“ (→ Tweaker.exe starten). Falls eingeschaltet holt der DVBViewer bei HLS Streams alle verfügbaren Audiospuren vom Server und belegt damit mehr Bandbreite. Wenn ausgeschaltet wird nur die vom Anbieter als Default markierte Haupt-Audiospur geholt.
    • Fix: DVD-Wiedergabe: Das Fortsetzen der Wiedergabe an der letzten Position konnte aufgrund von Timing-Problemen beim Erfassen der Disk ID scheitern (siehe hier).
    • Fix: Rekorder: Wenn ein Aufnahme-Timer für wöchentliche Wiederholung programmiert war und Mitternacht überschritt, wurden EPG-Einträge nach Mitternacht nicht markiert (siehe hier).
    • Fix: Rekorder: Verzögerte Programmreaktionen verursacht durch sekündlich wiederholtes nutzloses Tunen beim Aufnehmen eines ganzen Transponders, wenn das dafür verwendete Gerät für diesen Zweck nicht nutzbar war. Dies betraf insbesondere RTSP Netzwerk-Geräte, die standardmäßig nicht für den Empfang eines ganzen Transponders konfiguriert sind. Der DVBViewer erkannte dies erst nach dem Tunen. Jetzt werden nur noch Geräte für solche Aufnahmen herangezogen, die entweder ohnehin den ganzen Transponder liefern (die meisten BDA-Geräte) oder die automatisch dafür umkonfiguriert werden können (unbenutzte RTSP Netzwerk-Geräte). Das Aufnehmen des ganzen Transponders mit RTSP Netzwerk-Geräten kann trotzdem scheitern, weil der Server den Parameter pids=all nicht unterstützt oder die Netzwerk-Bandbreite nicht ausreicht.
    • Fix: Hauptfenster: Eine horizontale Größenänderung des Radiofensters funktionierte nicht richtig, wenn der Fenstermodus manuell im Ansicht-Menü gewählt wurde (nicht durch Optionen → TV/Radio → Auto-Umschaltung auf TV/Radio-Fenster...).
    • Ergänzt: Bildlage und -größe: Tweak „Anzahl der Bildlage- und Größe-Vorgaben“ (→ Tweaker.exe starten). Bestimmt die Anzahl der anpassbaren Bildlage- und Größe-Vorgaben. Der Button "Einstellung #x" in Einstellungen -> Bildlage und Größe oder die Aktion "Zoom Next Preset" schalten auf die jeweils nächste Vorgabe um.
    • Fix: HbbTV: Probleme mit Schweizer HbbTV (siehe hier) und anderen Anbietern, die fehlerhaftes JavaScript verwenden oder eine HbbTV Application Information Table (AIT) mit mehr als einer Sektion senden (insbesondere Das Erste, siehe hier).
    • Fix: HbbTV: Wenn der Tweak „Browser-Cache für HbbTV verwenden“ (siehe Tweaker.exe) ausgeschaltet war, konnte der DVBViewer den HbbTV Cache nur teilweise löschen, da noch Dateien verwendet wurden. Das Löschen wird jetzt kurz nach dem DVBViewer-Start durchgeführt.
    • Fix: Komponenten-Downloader: Fehler, der bei der DVBViewer-Installation und bei separater Nutzung des Downloaders in der Antwort des Servers den Fehlercode 406 verursachen konnte.
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  8. #53
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    • Ergänzt: Allgemein: Die Media Server-Optionen und das Tray Tool erkennen jetzt den Media Server auch, wenn er als Anwendung im Benutzerkonto läuft (nachdem er als Service gestoppt und DVBVservice.exe gestartet wurde). Das Tray Tool zeigt in diesem Fall ein blaues Icon, ermöglicht, den Media Server zu stoppen und das Webinterface zu öffnen, es zeigt Meldungen an usw. Die Media Server-Optionen können den Media Server nach der Änderung von Einstellungen stoppen und neu starten und zuvor eine Warnung anzeigen, falls der Server gerade aufnimmt. Dies funktionierte bislang nur, wenn der Media Server als Service lief. Bitte beachten: Das Tray Tool startet den Media Server immer als Service, niemals als Anwendung.
    • Fix: Tray Tool: Beschriftungen wurden aufgrund fehlenden oder falschen Sprachdateinamen bislang nicht in französisch, dänisch und serbisch (kyrillisch) übersetzt. In den Tray-Sprechblasen erschienen unnötige Media Server-Versionsangaben beim Beenden von Aufnahmen. Meldungen waren auf den lokalen ANSI-Zeichensatz beschränkt. Jetzt werden sie als Unicode angezeigt.
    • Geändert: Tray Tool: Das Tray Tool lässt jetzt auch bei einem Linksklick auf das Icon das Tray Menü erscheinen und reagiert auf Änderungen der Spracheinstellung im Webinterface oder den Media Server-Optionen. Zuvor verwendete das Tool nur eine automatische Spracherkennung.
    • Fix: Media Server-Optionen: Die Überprüfung auf doppelte Portverwendung beim Schließen, die bei doppelt belegten Serverports eine Fehlermeldung anzeigen soll, bezog noch zwei Ports des inzwischen entfernten Unicast Servers mit ein, aber nicht den RTSP Port. Durch eine falsche Reihenfolge bei OK erfolgte die Prüfung zu spät, nachdem die Port bereits in die Datei service.xml geschrieben worden waren.
    • Fix: Media Server-Optionen: Bei einem dunklen Windows-Design war der Text in der Baumansicht auf der linken Seite und in den Senderlogo-Optionen teilweise unlesbar.
    • Fix: UPnP Medien-Optionen: Die Checkbox „Vorschaubilder erzeugen“ war deaktiviert, wenn die nicht mehr mitinstallierte Datei vthumbs.exe im DVBViewer-Programmverzeichnis fehlte (siehe hier).
    • Fix: Hardware-Optionen: Aktualisierte Einträge in der Geräteliste wurden nach „Geräte suchen“ nicht als verfügbar markiert, so dass Tuner, die aufgrund einen falschen Gerätenamens rot angezeigt wurden, trotz korrigiertem Gerätenamen rot blieben (siehe hier). „Geräte suchen“ versäumte es, einen aus einer aktualisierten Hardware-Datenbank gelesenen SRx1000-Eintrag für einen bereits vorhandenen DVB-C-Tuner in der Datei svchardware.xml einzutragen.
    • Ergänzt: Hardware-Optionen: Der Einstellungen-Dialog für für TS Stream-Geräte enthält eine neue Eingabezeile „In URL ersetzen“, die er erlaubt, die verarbeitete URL gerätespezifisch zu variieren. Sie ist auf HLS, Internetradio und in HTTP(S) verpackte Transportströme anwendbar. Die Syntax ist [Platzhalter]=[gerätespezifische Zeichenkette], z.B. @@=Benutzername:Passwort. Ein Anwendungsfall ist hier beschrieben (IPTV Anbieter erfordert x verschiedene Konten, damit man x Streams simultan empfangen kann).
    • Fix: Hardware: Wenn TBS 5520/5580 Multistandard-Geräte für für ISDB-T konfiguriert und benutzt wurden, schaltete der DVBViewer die Tuner beim Tunen auf den DVB-T-Modus um (siehe hier).
    • Fix: EPG: Das fehlerhafte „\n“, das manche österreichische Anbieter als Zeilenumbruch in EPG-Texte einfügen, wird jetzt beim Eintreffen der Daten automatisch durch einen DVB-konformen Zeilenumbruch ersetzt.
    • Geändert: EPG: Automatische Erkennung der ISO 6937 und ISO 8859-2 Zeichensätze für einige osteuropäische Länder (insbesondere Polen, Rumänien, Ungarn), wo Anbieter sie in den letzten Jahren falsch kennzeichneten. Der Media Server nimmt nun zuerst ISO 6937 an und versucht dann, Anhaltspunkte für ISO 8859-2 zu finden (zuvor umgekehrt). Dies behandelt ISO 6937 immer richtig, aber kann in bestimmten Fällen fehlschlagen, wenn ISO 8859-2 mit fehlender Kennzeichnung verwendet wird (siehe hier).
    • Fix: Rekorder: Wenn ein Aufnahme-Timer für wöchentliche Wiederholung programmiert war und Mitternacht überschritt, wurden EPG-Einträge nach Mitternacht nicht markiert (siehe hier).
    • Fix: Rekorder: Verzögerte Programmreaktionen verursacht durch sekündlich wiederholtes nutzloses Tunen beim Aufnehmen eines ganzen Transponders, wenn das dafür verwendete Gerät für diesen Zweck nicht nutzbar war. Dies betraf insbesondere RTSP Netzwerk-Geräte, die standardmäßig nicht für den Empfang eines ganzen Transponders konfiguriert sind. Der DVBViewer erkannte dies erst nach dem Tunen. Jetzt werden nur noch Geräte für solche Aufnahmen herangezogen, die entweder ohnehin den ganzen Transponder liefern (die meisten BDA-Geräte) oder die automatisch dafür umkonfiguriert werden können (unbenutzte RTSP Netzwerk-Geräte). Das Aufnehmen des ganzen Transponders mit RTSP Netzwerk-Geräten kann trotzdem scheitern, weil der Server den Parameter pids=all nicht unterstützt oder die Netzwerk-Bandbreite nicht ausreicht.
    • Geändert: Rekorder: Beschleunigter Aufnahmestart von Internet TV im HLS-Format, insbesondere bei vom DVBViewer an den Media Server delegierten Sofortaufnahmen.
    • Fix: Nach-Aufnahme-Aufgaben: Die maximale Dauer war auf eine Minute begrenzt, was eine längere Aufgabe vorzeitig abbrach, wenn als abschließende Timer-Aktion eine Herunterfahren des PC eingestellt war (siehe hier). Jetzt beträgt die maximale Dauer 12 Stunden.
    • Fix: Nach-Aufnahme-Aufgaben / Webinterfaces: Beim Editieren eines mit einer Nach-Aufnahme-Aufgabe verbundenen Timers wurde im Timer-Dialogfenster diese Aufgabe nicht angezeigt, sondern andere externe Aufgaben (siehe hier). Bitte beachten: Durch Editieren eines solchen Timers kann man ihn aktivieren/deaktivieren oder die Stopp-Zeit oder abschließende Aktion ändern. Die Änderung anderer Eigenschaften bleibt ohne Auswirkung.
    • Ergänzt: TS Stream: Unterstützung für Sender mit Internet-Streams im HLS-Format und Audiospuren als separate Streams (insbesondere ZDF, siehe hier).
    • Ergänzt: TS Stream: Tweak „Alle Audiospuren von HLS Streams empfangen“ (→ DMSTweaker.bat starten). Falls eingeschaltet holt der Media Server bei HLS Streams alle verfügbaren Audiospuren vom Server und belegt damit mehr Bandbreite. Wenn ausgeschaltet wird nur die vom Anbieter als Default markierte Haupt-Audiospur geholt.
    • Fix: Webinterfaces: Die Timerliste ordnete vom DVBViewer delegierten Sofortaufnahmen einen falschen (in den EPG Details angezeigten) EPG-Eintrag zu, also nicht wie vorgesehen die Sendung, die fünf Minuten nach dem Aufnahmestart läuft, sondern die Sendung in der Mitte des 24-Stunden-Timerintervalls (sie dazu auch Tweaker.exe → EPG-Vorlaufzeit für manuelle Aufnahmen).
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  9. #54
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    Änderungen DVBViewer Pro 6.1.6.1 (Hotfix Release)



    • Fix: Komponenten-Downloader: Der Fehler, der den Fehlercode 406 verursachen konnte, war aufgrund einer falschen Dateiversion im 6.1.6 Setup immer noch vorhanden.
    • Fix: TS Stream: Bei Sendern mit Internet-Streams im HLS-Format und Audiospuren als separate Streams (insbesondere ZDF, siehe hier) funktionierte die Audiowiedergabe unter bestimmten Timing-Bedingungen nicht richtig.
    • Fix: TS Stream: Das Host-Feld im HTTP Header wurde nicht korrekt gesetzt, was unter Umständen den Server zu einer Fehlermeldung veranlasste.
    Gruß AMD@OPA - (OPA)



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  10. #55
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    Änderungen Media Server 2.1.6.1 (Hotfix Release)

    • Fix: TS Stream: Bei Sendern mit Internet-Streams im HLS-Format und Audiospuren als separate Streams (insbesondere ZDF, siehe hier) funktionierte die Audiowiedergabe unter bestimmten Timing-Bedingungen nicht richtig.
    • Fix: TS Stream: Das Host-Feld im HTTP Header wurde nicht korrekt gesetzt, was unter Umständen den Server zu einer Fehlermeldung veranlasste.
    Gruß AMD@OPA - (OPA)



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