Hallo und willkommen in unserer Community! Ist dies Dein erster Besuch?
Seite 2 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte
Ergebnis 16 bis 30 von 55
  1. #16
    Foren-Tripel-As
    Avatar von Edgar Winter
    Registriert seit
    14.10.2013
    Beiträge
    164
    DankeAktivitätenReceiverTagging
    Im Downloadbereich ist DVBViewer Pro 5.4.0 Beta verfügbar

    Changelog DVBViewer Pro 5.4.0 Beta (Deutsch)






    • Geändert: Custom EVR: Der EVR Custom Video Renderer wurde durch eine neue von CiNcH ausgearbeitete Variante mit mehreren Verbesserungen hinsichtlich der Bildqualität und des Timings ersetzt.
    • Ergänzt: MadVR:DerLink nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Video Renderer für hohe Bildqualität kann in den DirectX-Optionen ausgewählt werden, falls installiert. MadVR ermöglicht über seine Eigenschaftsseite eine große Anzahl Experten-Einstellungen (siehe Einstellungen → Filter). Zu beachten ist, dass MadVR einige Grafikkarten-Fähigkeiten und GPU-Leistung braucht und eventuell für ältere bzw. schwächere Grafikkarten ungeeignet ist.
    • Ergänzt: Custom EVR/Logging: Neuer Kommandozeilenschalter -d3ddebug, der das Debuggen von Custom EVR / D3D-Abläufen ermöglicht. Er kann unabhängig von oder zusammen mit den Schaltern -debug und -osddebug verwendet werden. Zu beachten ist, dass die Datei DVBViewer.log mit -d3ddebug rapide anwachsen kann.
    • Entfernt:Custom EVR:Unterstützung für den exklusiven D3D-Vollbildmodus.
    • Ergänzt: Custom EVR / MadVR: Action “Custom Renderer Stats” (siehe actions.ini), die zyklisch zwischen den OSD-Statistik-Anzeigestufen (aus, grundlegend, erweitert) des Custom EVR Renderers umschaltet bzw. das MadVR Debug-OSD ein/ausschaltet (ab MadVR 0.87.18).
    • Ergänzt: Custom EVR Tweaks: Die folgenden Tweaks wurden ergänzt (siehe Tweaker.exe):

      • FlipEx Swap Chain verwenden (Default ein): Betrifft den EVR Custom Renderer unter Windows 7 mit Aero und Windows 8. Ermöglicht effiziente D3D-Nutzung, aber ein Wechsel vom EVR Custom Renderer auf bestimmte andere Renderer (VMR 7/9 und EVR Standard) funktioniert erst nach einem DVBViewer-Neustart, wenn "Neu-Erzeugung des Video-Panel erlauben" ausgeschaltet ist.
      • Neu-Erzeugung des Video-Panel erlauben (Default ein): Erlaubt eine Neuerzeugung des Video Panels unter Windows 7 mit Aero und Windows 8 bei einem Custom -> Nicht Custom-Renderer-Wechsel. Ermöglicht den Wechsel unabhängig von "FlipEx Swap Chain verwenden" auf jeden Fall. Könnte unter Umständen unbekannte Nebenwirkungen haben.
      • Alternative VSync-Methode (standardmäßig aus): Betrifft Windows XP und Windows 7 ohne Aero. Ersetzt die standardmäßige Direct3D VSync-Behandlung durch eine alternative Methode, die eine manuelle Konfiguration des Zeitpunkts ermöglicht, um Tearing zu vermeiden.
      • VSync-Verschiebung (in Rasterzeilen, Default = 0): Betrifft Windows XP und Windows 7 ohne Aero, wenn "Alternative VSync-Methode" eingeschaltet ist. Verschiebt den Zeitpunkt der Bildausgabe um die angegebene Anzahl Rasterzeilen, um Tearing-Effekte zu verhindern.
      • Custom EVR Farbbereich (Default = 1): 0 = EVR Default, 1 = 0..255, 2 = 16..235, 3 = 48..208, 4 = 64..127.
      • Custom EVR Matrix für YUV -> RGB Umwandlung (Default = 3): 0 = EVR Default, 1 = BT709, 2 = BT601, 3 = Auto (BT601 für SD, BT709 für HD)

    • Geändert: DirectX Optionen:Die Checkbox "Custom Renderer verwenden" wurde entfernt. Der Custom Renderer-Modus (in Verbindung mit dem OSD D3D Modus) wird jetzt durch Anwahl von “EVR Custom Video Renderer” in der Video Renderer-Auswahlliste aktiviert.
    • Ergänzt: DirectX Optionen:Der EVR Custom Video Renderer kann auf der Video A/B- oder DVD-Seite in Kombination mit Nicht-Custom Rendererenauf anderen Optionen-Seiten gewählt werden. Außerdem können Filtergraph-Vorgaben jetzt den Video Renderer festlegen. Zu beachten ist, dass ein Video Renderer-Wechsel unter bestimmten Bedingungen einen Neustart des DVBViewer erfordern kann (siehe obige Tweaks).
    • Ergänzt: DirectX Optionen:Neue Checkbox “DXVA-Skalierungfür den EVR Custom Video Renderer. Bestimmt, ob die Skalierung durch den EVR Mixer mittels DXVA oder wie beim vorherigen Custom EVR durch den Custom Presenter mittels D3D durchgeführt wird.
    • Entfernt:DirectX Optionen:Der VMR9 Custom Video Renderer wird nicht mehr unterstützt.
    • Geändert: DirectX/DVD Optionen: Bei Anwahl der Seite werden automatisch die VideoB / AudioB-Registerkarten angezeigt, wenn zur Zeit VideoB/AudioB aktiv ist.
    • Fix: DirectX Optionen:Verschiedene visuelle und andere Unstimmigkeiten korrigiert.
    • Geändert: DirectX Optionen:Die VMR-Optionen wirken jetzt global, nicht mehr separat für die Video A/B- und DVD-Seiten.
    • Fix/Geändert: DirectX Optionen:Korrigierte und aktualisierte Decoder-Defaults (mit Dank an Tjod!).
    • Ergänzt: Bild in Bild:Kontextmenü für das Bild-in-Bild-Fenster mit den folgenden Funktionen: Schließen, Schließen und Sender übernehmen, Sender tauschen, Bild in Bild Audio ein/aus, Aufnehmen,Sender Plus/Minus, wobei letztere automatisch Sender überspringen, die zur Zeit nicht für Bild in Bild verfügbar sind. Zusätzlich enthält das Kontextmenü ein Filter-Untermenü, das die von Bild in Bild verwendeten DirectShow-Komponenten aufzählt.
    • Ergänzt: Bild in Bild:Rahmen für das Bild-in-Bild-Fenster. Es kann vergrößert/verkleinert werden, indem man die Kanten mit der Maus zieht, wie durch die Form des Mauszeigers angezeigt.
    • Fix: Bild in Bild:Das Bild-in-Bild-Fenster überdeckt nicht mehr die Popup-Senderliste und die Kontrollleiste.
    • Geändert: Bild in Bild :Das Bild-in-Bild-Fenster behält seine relative Position bei, wenn sich die Größe des Hauptfensters ändert, also bleibt z.B. in der rechten oberen Ecke.
    • Fix: Bild in Bild:Fehler hinsichtlich der Hardware-Verwaltung und zahlreiche weitere Unstimmigkeiten.
    • Fix: Bild in Bild Optionen:Die Auswahl des Video Decoders wurde nicht berücksichtigt.
    • Ergänzt/Geändert: Bild in Bild Optionen:Video Renderer-Auswahlliste. Die bisherige Checkbox “VMR 9 Renderer benutzenwurde entfernt.
    • Ergänzt: Bild in Bild / Senderliste:Neuer Bild in BildMenüpunkt im Kontextmenü der Senderliste (in allen Erscheinungsformen außer im Senderlisten-Editor). Er bewirkt die Wiedergabe des durch den Rechtsklick selektierten Senders als Bild in Bild. Der Menüpunkt ist deaktiviert, falls der Sender bzw. ein passender Tuner zur Zeit nicht verfügbar ist. Die Bild-in-Bild-Wiedergabe des selektierten Senders kann auch mit Strg + Eingabetaste gestartet werden.
    • Ergänzt: Bild in Bild / OSD: Alle Bild-in-Bild-Funktionen wurden dem OSD-Kontextmenü für Bild in Bild hinzugefügt.
    • Ergänzt: Bild in Bild / OSD:Neuer Bild in BildMenüpunkt im OSD-Kontextmenü der OSD-Senderliste. Er ermöglicht es, den selektierten Sender als Bild in Bild wiederzugeben. Der Menüpunkt erscheint nur, wenn ein Sender (keine Kategorie) selektiert ist und er für Bild in Bild verfügbar ist (in Abhängigkeit von den verfügbaren Tunern).
    • Fix/Geändert/Ergänzt: Mosaik-Vorschau: Vollständig überarbeitet, Verarbeitung von Sender mit H.264 / HEVC Video ergänzt (zuvor nur MPEG2). Die Mosaik-Vorschau lässt sich jetzt mit „OSD zurück“ ausschalten. Zahlreiche Fehler und Unverträglichkeiten mit OSD Skins wurden behoben.
    • Geändert: Mosaik-Vorschau Optionen:Die Seite Einstellungen → DirectX → Mosaikvorschau und die meisten Einstellungen wurden entfernt. Nur zwei Einstellungen sind geblieben und jetzt unter DirectX → Bild in Bild zu finden:Mosaik-VorschauVideo Decoderbestimmt den für die Mosaikvorschau verwendeten Video Decoder. Vorzugsweise sollte man einen Decoder wählen, der alle empfangenen Video-Formate beherrscht. Empfohlen wird der LAV Video Decoder. „Spalten“ (Bereich 2..9) bestimmt die Anzahl Bilder in einer Reihe. Je mehr Spalten, um kleiner sind die dargestellten Bilder.
    • Entfernt:Hauptfenster:Unterstützung für GUI Skins und die dazugehörige Seite „Aussehen“ in den Optionen. Die Icon- und Menü-Stil-Einstellungen sind jetzt auf der Seite „Allgemein“ zu finden.
    • Geändert: Hauptfenster:Wenn die Ränder des Hauptfensters an der Rändern des Monitor-Arbeitsbereichs angrenzen, behalten die Funktionen „Beste Fenstergröße“ und „Automatische Größe“ diesen Zustand bei, d.h. bei einer Größenänderung wird das Hauptfenster weder den Rand des Arbeitsbereiches überschreiten noch sich davon entfernen.
    • Fix: Popup-Senderliste:Nach einer Änderung in den TV/Radio-Optionen erschien die Popup-Senderliste nicht mehr mit korrekter Größe und Position. Die Popup-Senderliste wurde ausgeblendet, wenn der Mauscursor ihren Bereich verließ, auch wenn das Kontextmenü der Senderliste noch geöffnet war.
    • -Fix: Sender-Verwaltung:Die Satelliten-Orbitalposition (und auch die Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. für DVB-C, DVB-T, ATSC und IPTV-Netzwerke) wurde bei Transpondervergleichen ignoriert, so dass der DVBViewer unter Umständen zwei Sender aus verschiedenen Netzwerken als zum selben Transponder gehörig betrachtete.
    • Geändert: Recorder: Sofortaufnahmen werden direkt mit den Senderdaten des Haupt- oder Bild-in-Bild-Fensters durchgeführt, nicht mehr über den Umweg einer Sender-ID und einer erneuten Ermittlung der Senderdaten durch Suche in der Senderliste (betrifft nicht an den Recording Service delegierte Sofortaufnahmen).
    • Fix: Recorder:TS-Aufnahmen ergaben eine Datei ohne Video und Audio, wenn die Service ID = 0 und Optionen → Aufnahme-Optionen → Angepasste PAT/PMT eingeschaltet war.
    • Fix: Recording Service Optionen: Änderungen in der Eingabezeile „Service-Adresse und Port“ aktivierten nicht den Button „Übernehmen“.
    • Fix: Hardware Optionen:Nach einem Neustart des DVBViewershatten die DVB-S2/T2-Checkboxenbei RTSP-Geräten immer einen Haken, auch wenn man ihn zuvor entfernt hatte.
    • Fix: Allgemein:Die Unterstützung für Screenreader in der Baumansicht-Komponente funktionierte aufgrund von Kompatibilitätsproblemen nicht mehr.
    • Fix: Allgemein:Bei Schriftvergrößerung in der Systemsteuerung wurden Kontrollelemente unsichtbar außerhalb der Fenstergrenzen positioniert. Die Fenster „Hilfe → Recording Service Wizard“ und „Optionen → Hardware → DVBFile Device → Einstellungen“ verhindern jetzt das Problem, indem sie kleine Schrift beibehalten.
    • Geändert: Wiedergabe: Der DVBViewer Filter wurde auf Version 3.9.2 aktualisiert.
    • Geändert: Wiedergabe:VerbesserteE-AC3 Behandlunginsbesondere bei Dateiwiedergabe mit dem DVBViewer Filter und einem Wechsel zwischen AC3 / E-AC3 Audiospuren (sieheLink nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. ). Außerdemwerden die Audio-Arten E-AC3 und AAC besser unterscheidbar als "E-AC3" bzw. "ADTS AAC" oder "LATM AAC" im Statusleisten-Hinweis angezeigt und in Aufnahme-Logs geschrieben, falls möglich.
    • Fix: Wiedergabe:Unter bestimmten Bedingungen ergaben relative Sprünge (+/- x Sekunden) im Pause-Modus nicht die erwartete Position (mehr dazuLink nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. ).
    • Fix: Wiedergabe:Der DVBViewer erkannte nicht AAC als Audio-Typ und verwendete nicht den in den DirectX-Optionen gewählten AAC Decoder, wenn der LAV Quellfilter/Splitter mit dem LAV Audio Decoder verbunden war.
    • Fix: Dateiwiedergabe:Bei der (erneuten) Wiedergabe von Dateien mit dem DVBViewer Filter und dem EVR Video Renderer vergaß der DVBViewer die vorherige Dateiposition.
    • Ergänzt: UPnP-Wiedergabe:Menüpunkt "URL kopieren" imKontextmenü des UpnP-Fensters, so dass URLs exportiert und in anderen Programmen (wie TransEdit) getestet werden können.
    • Fix: Stream Wiedergabe:In Filtergraph-Vorgaben mit der Bedingung „Stream“ festgelegte Quellfilter / Splitterwurden nicht beachtet.
    • Fix: Stream Wiedergabe:Anpassungen an die geänderte USTVNow Login-Methode. Außerdem wurde USTVNow wurde im DVBViewer nicht korrekt dargestellt.
    • Entfernt: OSD Optionen:Checkbox Hintergrund anzeigen” (jetzt immer eingeschaltet).
    • Ergänzt: OSD: Horizontales Scrollen mit dem Mausrad und Auswahl mit der Maus im neuen Default-OSD-Skin → OSD-Menü → Media Center Menü.
    • Fix: OSD:Verschiedene Fehler bei der Anzeige von im OSD eingebettetem Video (wie im vorherigen OSD-Default-Skin), insbesondere bei Größenänderungen.
    • Fix: OSD: Der Punkt „Zurück“ im OSD_Kontextmenü der OSD-Senderliste führte zum Vormerken der selektierten Sendung statt das Menü zu schließen.
    • Fix: OSD: Der Tweak “Mini EPG im Timeshift-Modus anzeigen” funktionierte nicht mehr (siehe Tweaker.exe).
    • Fix: OSD:Der DVBViewer erzeugte falsche Dateinamen für das Laden von Bildern, die der EPGImporter bereitstellt.
    • Ergänzt: OSD:UPnP-Icon im Media Center-Menü undUPNP-Seite (einschließlich der Möglichkeit, eine Datei myUPNP.xml oder myVideo.xml alsFallback zu verwenden)
    • Geändert/Fix: OSD:Die EPG-Suche wurde neu gestaltet. Aufgrund einer fehlenden Listbox erschien sie nicht im Default Skin.
    • Fix: OSD: Das OSD Untertitelmenü konnte bei Dateiwiedergabe nicht direkt geöffnet werden (insbesondere auch bei MKV-Wiedergabe).
    • Fix: OSD: Pan & Scan (Ken-Burns-Effekt) in der Diashow funktionierte nicht mehr.
    • Ergänzt: OSD:Ein roter Button signalisiert die Verfügbarkeit von HbbTV oder MHEG5. Sie wird im Mini EPG angezeigt, wenn ein Bild mit der ID 209 (HbbTV) und 210 (MHEG5) vorhanden ist.Außerdem wurde ein HEVC- und ein UltraHD-Icon ergänzt.
    • Ergänzt: Visuelle Effekte: Fluid Visualizer Plugin.
    • Fix: Wetter:Es wurden keine Wetterdaten mehr abgerufen.
    • Geändert: HbbTV:Wenn derTweak “HbbTV Proxy” eingeschaltet ist (siehe Tweaker.exe), versucht die HbbTV Engine immer zuerst, den Windows Proxy zu finden.
    • Fix: HbbTV/MHEG:Das Abschalten des Tweaks „Browser-Cache für HbbTV verwenden“ (siehe Tweaker.exe) deaktiviert den Cache jetzt vollständig.
    • Fix: HbbTV/MHEG:Videos wurden innerhalb eines HbbTV/MHEG-Fensters nicht korrekt positioniert.
    Gruß Ed

    •   Alt Advertising

       

  2. #17
    Mod @ NFR
    Avatar von AMD@OPA
    Registriert seit
    29.09.2013
    Ort
    noch nicht im Altersheim ;)
    Beiträge
    5.055
    DankeAktivitätenReceiverTagging
    DVBViewer GE 3.6.1 ist im Mitgliederbereich erhältlich.

    Gegenüber der Version 3.6.0 haben sich die folgenden Dateien geändert:


    DVBViewer.exe (Version 3.6.1)
    Filters\PushSource.ax (DVBViewer Filter 3.9.2)
    TweaksGE.ini
    Language\Deutsch.lng
    Language\English.lng


    Transponders\Astra 19E.ini (aktualisierte Transponderliste für Astra 19° Ost)
    Transponders\Astra 28E.ini (aktualisierte Transponderliste für Astra 28° Ost)
    Transponders\Hot Bird 13E.ini (aktualisierte Transponderliste für Hotbird 13° Ost)


    Bitte beachten: Bei bereits vorhandener DVBViewer GE-Installation müssen die aktualisierten Transponderlisten in den Transponders-Unterordner des Konfigurationsverzeichnisses kopiert werden (siehe Info-Menü).


    Internet TV\HLS Deutsch.ini (aktualisierte Liste von deutschprachigen Internet-Fernsehsendern)
    Internet TV\HLS Lokal Deutsch.ini (aktualisierte Liste von lokalen deutschsprachigen Internet-Fensehsendern)
    Internet TV\HLS International.ini (aktualisierte Liste von internationalen Internet-Fernsehsendern)
    Internet Radio\Private_Web_Radio.ini (aktualisierte Liste von deutschen Privat-Radiosendern)


    Die aktualisierten Senderlisten können nach dem Entpacken zum Beispiel durch Ziehen mit Maus in die Senderliste importiert werden.


    Änderungen in der Version 3.6.1

    - Ergänzt: HLS-Bitratenbeschränkung unter Optionen → Hardware → HTTP-Einstellungen für TS Stream-Geräte. Die maximale Bitrate wird in kbps angegeben. Der Wert 0 bedeutet unbegrenzt. Eine Pro-Sender-Bitratenbeschränkung in der Senderliste hat Vorrang, sofern sie nicht = 0 ist.


    Mit dieser Einstellung kann die maximale Bitrate für Internet TV mit dem Streaming-System HLS generell auf einen bestimmten Wert begrenzt werden, also zum Beispiel 1500 kbps, wenn der DSL-Anschluss nicht mehr als 2 MBit/s hergibt. Inwieweit der DVBViewer GE die Vorgabe umsetzt, hängt jedoch im Einzelfall davon ab, welche Streams der Sender zur Auswahl anbietet. Bei den deutschen Öffentlich-Rechtlichen ist dies im allgemeinen möglich, wobei sich die Auflösung auf z.B. 640x360 reduziert.


    - Geändert: Unter Optionen → DirectShow wurden die VC-1 Decoder-Auswahl durch eine HEVC Decoder-Auswahl ersetzt.


    - Ergänzt: Auswahlliste Optionen → DirectShow → Bild in Bild → HEVC Decoder.


    - Ergänzt: Wenn unter Optionen → DirectShow kein Decoder ausgewählt ist, setzt der DVBViewer GE die Auswahl automatisch auf einen Decoder, der bekanntermaßen gut funktioniert, sofern ein solcher im System vorhanden ist.


    - Fix: Problem bei der LATM AAC-Formaterkennung, das die Verwendung des Microsoft DTV-DVD Decoders als AAC Audio Decoder behinderte.


    - Fix: Unter Windows 8 wurde der Bildschirm beim automatischen Start von TV oder Video (z.B. durch die Funktion „Vormerken“ im EPG-Fenster) nicht eingeschaltet.


    - Fix: Bei der Zuweisung von Tasten unter Optionen → Kontrolle → Tastatur schlossen die Eingabetaste und Esc trotz Lernen-Modus das Optionen-Fenster, wenn sie bereits einer anderen Funktion zugeordnet waren.


    - Fix: Beim Ändern einer geplanten Aufnahme im OSD wurde eine zuvor eingestellte EPG-Überwachung nicht korrekt zurückgesetzt, wenn man wöchentlicher Wiederholung einschaltete oder mehrere Aufnahmetage programmierte.


    - Fix: Wenn Optionen -> Allgemein -> Automatischer Wechsel zwischen Video- und Radiofenster eingeschaltet war und ein TV Sender mit noch nicht erfassten Senderdaten eingestellt wurde, schaltete der DVBViewer GE auf das Radiofenster um, bis der automatische Sender-Update die Video PID erfasst hatte. Betroffen waren aus einer M3U-Datei importierte TS Stream-Einträge in der Senderliste und im inaktiven Zustand gescannte Sender.


    - Fix/Verbessert: Die Wiedererkennung von Senderlisteneinträgen mit Transportstream ID = 0 mittels Sender ID funktionierte nicht korrekt.
    Gruß AMD@OPA - (OPA)



    Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar.

  3. #18
    Foren-Tripel-As
    Avatar von Edgar Winter
    Registriert seit
    14.10.2013
    Beiträge
    164
    DankeAktivitätenReceiverTagging
    Changelog DVBViewer Pro 5.4.1 Beta (Deutsch)




    • Fix (endlich): Herunterfahren / Abmelden: Der DVBViewer verweigerte beim Herunterfahren / Abmelden unnötigerweise das Schließen, wodurch Windows in einem Vollbild-Dialog anbot, die Aktion zu erzwingen oder abzubrechen. Das Erzwingen hatte im DVBViewer den Verlust ungespeicherter Daten zu Folge. Jetzt verweigert der DVBViewer das Schließen nur noch, wenn er aufnimmt, wenn eine vom DVBViewer auszuführende Aufnahme in den nächsten Minuten ansteht (siehe Optionen → Beenden) oder der Recording Service eine Sofortaufnahme durchführt. Der Grund der Weigerung wird im Windows-Vollbild-Dialog angegeben. Ein Erzwingen der Aktion hat keine Datenverluste mehr zur Folge.
    • Geändert: Allgemein: Der DVBViewer lässt jetzt den Energiesparmodus / Ruhezustand nach einer Zeit ohne Benutzer-Interaktion zu, wenn (und nur wenn) keine Wiedergabe und keine Aufnahme läuft bzw. in den nächsten Minuten ansteht (siehe Optionen → Beenden → Nicht beenden wenn eine Aufnahme bevorsteht...). Nach welcher Zeit Windows automatisch den Energiesparmodus/Ruhezustand auslöst, ist in den Windows-Energiespareinstellungen konfiguriert.
    • Ergänzt: Allgemeine Optionen: Checkbox Optionen → Allgemein → Wiedergabe nach Energie sparen / Ruhezustand fortsetzen. Die Option betrifft TV/Radio- und Dateiwiedergabe. Die Wiedergabe startet nicht, solange ein Sperrbildschirm aktiv ist.
    • Ergänzt: Beenden-Optionen: Die Einstellung „Nicht beenden wenn eine Aufnahme bevorsteht...“ gilt jetzt auch, wenn ein Schließen des DVBViewers oder ein Herunterfahren des PC außerhalb des DVBViewer-OSD ausgelöst wird. Wenn eine vom DVBViewer (!) auszuführende Aufnahme in der eingestellten Anzahl Minuten anliegt, fordert der DVBViewer beim Schließen eine Bestätigung an, verhindert ein Herunterfahren / Abmelden sowie den Energiesparmodus / Ruhezustand nach ausbleibender Benutzer-Interaktion (siehe oben) und veranlasst Windows, einen durch den Benutzer oder andere Programme ausgelösten Energiesparmodus durch den Abwesenheitsmodus zu ersetzen.
    • Entfernt: Task Scheduler: Die Unterstützung für das veraltete Tool „DVB Task Scheduler“ wurde entfernt. Wer möchte, dass der PC für Aufnahmen automatisch aufwacht, kann den Recording Service verwenden oder „Optionen → Aufnahme-Optionen → Aufnahmen → Windows-Aufgabenplaner benutzen“ konfigurieren.
    • Fix: Recorder: Aufnahmen wurden beim Eintritt in den Ruhezustand nicht sauber beendet.
    • Geändert: Recorder: Vom Recording Service durchgeführte Sofortaufnahmen werden nun beim Schließen des DVBViewers auf jeden Fall (und konsistent mit den OSD → System-Optionen) nach einer Bestätigung beendet. Zuvor bot ein Dialog an, die Aufnahme(n) unabhängig von einer laufenden DVBViewer-Instanz als Timeraufnahme(n) mit einer Laufzeit von 24 Stunden fortzusetzen. Zu beachten ist, dass die Handhabung allein dem Recording Service obliegt, wenn der Energiesparmodus oder Ruhezustand außerhalb des DVBViewers ausgelöst wird.
    • Fix: Recorder: Durch den Recording Service durchgeführte Sofortaufnahmen werden nicht mehr grundlos gestoppt, wenn man Änderungen in den Hardware-Optionen vornimmt.
    • Fix: Recorder: Der rote Aufnahme-Indikator im Taskleisten-Eintrag des DVBViewers wurde nicht aktualisiert, wenn die Statusleiste unsichtbar oder der DVBViewer minimiert war.
    • Ergänzt: Allgemein: Der DVBViewer ist jetzt grundsätzlich in der Lage, seine Fenster- und Schriftgröße an die Windows-Einstellungen in der Systemsteuerung → Darstellung → Anzeige anzupassen. Außerdem wird Windows über diese Fähigkeit informiert, so dass das Programm bei Schriftgrößen von 150% und mehr nicht mehr als ganzes grafisch hochskaliert wird, wodurch der DVBViewer unscharf erschien und insbesondere im Vollbild die Video-Qualität litt.
    • Ergänzt: Allgemein: Resizer.exe ist ein neues Werkzeug, um die vom DVBViewer verwendete Schriftart sowie Fenster- und Schriftgröße unabhängig von den Einstellungen in der Systemsteuerung (siehe oben) zu konfigurieren (mehr dazu in der Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. , Abschnitt "Schriftgröße und Schriftart"). Änderungen können nur bei geschlossenem DVBViewer vorgenommen werden. Zu beachten ist, dass die (Schrift-)Größe einiger Elemente wie Fenster-Titelleisten oder Standard-Meldungsfenster nicht der Kontrolle der Anwendung unterliegt und deshalb durch das Resizer-Werkzeug nicht beeinflusst wird. Eine benutzerdefinierte Menü-Schriftart und -größe erfordert die Einstellung Optionen → Allgemein → Menüstil → DVBViewer.


    • Fix: Allgemein: Der Tweak “Hinweise im oberen Bereich von Fenstern ausblenden” wirkte sich nicht auf alle Fenster mit Hinweisen im oberen Bereich aus (siehe Tweaker.exe).


    • Ergänzt: Eingabe-Optionen: Einige Beschriftungen im Aktionen-Editor um ihn verständlicher zu gestalten.


    • Geändert/Fix: Hardware: Die Geräte-Verwaltung wurde komplett überarbeitet und vermeidet jetzt verschiedene Unstimmigkeiten wie die Verwendung von zwei Tunern für den selben Transponder, das unnötige Abschalten von Bild in Bild und einiges mehr.


    • Ergänzt: Hardware: Unterstützung für zusätzliche Encoder-Geräte ähnlich der Hauppauge PVR, darunter Hauppauge Colossus, Hauppauge Siena, Vixs Pure TV, ITE Tech IT9910 HD Grabber, Avermedia HD, TeVii,. Roxio). Die allgemeine Handhabung wurde verbessert. Ein Einstellungs-Dialog für Encoder-Geräte unter Optionen → Hardware ersetzt das bisherige Editor-Tool. Mehr dazu Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. .
    • Ergänzt: Hardware Optionen: Checkbox “Nach Energie sparen/Ruhezustand zurücksetzen” und Tweak “DVB-Gerät vor Aufnahme zurücksetzen” (mehr Informationen dazu liefert Tweaker.exe). Betrifft DVB-Geräte mit BDA-Treiber und TechniSat-Geräte mit WDM/Netzwerk-Treiber. Die Option sollte nur bei Geräten angewandt werden, die nach dem Aufwachen aus dem Energiesparmodus oder Ruhezustand nicht korrekt funktionieren.
    • Fix: MadVR: Maßnahmen gegen die Eigenart von MadVR, sich beim Schließen des DVBViewers vorzeitig abzuschalten, was zu Problemen führte, wenn der DVBViewer bei laufender Aufnahme eine Bestätigung anforderte.


    • Fix: MadVR: Eine Umschaltung zwischen TV-Sendern mit verschiedenem Videotyp (z.B. H.264 ↔ MPEG2) ließ den Mauszeiger im Vollbild-Modus permanent erscheinen.
    • Fix: OSD / Custom EVR: Die Anzeige dynamischer Hintergrund-Bilder funktionierte nicht mehr.
    • Fix: OSD / Custom EVR: Das OSD wurde zu klein dargestellt, wenn die GPU nur Texturausmaße unterstützt, die eine Potenz von Zwei betragen.
    • Fix: OSD / Mosaik: Die Eingabetaste bzw. Aktion „OSD OK“ schaltete nicht auf den selektierten Mosaik-Sender um.
    • Fix: OSD:Verschiedene Seiten des Standard-OSD-Skins (Envy) wurden überarbeitet (videoinfo.xml, dialogok.xml, dialogyesno.xml, myUPNP.xml).
    • Fix: Hauptfenster: Zugriffsverletzung wenn bei abgeschalteter Wiedergabe zwischen Video/Audio A/B umgeschaltet wurde.
    • Fix: Aufnahme-Programmierung-Fenster: Zugriffsverletzung bei bestimmten Abläufen.
    • Fix: Optionen: Maßnahmen gegen Plugins, die durch die unnötige Aktivierung des Übernehmen-Buttons beim Hinzufügen von Optionen-Seiten Probleme machten.
    • Fix: Shader: Der Menüpunkt Einstellungen → Shader → letzter Shader schaltete nicht mehr zwischen „Letzter Shader“ und „Keiner“ hin und her.
    • Fix: Wetter: Wetterdaten wurden falschen Tagen zugeordnet (einen Tag im voraus).
    • Ergänzt: Loggen (bereits in 5.4.0 verfügbar): Wenn im Debug-Modus die Übersetzung eines Fenster-Inhalts fehlschlägt, schreibt der DVBViewer die fehlende Sprachdatei-Sektion und ihren englischen Standard-Inhalt in eine Datei “Missing_[Sprache].log”, die sich im Language-Unterverzeichnis des Konfigurationsordners befindet. [Sprache] ist der Name der zur Zeit verwendeten Sprachdatei.
    • Aktualisiert: DVBViewer Filter auf Version 3.9.3. Die Eigenschaftsseite passt sich der in der Systemsteuerung → Darstellung → Anzeige eingestellten Schriftgröße an.
    • Aktualisiert: VODSource Filter auf Version 2.2.3: Potentielles Einfrieren des DVBViewers bei Stream-Abbruch und kleinere Fehler im JSON-Parser behoben.


    Gruß Ed

  4. #19
    Foren-Tripel-As
    Avatar von Edgar Winter
    Registriert seit
    14.10.2013
    Beiträge
    164
    DankeAktivitätenReceiverTagging
    Recording Service 1.31.0 Beta im Mitglidsbereich erhältlich!

    Änderungen 1.31.0 Beta


    • Geändert: UPnP/Live Streaming: Schnellere Sender-Umschaltung durch Vermeidung unnötiger Hardware-Freigabe und Neuanforderung. Dies betrifft auch die Verwendung der vom Recording Service downloadbaren Senderliste channels.m3u.
    • Geändert: UPnP/Live Streaming: Die URLs in der vom Recording Service exportierten Senderliste channels.m3u verwenden jetzt die 64 Bit Sender-ID plus Sendername, um Sender zu referenzieren, nicht mehr die Sendernummer. Damit wird die Senderwahl unabhängig von der Position in der Senderliste. URLs mit Sendernummer funktionieren jedoch weiterhin.
    • Ergänzt: UPnP/Live Streaming: HEVC-Unterstützung. Die vom Recording Service erzeugte Default-Datei UPnPProfilesV2.xml enthält jetzt entsprechende Einträge. Um eine erneute Erzeugung auszulösen, benennt das 1.31 Setup eine bereits existierende UPnPProfilesV2.xml in UPnPProfilesV2-backup-1.31.0.xml um.


    • Ergänzt: UPnP/Live Streaming: Sender, die via UPnP als TS geliefert werden, enthalten jetzt neben PAT und PMT auch SDT und NIT (bzw. MGT bei ATSC) und damit mehr Service-Informationen für Clients. Dies betrifft auch Streams, die über URLs aus der Senderliste channels.m3u angefordert werden.
    • Ergänzt: Transkodiertes Streaming: Erzeugung einer M3U-Senderliste für mit ffmpeg transkodierten Sendern, basierend auf Profilen in der Datei ffmpegprefs.ini. Die Liste lässt sich mit dem folgenden URL-Schema vom Recording Service downloaden:

    /transcodedchannels.m3u?tvpreset=[preset]&rpreset=[preset]&ffpreset=[ffmpeg preset]&keepres=[h/v/hv]
    Wenn tvpreset angegeben ist, enthält die Liste TV-Sender. Wenn rpreset angegeben ist, enthält die Liste Radiosender. Wenn beides angegeben ist, enthält die Liste TV- und Radiosender. Die Presets müssen in der Datei ffmpegprefs.ini enthalten sein und können über ihren (Sektions-)Namen (siehe unten) oder ihren Index referenziert werden. Der erste Eintrag in der Datei hat den Index 0. Der Parameter ffpreset ist optional und bezeichnet eines der ffmpeg-Presets wie medium oder fast. Der Standard ist ultrafast. Der Parameter keepres (siehe unten) mit dem Default h ist ebenfalls optional.

    • Ergänzt: Transkodiertes Streaming: Zusätzlicher URL-Parameter keepres (keep resolution) für das von ffmpeg ausgegebene Bildformat. Er ersetzt den missverständlichen Parameter aspect (der nicht das Seitenverhältnis des Outputs beeinflusst) und bietet folgende Optionen:
    • keepres=h (Standard, entspricht aspect=16:9): Die horizontale Auflösung der Quelle wird beibehalten, sofern nicht durch den Wert MaxWidth aus dem Preset begrenzt, und die vertikale Auflösung gemäß dem ursprünglichen Bildseitenverhältnis so berechnet, dass die Pixel quadratisch sind (nicht-anamorphe Ausgabe). MaxHeight wird ignoriert.
    • keepres=v (entspricht aspect=4:3). Die vertikale Auflösung der Quelle wird beibehalten, sofern nicht durch den Wert MaxHeight aus dem Preset begrenzt, und die horizontale Auflösung gemäß dem ursprünglichen Bildseitenverhältnis so berechnet, dass die Pixel quadratisch sind (nicht-anamorphe Ausgabe). MaxWidth wird ignoriert.
    • keepres=hv (oder vh): Die horizontale und vertikale Auflösung der Quelle wird beibehalten, sofern nicht durch die Werte MaxWidth und MaxHeight aus dem Preset begrenzt. Das Resultat kann anamorph mit nicht-quadratischen Pixeln sein und erfordert Player-Software auf dem Client, die damit umgehen kann.

    Das in den Video-Headern angegebene Quell-Seitenverhältnis wird auf jeden Fall beibehalten. Bei Angabe von keepres wird der alte Parameter aspect ignoriert.

    • Ergänzt: Transkodiertes Streaming / API: ffmpeg Presets in der Datei ffmpegprefs.ini können über ihren (Sektions-)Namen oder ihren Index referenziert werden (zuvor nur über den Index). Beispiel: preset=medium 768 kbit bzw.preset=medium%20768%20kbit mit URL-kodierten Leerzeichen. Groß/Kleinschreibung wird nicht berücksichtigt.
    • Entfernt: Web Interface: Der Ordner SVCWeb\iPhone. Die Funktionalität ist jetzt vollständig in den Ordnern iOS und lib integriert. Außerdem wurde der Ordner popi entfernt (Popcorn Hour wird nicht mehr explizit unterstützt).
    • Geändert: iOS Web Interface: Aktualisiert von MarkusK
    • Fix: Web Interface: Unter bestimmten Bedingungen zeigte das Fenster mit EPG-Details die folgende Sendung an, wenn es aus der Timerliste geöffnet wurde. Bitte beachten: Wenn das Fenster weiterhin eine andere als die erwartete (ursprünglich beabsichtigte) Sendung anzeigt, könnte sich ihre Startzeit beträchtlich geändert haben. In diesem Fall bitte den EPG überprüfen und den Timer gegebenenfalls anpassen!
    • Geändert: Web Interface: Das Fenster mit EPG-Details zeigt keinen Aufnahme-Knopf mehr, wenn die Sendung bereits durch einen Timer abgedeckt ist.
    • Ergänzt: API: /api/getdiseqcxml.html für den Download der die Senderliste ergänzenden Datei DiSEqC.xml, falls verfügbar. DVBViewer-Versionen ab 5.4 laden beim Download der Senderliste channels.dat diese Datei zusätzlich herunter.
    • Fix: API: Auf den Versuch, eine nicht existierende Datei favourites.xml oder channels.dat zu downloaden, antwortete der Recording Service mit „HTTP 200 OK“ anstatt „HTTP 404 not found“, wodurch DVBViewer-Clients ihre favourites.xml oder channels.dat durch eine leere Datei überschrieben.
    • Ergänzt: API: Die Duplikat-Überprüfung, die bei /api/timeradd.html durch bereits existierende Timer abgedeckte Aufnahmen zurückwies, kann jetzt mit dem Parameter allowdup=1 abgeschaltet werden.
    • Ergänzt: API: Download von Dateien aus dem Konfigurationsordner und seinen Unterordnern durch das URL-Schema /api/getconfigfile.html?file=[Pfad relativ zum Konfigurationsordner]. Beispiel: /api/getconfigfile.html?file=config%5Cservice.xml (mit %5C als URL-kodiertem umgekehrten Schrägstrich). Bitte beachten: Dateien, die die Zeichenkette „userdata“ enthalten, sind mit Absicht vom Download ausgeschlossen.
    • Ergänzt: API: Neues API für die Abfrage des Recording Service-Status mit der URL /api/status2.html. Das Ergebnis wird als XML ausgeliefert und enthält mehr und präzisere Informationen über den aktuellen Status des Recording Service hinsichtlich Streaming, Timern, Aufnahmen, das Web Interface und Hardware. Mehr über dieses Thema wird demnächst im Scripting Lounge-Forum bekanntgegeben. Bitte beachten: Das bisherige Status-API (/api/status.html) gilt damit als veraltet und wird von zukünftigen Recording Service-Versionen eventuell nicht mehr unterstützt.
    • Ergänzt/Fix: API: /api/timerlist.html?utf8=1 liefert eine Timer-Liste mit Sendernamen, die nicht UTF-8-kodiert sind, sondern gemäß der Windows Standard-Codepage (CP_ACP), was ungültiges XML ergibt. Leider kann dies aus Kompatibilitätsgründen nicht geändert werden. Deshalb gibt es einen neuen Parameter utf8=2, der den Recording Service veranlasst, gültiges XML und UTF-8-kodierte Sendernamen zu liefern.
    • Entfernt: VBI PDC-Überwachung: Da Anbieter diese veraltete teletext-basierte Methode allmählich aufgeben, wird sie nicht mehr unterstützt. Der Recording Service verwendet jetzt ausschließlich EPG-Überwachung. Existierende Timer mit VBI PDC-Überwachung werden automatisch auf EPG-Überwachung umgestellt.
    • Geändert: Recorder / EPG-Überwachung: Die Checkbox „PDC und Event ID zur EPG-Überwachung nutzen“ und die Auswahlliste „Für Aufnahme überwachen“ wurden in den Aufnahme-Optionen und im Web Interface zu einer Auswahlliste „EPG-Überwachung“ zusammengefasst. Sie enthält folgende Optionen:
    • Keine: Es findet keine EPG-Überwachung statt.
    • Zeitaktualisierung durch EPG: Der Recording Service passt die Start- und Endzeit von Timeraufnahmen automatisch an, wenn sie sich im EPG ändern. Aufnahmen werden zum entsprechenden Zeitpunkt gestartet und gestoppt (einschließlich Vor- und Nachlaufzeit).
    • Start/Stopp durch EPG-Status: Neben der oben beschriebenen Zeitaktualisierung startet der Recording Service die Aufnahme, sobald der EPG signalisiert, dass sie läuft, und stoppt sie, wenn der EPG signalisiert, dass sie nicht mehr bzw. die nachfolgende Sendung läuft. Die programmierte Startzeit bestimmt, wann die Überwachung beginnt. Die Endzeit (einschließlich Nachlaufzeit) wird ignoriert.

    Bitte beachten: Die EPG-Überwachung findet nur statt, wenn ein Sender PDC (Program Delivery Control) bietet, das die sichere Identifizierung von Sendungen ermöglicht. Optional kann ein Tweak verwendet werden, um eine auf der Event ID basierende Überwachung zu aktivieren (siehe unten). Die Event ID ist immer Teil der EPG-Daten, wird aber leider von einigen Anbietern unzuverlässig gehandhabt, so dass sie keine sichere Option für die Aufnahmekontrolle darstellt.

    • Entfernt: Recorder / EPG-Überwachung: Der Tweak „EPG Event ID-Verwendung bei Timer-Handhabung“ (verfügbar über RSTweaker.bat) unterstützt nicht mehr Option 1 (ehemaliger Standard). Er aktivierte die Verwendung der Event ID (nur) für die Wiedererkennung von Sendungen, wenn kein PDC verfügbar war, aber verursachte zu viele Probleme und wird deshalb jetzt wie Option 0 (keine Event ID-Verwendung) gehandhabt. Option 2, die die Event ID-Verwendung generell für die Wiedererkennung von Sendungen, die Aktualisierung von Start/Endzeit und den Aufnahmestart/stopp zulässt, ist weiterhin verfügbar, aber keine sichere Option, wie bereits oben erwähnt.
    • Geändert: Logging / EPG-Überwachung: Wenn „Log-Datei schreiben“ in den Aufnahme-Optionen eingeschaltet ist, schreibt der Recording Service alle EPG-Statusänderungen für die laufende und nachfolgende Sendung in das Aufnahme-Log. Wenn „Log-Datei schreiben“ ausgeschaltet ist, werden die Statusänderungen wie zuvor ins Debug-Log geschrieben. Sie geben an, für welche Sendung zu welchem Zeitpunkt „running“, „not running“, „pausing“ usw. signalisiert wurden.
    • Fix: Recorder: Timer, bei denen sowohl „Ganzer Transponder“ als auch EPG-Überwachung eingeschaltet war, ergaben eine leere Aufnahme.
    • Fix: Recorder: Unter bestimmten Timing-Bedingungen wurde nur die zweite von zwei Aufnahmen mit EPG-Überwachung und gleicher Startzeit gestartet, wenn sich beide Sender auf dem selben Transponder befanden.
    • Ergänzt: Recorder: Das Entfernen von Video-Fülldaten berücksichtigt einen weiteren Fülldatentyp (Adaptation Field Stuffing).
    • Geändert: Recorder: Die Aufnahme-Option „Neustart, wenn keine Daten innerhalb von 60 Sekunden“ überwacht jetzt das Eintreffen unverschlüsselter Video- und Audiodaten (vorher beliebiger Daten) und kann dadurch Fehlfunktionen des CI/CAM erkennen.
    • Fix: Auto-Suche: Unter bestimmten Bedingungen erzeugte der Recording Service mehrere Timer für die selbe Sendung (meistens aufgrund unzuverlässiger Event ID seitens des Anbieters) oder ignorierte Sendungen, weil sie durch die Vor/Nachlaufzeit bereits existierender Timer abgedeckt wurden. Die Erkennung von Duplikaten wurde beträchtlich verbessert. Irrtümer sind jedoch nach wie vor möglich, wenn sich die Startzeit einer Sendung um eine größere Zeitspanne verschiebt.
    • Ergänzt: Optionen / Tray-Tool: Die Recording Service-Optionen (svcoptions.exe) und das Tray-Tool (DVBVCtrl.exe) sind jetzt in der Lage, ihr Fenster/Menü und enthaltenen Text an die in der Windows-Systemsteuerung → Darstellung und Anpassung → Anzeige eingestellte Schriftgröße anzupassen. Außerdem wird Windows über diese Fähigkeit informiert, so dass die Programme ab 150% Textgröße nicht mehr durch grafische Skalierung unscharf wirken.
    • Ergänzt: Optionen: Das Resizer Tool, seit Version 5.4.1 Bestandteil von DVBViewer-Installationen, kann für die Einstellung einer benutzerdefinierten Fenster/Textgröße der Recording Service-Optionen unabhängig von der Windows-Einstellung verwendet werden. Dazu einfach die Datei svcoptions.exe auf das Resizer-Icon oder eine Resizer-Verknüpfung ziehen. Resizer.exe und svcoptions.exe müssen dazu Teil der selben DVBViewer-Installation sein und sich im selben Verzeichnis befinden. Änderungen können nur durchgeführt werden, während die Optionen geschlossen sind. Bitte beachten: Bestimmte Elemente wie die Fenster-Titelzeile oder Standard-Meldungsfenster unterliegen nicht der Anwendungs-Kontrolle und können durch das Resizer-Tool nicht beeinflusst werden.
    • Fix: EPG-Optionen:Das FeldDifferenz zur GMTin den Zeitzonen-Einstellungen zeigte den Wert als gemäß den Windows-Einstellungen formatierte Tageszeit an, nicht als einfache Zeitdifferenz.
    • Fix: EPG Info-Datei: Die Dateien wurden bei einer datenbank-Auffrischung nicht korrekt gelesen, wenn ein Editor am Anfang UTF-8 BOM-Bytes hinzugefügt hatte.
    • Entfernt: Hardware-Optionen: Der Gerätestatus kann nicht mehr auf „bevorzugt“ gesetzt werden. Freie Tuner werden jetzt allein gemäß der Reihenfolge in der Geräteliste verwendet. Das erste (oberste) Gerät hat die höchste Priorität.
    • Ergänzt: Hardware-Optionen: Der selektierte Eintrag in der Geräteliste kann mit der Umschalttaste plus Pfeil Oben/Unten nach oben oder unten verschoben werden, um die Prioriät zu ändern.
    • Fix: Hardware-Optionen: Nach einem Neustart der Optionen hatte die DVB-S2/T2-Checkbox für RTSP-Geräte immer einen Haken, auch wenn er zuvor entfernt worden war.
    • Ergänzt: Hardware-Optionen: Tweak für Geräte / BDA-Treiber, die einen mit 1000 multiplizierten Wert für die Symbolrate erwarten (betrifft insbesondere den PCTV 291e/461e DVB-C Tuner). Dazu muss die folgende Zeile im entsprechenden Abschnitt der Datei svchardware.xml eingefügt werden:

    <entry name="SRx1000">1</entry>

    • Fix: Tray-Tool: Das Tray-Tool (DVBVCtrl.exe) signalisierte keine Aufnahme (durch das rote Icon), wenn der Recording Service während einer laufenden Aufnahme gestoppt und neu gestartet wurde.
    • Ergänzt: RTSP Server: Die als description.xml für Clients bereitgestellten Informationen enthalten jetzt zusätzlich Angaben über die als M3U downloadbare RTSP-Senderliste (X_SATIPM3U) und über die verfügbaren Frontend-Tuner (X_SATIPCAP).
    • Ergänzt: RTSP Server: Der Recording Service unterstützt jetzt den Frontend-Parameter (fe=x) in RTSP-URLs. Er ermöglicht es Sat>IP-Clients, die Verwendung eines bestimmten Tuners zu anzufordern. X ist der eins-basierte Index des Tuners in der Geräteliste (siehe Recording Service-Optionen → Hardware). Der Index des obersten Tuners ist 1. Bitte beachten: DVBViewer-Clients sollten besser Sendergruppen für diesen Zweck verwenden, die flexibler sind. und nicht von der Tuner-Reihenfolge abhängen.
    • Ergänzt: RTSP-Senderliste: Die URLs in der vom Recording Service als M3U downloadbaren RTSP-Senderliste enthalten neben PAT und PMT zusätzlich SDT und NIT und damit mehr Service-Informationen für Clients.
    • Ergänzt: RTSP-Senderliste: Die vom Recording Service als M3U downloadbaren RTSP-Senderliste enthält als zusätzliche Information die Service ID der Sender (#EXTVLCOPT:rogram=...), die in bestimmten Fällen erforderlich ist, um die Wiedergabe im VLC zu ermöglichen (insbesondere wenn sich mehrere Sender eine PMT PID teilen).
    • Fix: RTSP-Senderliste: Die URLs in der M3U RTSP-Senderliste enthielten keine PCR PID, wenn sie von der Video- oder Audio PID abwich, wodurch die Wiedergabe im VLC nicht funktionierte.
    • Fix: RTSP-Gerät: Der Sat>IP Frontend Tweak (der in der Datei svchardware.xml manuell ergänzt werden muss) funktionierte nicht richtig.
    • Fix: Hardware: Unter bestimmten Timing-Bedingungen konnte das Tunen eines bereits eingeschalteten Transponders (z.B. durch Senderumschaltung oder den Start einer anderen Aufnahme) Diskontinuitäten in laufenden Aufnahmen erzeugen, wenn Optionen → Hardware → Bei fehlendem Stream neu tunen nach... aktiviert bzw. auf einen Wert größer Null gesetzt war.
    • Geändert/Fix: Hardware: Die Geräte-Verwaltung wurde komplett überarbeitet und vermeidet jetzt verschiedene Unstimmigkeiten wie die Verwendung von zwei Tunern für den selben Transponder, das unnötige Abschalten von Bild in Bild und einiges mehr.
    • Fix: Hardware: Dual-Hybrid-Geräte wurden nicht korrekt erkannt (z.B. zwei unabhängige DVB C/T-Tuner in einem Gerät, jeder für sich fähig DVB-T oder DVB-C zu empfangen, aber nicht beides gleichzeitig). Die Geräte-Erkennung war nicht in der Lage, die Unabhängigkeit der beiden Tuner zu erkennen und ging davon aus, dass sie nicht gleichzeitig verwendet werden konnten.
    • Geändert: Hardware: Die Funktion „Bei fehlendem Stream neu tunen nach...“ sorgt jetzt dafür, dass das Intervall zwischen (!) zwei Tune-Vorgängen mindestens das doppelte der für das Tunen benötigten Zeit beträgt. Dies verhindert, dass derRecording Service vollständig mit wiederholtem Tunen beschäftigt ist.
    • Ergänzt: Hardware: Unterstützung für zusätzliche Encoder-Geräte ähnlich der Hauppauge PVR, darunter Hauppauge Colossus, Hauppauge Siena, Vixs Pure TV, ITE Tech IT9910 HD Grabber, Avermedia HD, TeVii,. Roxio). Die allgemeine Handhabung wurde verbessert. Ein Einstellungs-Dialog für Encoder-Geräte unter Optionen → Hardware ersetzt das bisherige Editor-Tool. Mehr dazu Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. .
    • Aktualisiert: Hardware-Datenbank.
    • Aktualisiert: SSL-Programmbibliotheken ((libeay32.dll and ssleay32.dll).
    Geändert von Edgar Winter (17.07.2015 um 18:49 Uhr)
    Gruß Ed

  5. #20
    Mod @ NFR
    Avatar von AMD@OPA
    Registriert seit
    29.09.2013
    Ort
    noch nicht im Altersheim ;)
    Beiträge
    5.055
    DankeAktivitätenReceiverTagging
    DVBViewer Pro 5.5.0 ist im Mitgliederbereich erhältlich.

    Changelog:

    Bitte bei einem Update von Version 5.3.2 auf Version 5.5.0 auch die Änderungen in den Versionen 5.4.1 Beta und 5.4.0 Beta beachten! Sie sind in der folgenden Liste nicht enthalten.


    •Geändert: Hardware: Die Funktion „Bei fehlendem Stream neu tunen nach...“ sorgt jetzt dafür, dass das Intervall zwischen (!) zwei Tune-Vorgängen mindesten das doppelte der für das Tunen benötigten Zeit beträgt. Dies verhindert, dass der DVBViewer vollständig mit wiederholtem Tunen beschäftigt ist.


    •Entfernt: Hardware-Optionen: Der Gerätestatus kann nicht mehr auf „bevorzugt“ gesetzt werden. Freie Tuner werden jetzt allein gemäß der Reihenfolge in der Geräteliste herangezogen. Das erste (oberste) Gerät hat die höchste Priorität.


    •Ergänzt: Hardware-Optionen: Der selektierte Eintrag in der Geräteliste kann mit der Umschalttaste plus Pfeil Oben/Unten nach oben oder unten verschoben werden, um die Priorität zu ändern.


    •Fix: Hardware-Optionen: Der Löschen-Button in den Einstellungen für ein DVB File Device hatte keine Wirkung.


    •Ergänzt: Hardware-Optionen: Tweak für Geräte / BDA-Treiber, die einen mit 1000 multiplizierten Wert für die Symbolrate erwarten (betrifft insbesondere den PCTV 291e/461e DVB-C Tuner). Dazu muss die folgende Zeile im entsprechenden Abschnitt der Datei hardware.xml eingefügt werden:


    <entry name="SRx1000">1</entry>

    •Fix: RTSP-Gerät: Der Sat>IP Frontend Tweak (der in der Datei hardware.xml manuell ergänzt werden muss) funktionierte nicht richtig.


    •Fix: Unicast-Gerät: Das Umschalten zwischen verschlüsselten Sendern funktionierte nicht mehr.


    •Geändert/Ergänzt: Senderliste: Als Tastenbefehle für die Filteroptionen dienen jetzt Strg + Funktionstasten (zuvor Funktionstasten ohne Strg, was mit Standardfunktionen wie F1 für Hilfe kollidierte). Außerdem wurden Tastenbefehle für weitere Funktionen ergänzt (siehe Kontextmenü der Senderliste).


    •Fix: Senderliste: Das Hinzufügen eines Favoriten über das Kontextmenü der Senderliste aktualisierte nicht das Favoritenmenü im Hauptfenster.


    •Ergänzt: Senderliste: Wenn die Datei channels.dat weder aus dem Konfigurations- noch aus dem Installationsordner geladen werden kann, versucht der DVBViewer, die Backup-Datei channels.bak zu laden.


    •Fix: Senderlisten-Editor: Ein Rechtsklick in den Favoriten-Editor selektierte nicht den entsprechenden Favoriten-Eintrag.


    •Fix: Optionen: In bestimmten Fällen zeigte das Optionen-Fenster nicht die zuletzt gewählte Seite wenn es erneut geöffnet wurde, und Radio Buttons nicht die aktuelle Einstellung.


    •Fix: Musik-Optionen: Die Checkbox „Audio CD-Informationen von FreeDB abrufen“ aktivierte nicht den Übernehmen-Button. Unter bestimmten Bedingungen bewirkte die Funktion „Datenbank säubern“ eine Zugriffsverletzung, wodurch ein Sanduhr-Mauszeiger bis zum Programm-Neustart aktiv blieb.


    •Fix: EPG-Optionen: Das Feld “Differenz zur GMT” in den Zeitzonen-Einstellungen zeigte den Wert als gemäß den Windows-Einstellungen formatierte Tageszeit an, nicht als einfache Zeitdifferenz. Die Anwahl von „Zeitzone automatisch einstellen“ setzte die Differenz nicht auf den Standardwert zurück.


    •Fix: EPG-Fenster: Verschiedene Fehler im Zusammenhang mit Sprachdateien. Die Suchoptionen wurden nicht in der Datei setup.xml gespeichert und gingen beim Schließen des DVBViewers verloren. Außerdem selektierte ein Rechtsklick in die Timeline nicht den betreffenden Eintrag.


    •Geändert: OSD: Einige Seiten des Standard-Skins wurden überarbeitet.


    •Fix: OSD: Abgeschnittene EPG-Beschreibungen bei britischen Freesat / Freeview-Sendern.


    •Fix: OSD: Die Beschriftung des zur Zeit abgespielten Wiedergabelisten-Eintrags war im Standard-Skin unsichtbar.


    •Fix: OSD: Nach dem man im Mini-EPG durch die Sender geblättert und es geschlossen hatte, zeigte das OSD-Hauptmenü das Logo des letzten Senders im Mini EPG, nicht das des wiedergegebenen Senders.


    •Fix: OSD: Die Seite Hauptmenü → Media Center → UPnP konnte den DVBViewer für längere Zeit einfrieren lassen.


    •Fix: OSD: OSD-Dialoge verhinderten Status-Aktualisierungen in der Benutzeroberfläche, während sie angezeigt wurden. Außerdem wurde die Popup-Senderliste nicht mehr ausgeblendet.


    •Geändert: OSD/Wetter: MSN Weather wurde durch OpenWeather und GeoNames.org ersetzt. Microsoft scheint die Unterstützung für sein Wettervorhersage-System aufgegeben zu haben. Bitte beachten: Die Städte in den Wetter-Optionen müssen aktualisiert werden, da sich ihre IDs geändert haben.


    •Fix: MHEG-5 / OSD: Einige Unstimmigkeiten beim Empfang von BBC-MHEG-5-Inhalten.


    •Fix: Allgemein: Die Unterstützung für Sehbehinderte bzw. Screen Reader in der Virtual TreeView-Komponente war erneut fehlerhaft.


    •Ergänzt: Recorder: Das Entfernen von Video-Fülldaten berücksichtigt einen weiteren Fülldatentyp (Adaptation Field Stuffing).


    •Geändert: Recording Service: Der DVBViewer reagiert nur noch auf Beenden-Botschaften der Recording Service-Instanz, mit der er verbunden ist. Zuvor erschienen auch Beenden-Warnungen anderer Recording Service-Instanzen im Netzwerk, bei denen jedoch der Button „Abbrechen“ wirkungslos blieb.


    •Geändert: Recording Service: Der DVBViewer verwendet den Wert unter „Optionen → Allgemein → Beenden → Timeout für Beenden-Warnung“ für den Dialog „Der Recording Service möchte herunterfahren“ anstatt fest vorgegebene 20 Sekunden. Dies ermöglicht auch, das Erscheinen des Dialogs ganz zu verhindern.


    •Fix: Wiedergabeliste: Der DVBViewer erkannte Dateien mit der Endung .m3u8 nicht als Wiedergabeliste und versuchte, mit # beginnende Kommentare und erweiterte M3U-Direktiven als Datei abzuspielen.


    •Fix: Custom EVR / DVD-Wiedergabe: Änderungen des selektierten Elements in DVD-Menüs blieben unsichtbar, wenn der Custom EVR zusammen mit bestimmten Decodern verwendet wurde.
    Gruß AMD@OPA - (OPA)



    Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar.

  6. #21
    Mod @ NFR
    Avatar von AMD@OPA
    Registriert seit
    29.09.2013
    Ort
    noch nicht im Altersheim ;)
    Beiträge
    5.055
    DankeAktivitätenReceiverTagging
    DVBViewer Pro 5.5.1 ist im Mitgliederbereich erhältlich.


    Changelog:

    Bitte bei einem Update von Version 5.3.2 auf Version 5.5.0 auch die Änderungen in den Versionen 5.4.1 Beta und 5.4.0 Beta sowie 5.5.0 beachten! Sie sind in der folgenden Liste nicht enthalten.



    •Fix/Geändert: Hauptfenster: Verschiedene Unstimmigkeiten bei Hauptfenster-Zuständen wie „Alle ausblenden“, dem Radio-Fenster usw. Das Radio-Fenster wird jetzt immer mit Titelzeile, Menüzeile, Symbolleiste und Statusleiste angezeigt. Diese Elemente können nicht mehr ausgeblendet werden (die variable Höhe brachte einige unerwünschte Effekte mit sich). Die Breite des Radio-Fensters wird jetzt unabhängig vom Video-Fenster behandelt und gespeichert.


    •Ergänzt: Allgemein: Skalierung der Icons von Bedienungselementen gemäß der Windows-Einstellung für die Schriftgröße (im Hinblick auf 4k-Displays).


    •Fix: Wiedergabelisten-Fenster: Die Symbolleisten-Icons unten rechts wurden nicht angezeigt. Außerdem wurden die Symbolleisten-Icons auf der linken Seite mit lila Hintergrund angezeigt, wenn man den Senderlisten-Editor vor dem Wiedergabelisten-Fenster öffnete.


    •Change/Fix: Stream-Wiedergabe: Die Wiedergabe von RTSP und RTMP (Flash) URLs wird jetzt an den LAV Sourcefilter delegiert, sofern installiert (zuvor an den VOD Sourcefilter, der damit nicht umgehen konnte). Außerdem erkennt die Wiedergabeliste jetzt RTSP und RTMP URLs in .m3u-Dateien als URL. Zuvor wurden sie fälschlicherweise als lokaler Dateipfad behandelt. Dies zusammen ermöglicht den Import und die Wiedergabe von RTSP-Senderlisten (so wie sie Sat>IP-Server zur Verfügung stellen).


    •Change/Fix: Stream-Wiedergabe: Filtergraph-Vorgaben für die Wiedergabe von URLs (mit „Stream“ als Bedingung) waren nur teilweise wirksam. Jetzt ist es möglich, Vorgaben für bestimmte Protokollarten zu erzeugen, indem man sie als Pseudo-Dateinamenerweiterungen angibt (z.B. .http), insbesondere um die Verwendung eines bestimmten Sourcefilters wie LAV zu erzwingen. Bitte beachten: Dies kann Wiedergabe von HbbTV-Inhalten verhindern, die einen bestimmten User Agent erfordern.


    •Geändert: Allgemein: Das „Large Address Awareness Flag“ ist wieder gesetzt.


    •Ergänzt: Allgemein: Erkennung des ATSC E-AC3 Streamtyps.


    •Ergänzt: Aufnahme-Optionen Tweak “Scheduler-Startversuche” (siehe Tweaker.exe). Bestimmt ob der Windows Aufgabenplaner ein- oder zweimal versuchen soll, den DVBViewer ProGEGE für eine programmierte Aufnahme zu starten. Der Standardwert ist 1.


    •Ergänzt: Automatische Senderdaten-Aktualisierung: Der DVBViewer aktualisiert / korrigiert jetzt auch die Network ID und verhindert auf diese Weise, dass die Sender → EPG-Daten-Zuordnung scheitert.


    •Geändert: Senderlisten-Editor: Die Löschen-Buttons wurden durch einen Symbolleisten-Button ersetzt (Papierkorb).


    •Ergänzt: Senderlisten-Editor: Befehl “Neue Kategorie” als Symbolleisten-Button (Ordner mit Pluszeichen) und im Kontextmenü. Er fügt an der selektierten Position einen neuen Kategorie-Ordner ein.


    •Ergänzt: Senderlisten-Editor: Befehl “Neuer Stammordner” im Kontextmenü. Er fügt der Senderliste einen neuen Stammordner hinzu.


    •Ergänzt: Senderlisten-Editor: Befehl “Standard-Audiospur” im Kontextmenü (Taste F10). Ernennt den selektierten Audiospur-Untereintrag zum Haupt-Audiospureintrag.


    •Geändert: Senderlisten-Editor: Die Buttons für Suchlauf, Favoriten bearbeiten und Schließen wurden durch Symbolleisten-Buttons ersetzt.


    •Geändert: Senderlisten-Editor: Der im Hauptfenster abgespielte Sender bzw. die abgespielte Audiospur erscheint in Fettschrift (betrifft auch alle Senderlisten-Ansichten außer im OSD). Zuvor gab Fettschrift auf fehlerhafte Weise Sender an, die bereits durch die automatische Senderdaten-Aktualisierung erfasst worden waren.


    •Fix: Senderlisten-Editor: Unvollständige und fehlerhafte Handhabung des Geändert-Flags, das angibt, ob sich die Senderliste im Speicher von der auf Festplatte unterscheidet. Die Aktivierung/Deaktivierung der Symbolleisten-Buttons „Speichern“ und „Neu laden“ zeigt jetzt den momentanen Zustand an (betrifft auch den Favoriten-Editor).


    •Fix: Senderlisten-Editor: Fehlende Aktualisierung des Favoriten-Menüs im Hauptfenster nach bestimmten Änderungen im Favoriten-Editor.


    •Geändert/Fix: Senderlisten-Editor: Einige Icons wurden geändert / korrigiert, insbesondere für die Symbolleisten-Buttons „Neue Kategorie“ und „“Neu laden“ im Favoriten-Editor.


    •Fix: Senderlisten-Editor: Beim direkten Editieren von Kategorienamen im Favoriten-Editor erschien kein Textcursor.


    •Ergänzt: Senderlisten-Editor: Direktes Editieren von Sender-, Kategorie- und Stammordnernamen in der Senderliste nach einem langsamen Doppelklick auf den Namen (wie im Windows Explorer).


    •Ergänzt: Senderlisten-Editor: Nach einem Neuaufbau der Senderliste wird der zuletzt gewählte Eintrag erneut selektiert, anstatt die Baumansicht im zusammengeklappten Zustand anzuzeigen. Dies betrifft insbesondere die Funktion „Neu laden“ und die automatische Aktualisierung von Sendern.


    •Fix: Senderlisten-Editor: Der Favoriten-Editor scrollte nicht den Inhalt aufgeklappter Kategorien nicht automatisch in den sichtbaren Bereich.


    •Geändert/Fix: Senderliste: Allgemeine Aufräumarbeiten und verschiedene kleinere Fixes im Code für die Senderverwaltung. Die Erkennung von "gleicher Transponder" erfordert keine übereinstimmenden DiSEqC-Einstellungen mehr.


    •Geändert: RTSP Device / Sat>IP: "Optionen -> Hardware -> Bei fehlendem Stream neu tunen nach..." bewirkt bei virtuellen RTSP / Sat>IP-Geräten jetzt ein erneutes Verbinden mit dem Server bzw. einen Neustart der Session, so dass eine verlorene Netzwerkverbindung wieder hergestellt werden kann (zuvor wurde nur das Tune-Kommando wiederholt).


    •Fix: Hardware: TerraTec Connect N3 Netzwerk-Tuner wurden nicht richtig behandelt.


    •Aktualisiert: Tweaker.exe auf Version 1.0.6. Einstellungen, die vom Standard abweichen, werden kursiv angezeigt. Der neue Button „Standard“ ermöglicht es, die selektierte Einstellung individuell zurückzusetzen. Der vorherige Button „Standard“ ist jetzt mit „Alle Standard“ beschriftet. Er setzt alle Einstellungen auf ihren Standard zurück.
    Gruß AMD@OPA - (OPA)



    Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar.

  7. #22
    Mod @ NFR
    Avatar von AMD@OPA
    Registriert seit
    29.09.2013
    Ort
    noch nicht im Altersheim ;)
    Beiträge
    5.055
    DankeAktivitätenReceiverTagging
    DVBViewer GE 3.6.2 ist im Mitgliederbereich erhältlich.

    Gegenüber der Version 3.6.1 haben sich die folgenden Dateien geändert:

    •DVBViewer.exe (Version 3.6.2)
    •Tweaker.exe (Version 1.0.6)
    •TweaksGE.ini
    •Resizer.exe (Version 1.2.1.1)
    •(1) EPG_URLList.ini
    •Filters\PushSource.ax (DVBViewer Filter 3.9.3)
    •Language\Deutsch.lng
    •Language\English.lng
    •(1) _channels.dat (aktualisierte Standard-Senderliste für DVB-S)
    •(2) Internet TV\HLS Deutsch.ini
    •(2) Internet TV\HLS Lokal Deutsch.ini
    •(2) Internet TV\HLS International.ini
    •(2) Internet TV\HbbTV Deutsch.ini
    •(2) Internet Radio\Public Web Radio.ini
    •(2) Internet Radio\Private Web Radio.ini
    •(1) Transponders\Astra 19E.ini (aktualisierte Transponderliste für Astra 19° Ost)
    •(1) Transponders\Astra 23E.ini(aktualisierte Transponderliste für Astra 23° Ost)
    •(1) Transponders\Astra 28E.ini (aktualisierte Transponderliste für Astra 28° Ost)
    •(1) Transponders\Hot Bird 13E.ini (aktualisierte Transponderliste für Hotbird 13° Ost)

    Mit (1) markierte Dateien werden bei der Aktualisierung einer bestehenden DVBViewer GE-Installation wirksam, wenn man sie in den Konfigurationsordner kopiert. Dies überschreibt jedoch bereits vorhandene Dateien mit eventuellen eigenen Modifikationen!

    Mit (2) markierte Dateien sind Senderlisten, die sich im Senderlisten-Fenster importieren lassen.Die Internetradio-Senderlisten sind nicht mit vorherigen Versionen verwendbar!

    Bitte beachten: Internet-Radiosender werden anders zugeordnet als in vorherigen Versionen! Wenn sie mit dem DVBViewer Filter abspielbar sind, erscheinen sie in der Senderliste nun in TS Stream-Stammordnern mit lila Icon (vorher in allgemeinen Stream-Stammordnern mit türkisem Icon). Beim Start stellt die Version 3.6.2 die Senderliste automatisch auf das neue System um. Das Ergebnis ist für vorherige DVBViewer GE-Versionen nicht mehr brauchbar. Um eine Rückkehr zu ermöglichen, vor einer Aktualisierung ein Backup des Konfigurationsordners anfertigen! Die Umstellung dient einer besseren Handhabbarkeit und der Kompatibilität zu zukünftigen DVBViewer Pro-Versionen.

    Die Umstellung quartiert eventuell einzelne Internet-Radiosender in der Senderliste in neu erzeugte separate Stammordner aus, wenn sie sich nicht auf gleiche Weise wie der andere Inhalt des Stammordners zuordnen lassen (insbesondere, da bisherige mitgelieferte Senderlisten in der Hinsicht nicht ganz konsistent waren). Dies lässt sich jedoch mit den im folgenden beschriebenen Mitteln manuell ändern.

    Änderungen in der Version 3.6.2:

    - Geändert: Internetradio: Mit dem DVBViewer Filter wiedergegebene Internetradio-Sender mit MP3 / AAC Audio, die bislang den allgemeinen Streams zugeordnet waren, gelten jetzt als TS Stream und werden über virtuelle TS Stream-Geräte empfangen, die das bisherige Internet Radio Device integrieren. Unter Optionen → Hardware lassen sich deshalb keine virtuellen Internet Radio Devices mehr der Liste hinzufügen. Bisherige Geräte des Typs werden aus der Liste entfernt.

    - Ergänzt: Senderliste: Die Senderliste erlaubt es, Sender aus allgemeinen Stream-Stammordnern (türkises Icon) in TS Stream-Stammordner (lila Icon) und zurück zu verschieben. Dies kann mit Drag & Drop oder Ausschneiden & Einfügen geschehen. Durch einen Umzug ändert sich die Behandlungsweise:

    - Einträge in lila TS Stream-Stammordnern werden grundsätzlich als Live Streams mit dem DVBViewer Filter abgespielt (auch lokale TS-Dateien) und lassen sich somit aufnehmen, als Bild in Bild anzeigen usw.. Bitte beachten: Falls die URL / der Pfad auf etwas verweist, das keinen Transportstrom liefert, erscheint beim Wiedergabeversuch die Fehlermeldung „Kein TS Stream Format“ im OSD.

    - Einträge in türkisen Stream-Stammordnern mit einem lokalen Dateipfad werden auf gewöhnliche Weise als Datei wiedergegeben, Einträge mit einer URL durch externe Komponenten (LAV / Microsoft Sourcefilter).

    - Verbessert: Senderliste: Erkennung des Stream-Typs anhand der URL sowie weiterer Merkmale, und daraus resultierend verbesserte automatische Zuordnungen, insbesondere auch beim Import von M3U-Wiedergabelisten mit URLs in die Senderliste. Nicht eindeutig zuordenbare Fälle (insbesondere HTTP) landen bevorzugt in TS Stream-Stammordnern mit lila Icon. Man kann jedoch vor dem Import durch Selektion eines Stammordners oder eines Untereintrags festlegen, wo Einträge im Zweifelsfall untergebracht werden sollen, sofern möglich. Gleichermaßen dient die Auswahl eines Video/Audio-Knotens (oder eines Untereintrags) innerhalb des Stammordners als Zielvorgabe für Einträge, bei denen nicht feststeht, ob es sich um Video- oder reine Audio-Streams handelt.

    - Entfernt: Senderliste: Spezielle Sender-Eigenschaftsseite für allgemeine Stream-Einträge und Internetradio. Es erscheint jetzt die normale Sender-Eigenschaftsseite. Die Buttons für die Ermittlung des Sendernamens und der direkten Adresse für Internet-Radiosender wurden dorthin verlagert. Andere spezielle Bedienungselemente werden nicht mehr gebraucht. Ob ein Eintrag als TS Live Stream mit dem DVBViewer Filter oder als Datei bzw. mit Fremdkomponenten abgespielt wird, bestimmt man, indem man den Eintrag in einen Stammordner des betreffenden Typs verschiebt. Ob es sich um einen Video- oder Audiosteam handelt, erkennt der DVBViewer GE spätestens beim Wiedergabestart automatisch.

    Anmerkung: Die angezeigten Senderdaten (Service ID, PIDs) für Internetradio und allgemeine Stream-Einträge werden künstlich aus dem MD5-Hash der URL erzeugt, um eine Behandlung analog zu DVB-Sender zu ermöglichen.

    - Ergänzt: Senderliste: Befehl „Doppelte Sender löschen“ im Kontextmenü. Falls es doppelte Sender gibt, zeigt sie ein Dialogfenster an. Man kann sie dort markieren (Mehrfachauswahl möglich) und selektiv löschen. Angezeigt werden alle mehrfach vorkommenden Einträge bis auf den jeweils ersten. Audiospur-Untereinträge sowie verschiedene Audiospuren eines Senders, die nicht als Untereinträge, sondern als Sender gespeichert sind, werden nicht erfasst. Bitte beachten: Die Ausführung kann bei umfangreichen Senderlisten mit mehreren tausend Einträgen einige Sekunden dauern.

    - Ergänzt: Senderliste: Eventuelle Korrektur der Network ID bei der automatischen Sender-Aktualisierung (verhindert ausbleibende Zuordnung von EPG-Daten).

    - Fix: Senderliste: Bei der Aktualisierung von Senderlisten-Einträgen durch einen Suchlauf oder den Sender Auto-Update konnte es zu einer vertauschten Zuweisung von Audiospuren kommen, so dass der Name des Senderlisten-Eintrags nicht mehr zu der tatsächlich empfangenen oder aufgenommenen Audiospur passte. Jetzt wird bei der Zuweisung neben dem Format auch die Sprachkennung berücksichtigt.

    - Fix: Bild in Bild: Die Wiedergabe von TS Stream URLs, für die noch keine Senderdaten ermittelt wurden, funktionierte nicht.

    - Ergänzt: Allgemein: Skalierung der Icons von Bedienungselementen gemäß der Textgröße-Einstellung in Windows oder dem Programm Resizer.exe (insbeondere im Hinlick auf 4k-Bildschirme).

    - Verbessert: Recorder: Zuordnung von überwachten programmierten Aufnahmen zu EPG-Einträgen, insbesondere bei Sendungen, die aus zwei oder mehr Teilen mit gleicher PDC und verschiedener Event ID bestehen und bei denen der Sender gelegentlich die Event ID ändert (z.B. ZDF).

    - Ergänzt: Recorder: Das Entfernen von Video-Fülldaten bei Aufnahmen berücksichtigt einen weiteren Fülldaten-Typ (adaptation field stuffing).

    - Fix: Teletext-Untertitel: Teletext-Untertitel wurden etwas zu breit auseinandergezogen.

    - Verbessert: Teletext-Optionen: Die Schriftart-Auswahlliste unter Optionen-Teletext bietet keine Schriften mit führendem @ mehr an, die für die Darstellung von vertikalem Text gedacht sind.

    - Fix/Verbessert: Tray-Icon: Die Hinweise, die erscheinen, wenn man den Mauszeiger auf das Tray-Icon hält, wurden unnötigerweise nach 62 Zeichen abgeschnitten (es sind maximal 126 möglich). Die Anzeige erfolgt jetzt zweizeilig.

    - Fix: Unicable: Empfangsunterbrechungen bei Unicable-Betrieb mit automatischem „Bei fehlendem Stream neu tunen nach x Sekunden“ führte zu einer endlosen Wiederholung des Retune im eingestellten Intervall.

    - Ergänzt/Verbessert: Hardware: Unterstützung für TerraTec Connect N3 Netzwerk-Tuner, verbesserte Erkennung von Devolo Netzwerk-Tunern.

    - Ergänzt: Hardware-Optionen: Der selektierte Eintrag in der Geräteliste unter Optionen → Hardware kann mit Umschalttaste + Pfeil oben/unten verschoben werden, um die Geräte-Reihenfolge (und damit die Priorität) zu ändern.

    - Verbessert: Hardware-Optionen: „Bei fehlendem Stream neu tunen nach..." bewirkt bei virtuellen RTSP / Sat>IP-Geräten jetzt ein erneutes Verbinden mit dem Server bzw. einen Neustart der Session, so dass eine verlorene Netzwerkverbindung wieder hergestellt werden kann. Zuvor wurde nur das Tune-Kommando wiederholt.

    - Ergänzt: Hardware-Optionen: RTSP (Sat>IP)-Geräte in der Geräteliste unter Optionen → Hardware, für die noch keine Server IP-Adresse konfiguriert ist, werden rot dargestellt.

    - Aktualisiert: Tweaker.exe auf Version 1.0.6. Einstellungen, die vom Standard abweichen, werden jetzt kursiv angezeigt. Der neue Button „Standard“ ermöglicht es, die selektierte Einstellung individuell zurückzusetzen. Der vorherige Button „Standard“ ist jetzt mit „Alle Standard“ beschriftet. Er setzt alle Einstellungen auf ihren Standard zurück.
    - Aktualisiert: DVBViewer Filter auf Version 3.9.3. Die Eigenschaftsseite passt sich der in der Systemsteuerung → Darstellung → Anzeige eingestellten Schriftgröße an.

    - Aktualisiert: EPG-Fenster: Die Datei EPG_URLList.ini enthält neue und korrigierte Einträge für das Popup-Menü unter EPG Fenster → Suche → Internet. Nach der Aktualisierung einer bestehenden DVBViewer Pro-Installation bitte die Datei vom Installations- in den Konfigurationsordner kopieren, falls sie verwendet werden soll.
    Gruß AMD@OPA - (OPA)



    Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar.

  8. #23
    Mod @ NFR
    Avatar von AMD@OPA
    Registriert seit
    29.09.2013
    Ort
    noch nicht im Altersheim ;)
    Beiträge
    5.055
    DankeAktivitätenReceiverTagging
    DVBViewer Pro 5.5.2 ist im Mitgliederbereich erhältlich.


    Changelog:


    DVBViewer Pro 5.5.2


    •Fix: HbbTV: Die Wiedergabe von HbbTV-Videos funktionierte nicht mehr (seit 5.5.1).


    •Fix: Stream-Wiedergabe: Die Decoder- / Renderer-Auswahl in Filtergraph-Vorgaben funktionierte nicht für Stream-Wiedergabe.


    •Fix: Senderlisten-Editor: Drag & Drop von Sendern in leere Kategorieordner funktionierte nicht.


    •Fix: Senderlisten-Editor: Falsche Nummerierung von exportierten INI-Senderlisten, so dass die Import-Funktion nur den jeweils den ersten Sender las.


    •Ergänzt: Senderlisten-Editor: Befehl „Doppelte Sender löschen“ im Kontextmenü der Senderliste. Er löscht alle mehrfach vorkommenden Einträge bis auf den jeweils ersten. Audiospur-Untereinträge werden nicht erfasst. Verschiedene Audiospuren eines Senders, die nicht als Untereinträge, sondern als Sender gespeichert sind, bleiben erhalten.


    •Ergänzt:: TV / Radio-Optionen: Einstellmöglichkeit für das Erscheinen der Popup-Senderliste auf der rechten oder linken Seite des Hauptfensters.


    •Geändert: Hauptfenster: Die Breite des Bereichs, in der die Maus das Erscheinen der Popup-Senderliste auslöst, wird jetzt an die Fensterbreite angepasst.


    •Fix: Hardware: Empfangsunterbrechungen bei Unicable-Betrieb mit automatischem Retune nach x Sekunden führten zu einer endlosen Wiederholung des Tunens im eingestellten Intervall, auch wenn wieder Daten eintrafen.


    •Fix: Hardware: DiSEqC-Problem mit dem aktuellen Sundtek SkyTV-Treiber.


    •Ergänzt: Hardware-Optionen: Virtuelle RTSP (Sat>IP) Netzwerk-Geräte werden in der Geräteliste rot dargestellt, wenn noch keine Server IP-Adresse konfiguriert ist.


    •Geändert: Hardware-Optionen: Das Hinzufügen eines virtuellen RTSP-, Unicast- oder Datei-Gerätes öffnet automatisch den dazugehörigen Konfigurationsdialog.


    •Aktualisiert: EPG-Fenster: Die Datei EPG_URLList.ini enthält neue und korrigierte Einträge für das Popup-Menü unter EPG Fenster → Suche → Internet. Nach der Aktualisierung einer bestehenden DVBViewer Pro-Installation bitte die Datei vom Installations- in den Konfigurationsordner kopieren, falls sie verwendet werden soll.
    Gruß AMD@OPA - (OPA)



    Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar.

  9. #24
    Mod @ NFR
    Avatar von AMD@OPA
    Registriert seit
    29.09.2013
    Ort
    noch nicht im Altersheim ;)
    Beiträge
    5.055
    DankeAktivitätenReceiverTagging
    Recording Service 1.32.0 Beta im Mitglidsbereich erhältlich!

    Änderungen 1.32.0 Beta

    Allgemeine Warnung: Der Recording Service ist nicht dafür geeignet, ohne besondere Sicherheitsmaßnahmen wie ein VPN über das Internet verwendet zu werden, da sonst unautorisierte Zugriffe auf Streams und Dateien möglich sind. Das gleiche gilt für Firmennetzwerke. Informieren sie sich im Forum, bevor Sie Schritte in der Richtung unternehmen. Der Passwortschutz gilt für das Web Interface und API, nicht für Streams!




    Bitte beachten Sie die drei folgenden wichtigen Änderungen:

    - Geändert: Transkodiertes Streaming / Web Interface: Aufgrund größerer Änderungen beim transkodierten Streaming und der Video/Audio-Wiedergabe im Browser kann es erforderlich sein, FFmpeg zu aktualisieren (bitte verwenden Sie die entsprechende Option unter „Zusätzliche Aufgaben“ im Recording Service Setup) und den Browser-Cache zu löschen.

    - Geändert: Allgemein: Im Interesse erhöhter Sicherheit befinden sich die Dateien ffmpegprefs.ini, iphoneprefs.ini und tasks.xml jetzt im config-Unterordner des Installationsverzeichnisses (wo sich DVBVservice.exe befindet), nicht mehr im config-Unterordner des Konfigurations-Ordners. Um Aufgaben (Tasks) zu ändern, müssen die Recording Service-Optionen (svcoptions.exe) mit Administratorrechten gestartet werden.

    - Geändert: Transkodiertes Streaming: Neue Standard-Dateien ffmpegprefs.ini und iphoneprefs.ini Version 4 mit zusätzlichen / korrigierten / verbesserten / umstrukturierten / umsortierten Encoder-Vorgaben..Bitte beachten: Der Recording Service benennt beim nächsten Zugriff existierende Dateien ffmpegprefs.ini und iphoneprefs.ini mit einer niedrigeren Versionsnummer als 4 in .bak um und ersetzt sie durch die neuen Standard-Dateien.




    Weitere Änderungen:

    •Ergänzt: Transkodiertes Streaming: Unterstützung für WebM TV / Radio bzw. Video/Audio Streaming. Die Wiedergabe funktioniert in Firefox, Chrome, Opera und (nachDecoder-Installation) im Internet Explorer. Sie erfordert kein Flash und keine zusätzliche Player-Software. Bitte bachten: Im IE11 muss die Wiedergabe per Hand gestartet werden, indem man den Play-Button im Videofenster des Browsers anklickt. Autoplay funktioniert aus unbekannten Gründen nicht.


    •Ergänzt: Transkodiertes Streaming: Wiedergabe von HTML5 TV/Radio in Browsern ohne Verwendung des Web Interface durch Eingabe einer URL wie Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. [Port]/streamint.html?chid=... oder durch verwendung des kürzeren Alias tv.html auf gleiche Weise. All Parameter für die Stream-Konfiguration werden unterstützt (sieheunten angehängte Datei transcoding_params_de.txt). Dies erlaubt, TV/Radio-Favoritenlisten in den Browser-Lesezeichen anzulegen und funktioniert mit den folgenden Stream- bzw. Vorgabe-Typen:


    Firefox, Chrome, Opera: WebM oder Flash (sofern installiert) aus der Datei ffmpegprefs.ini. Falls keine Vorgabe angegeben wird, verwendet der Recording Service standardmäßig eine WebM-Vorgabe.

    IE9, 10,11: WebM (nach Decoder-Installation) oder Flash (sofern installiert) aus der Datei ffmpegprefs.ini. Falls keine Vorgabe angegeben wird, verwendet der Recording Service standardmäßig eine WebM-Vorgabe.

    Safari unter OS-X und iOS: HLS aus der Datei iphoneprefs.ini. Bei OS-X können die HLS-Vorgaben optional durch Flash-Vorgaben aus der Datei ffmpegprefs.ini ersetzt werden (siehe Recording Service Optionen → Web/UPnP -> Flash-Wiedergabe unter OS-X). Dies entspricht dem Verhalten vorheriger Recording Service-Versionen.

    •Ergänzt: Transkodiertes Streaming: Zusätzliche URL-Parameters für transkodierte Streams. Sie können einer URL als Query (beginnend mit einem Fragezeichen) angehängt oder in der Eingabezeile "Zusätzliche Parameter" der Experten-Einstellungen auf der Stream-Konfigurationsseite des Web Interface eingegeben werden. Die unten angehängte Datei transcoding_params_de.txt beschreibt die Parameter und ihre Bedeutung im Detail.


    •Ergänzt: Transkodiertes Streaming: Unterstützung für das Einfügen von DVB-Untertitel in transkodiertem TV / Video durch Verwendung des URL-Parameters subs. Es funktioniert mit allen Streaming-Arten (WebM, Flash, TS, HLS).


    •Geändert/Fix: Transkodiertes Streaming: Der Recording Service verwendet jetzt automatisch eine Audio-Vorgabe bei Radio / Audiodatei-Wiedergabe, falls keine oder eine Video-Vorgabe angegeben wird (was zuvor Radio-Wiedergabe verhinderte).


    •Fix: Transkodiertes Streaming: Durch eine Sender-ID in URLs angegebene bestimmte Audiospur wurde fälschlich durch die Haupt-Audiospur des Senders ersetzt.


    •Geändert/Fix: Transkodiertes Streaming: Der FFmpeg-Input hängt nicht mehr von den Einstellungen in den Recording Service Optionen → Web/UPnP → Zusätzliche TV-Daten ab. Er enthält immer nur eine Audiospur, keinen Teletext und alle DVB-Untertitel.


    •Geändert: Transkodiertes Streaming: Der Recording Service erlaubt nicht mehr als einen transkodierten Stream pro Client IP und User Agent, so dass eine Anwendung nicht zwei oder mehr gleichzeitig von einer Recording Service-Instanz erhalten kann. Diese Maßnahme verhindert, dass Clients übermäßig Server-Ressourcen mit Beschlag belegen (insbesondere Browser wie der IE11 oder Safari, die bei einem Senderwechsel die vorherige Verbindung nicht schließen). Diese Einschränkung kann durch die Angabe von Stream IDs als Parameter umgangen werden (siehe unten angehängte Datei transcoding_params_de.txt).


    •Ergänzt/Fix: Transkodiertes HLS Streaming: TV/Radio-Widergabe in HLS Clients (insbesondere Safari unter OS-X und iOS) ohne Verwendung einer HTML-Seite des Web Interface durch Eingabe einer URL wie Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. [Port]/master.m3u8?chid=... Alle Parameter für die Stream-Konfiguration werden unterstützt (siehe unten angehängte Dateitranscoding_params_de.txt).


    •Ergänzt: Transkodiertes HLS Streaming: Erzeugung von permanenten HLS Streams über das Recording Service API. Ein solcher Stream läuft unabhängig davon ob Clients darauf zugreifen oder nicht und kann ohne vorherige Hardware-Initialisierung oder Verzögerung durch Sender-Umschaltung von mehreren Clients gleichzeitig empfangen werden. Er wird auf folgende Weise gestartet:


    /api/starthls.html?streamid=[eindeuitiger_name]&chid=....

    [eindeutiger_name] ist ein benutzerdefinierter Bezeichner (z.B. der Sendername). Die Angabe der Parameter streamid, chid und preset ist Pflicht. Andere Parameter für die Stream-Konfiguration sind optional. Der Stream wird auf folgende Weise gestoppt:

    /api/stophls.html?streamid=[eindeutiger_name]

    oder durch Beenden des Recording Service. HLS Clients können mit folgender URL auf den Stream zugreifen:

    /upnp/master.m3u8?streamid=[eindeutiger_name]

    Es sind keine weiteren Parameter erforderlich.

    •Ergänzt: Web Interface / Video-Fenster: Das Fenster zeigt bei Radio-Wiedergabe und während des Wartens auf einen TV-Stream das Senderlogo an (nur wenn Logos installiert sind, nicht von allen Browsern unterstützt).


    •Geändert: Web Interface / Video-Fenster: Das Zeiteingabefeld für das Springen an eine bestimmte Dateiposition wurde durch eine Auswahlliste ersetzt, die verschiedene Intervalle für relative Sprünge anbietet (z.B. +/- 30 Sekunden).


    •Ergänzt: Web Interface / Stream-Einstellungen: Wenn der Recording Service Safari unter OS-X oder iOS erkennt, bietet er in Auswahlliste „Ausgabe-Format und Bitrate“ der Stream-Einstellungen HLS-Vorgaben aus der Datei iphoneprefs,ini an. Der Button “Wiedergabe im Browser” startet TV/Radio- oder Datei-Wiedergabe als HTML5 Video in Safari.


    •Ergänzt: Web/UPnP Optionen: Die Checkbox “Flash-Wiedergabe unter OS-X (statt HLS)“ reaktiviert die Möglichkeit, wie mit vorherigen Versionen in Safari Flash zu verwenden (standardmäßig abgeschaltet).


    •Entfernt: Web Interface / Stream-Einstellungen: Verschiedene Optionen auf der Seite für Stream-Einstellungen: Seitenverhältnis, Max. Breite/Höhe sowie die Abteilung „Alte Streaming-Methode“ (Transkodierung mit VLC-Bibliotheken) die nicht mehr unterstützt wird.


    •Ergänzt: Web Interface / Stream-Einstellungen: “Experten-Einstellungen” mit einer Eingabezeile für die Angabe von URL-Parametern zusätzlich zu den Einstellungen „Ausgabe-Format und Bitrate“ sowie „Encoder-Geschwindigkeit“. Die Abteilung „Experten-Einstellungen“ lässt sich verstecken / anzeigen und bietet eine Übersicht der für transkodiertes Streaming verwendbaren Parameter.


    •Ergänzt: Web Interface / Stream-Einstellungen: Button „HTTP Senderliste“ für die Erzeugung / den Download einer M3U-Senderliste, die URLs für transkodierte Sender enthält. (transcodedchannels.m3u). Die URL-Parameter entsprechen den Stream-Einstellungen einschließlich der Eingabezeile „Zusätzliche Parameter“.


    •Ergänzt: Web Interface: Die Statusseite zeigt zusätzlich Clients an, die auf transkodierte Streams und Media-Dateien zugreifen.


    •Fix: Web Interface: Falsche Datums-Behandlung unter bestimmten Bedingungen.


    •Fix: Web Interface: Lange Sendernamen konnten dazu führen, dass der Inhalt des Fensters für das Editieren von Timern nicht vollständig sichtbar war und eine horizontale Bildlaufleiste erschien.


    •Geändert: iOS Web Interface: Beschleunigtes anfängliches Laden sowie beträchtlich schnellerer Wiedergabestart.


    •Ergänzt: iOS Web Interface: Senderumschaltung im Player-Fenster ohne Stoppen des laufenden Streams.


    •Ergänzt: iOS Web Interface: Unterstützung für die Anzeige von DVB-Untertiteln.


    •Ergänzt: iOS Web Interface: Die Info-Seite zeigt jetzt die aktiven und nächsten Timer.


    •Ergänzt: iOS Web Interface: Durch Timer abgedeckte EPG-Einträge sind rot markiert, das „Was läuft jetzt“ Fenster zeigt einen Fortschrittsbalken.


    •Ergänzt: iOS Web Interface: Möglichkeit, für die EPG-Suche einen Zeitabschnitt zu wählen.


    •Geändert: iOS Web Interface: Kalendertage in der Vergangenheit sind jetzt deaktiviert, Wochenendtage sind grau und rot gekennzeichnet.


    •Ergänzt: iOS Web Interface: Eine Markierung im Hauptmenü zeigt aktive Streams an.


    •Ergänzt: iOS Web Interface: Hilfeseite für spezielle Touch Events.


    •Geändert: Logging: Ein Loggen der FFmpeg-Ausgabe erfordert jetzt die Aktivierung des optionalen UPnP-Loggings (siehe Web Interface → Konfiguration → UPnP).


    •Fix: Allgemein: The Recording Service beendete Aufnahmen / Streams nicht sauber und gab keine DVB-Geräte frei, wenn der PC in den Energiesparmodus oder Ruhezustand versetzt wurde. Dies konnte bei DVB-Gerätetreibern, die das Einschlafen / Aufwachen bei aktivem Gerät nicht sauber handhaben, zu schweren Problemen führen.


    •Entfernt: Allgemein: Code für Popcorn Hour-Unterstützung.


    •Geändert: Web Server: Ein lokaler Zugriff (vom selben PC) auf das Web Interface verhindert nicht mehr das Einschlafen des PC. Die entsprechende Einstellung in den Recording Service-Optionen → Web/UPnP bezieht sich nur noch auf Remote-Zugriffe (von anderen PCs).


    •Geändert: Streaming: Der Live und Media Streamserver verhindern nicht mehr das Einschlafen des PC , wenn nur lokale Clients (auf dem selben PC) verbunden sind. Dies liegt jetzt in der Verantwortung der Clients. Der Live und Media Streamserver verhindern jedoch immer den Energiesparmodus durch Anwender, andere Programme und Energiespar-Einstellungen, wenn Remote-Clients (auf anderen PCs) verbunden sind. Dies betrifft auch über den Webserver laufendes Streaming. Die Checkbox „PC-Energiesparmodus verhindern...“ in den Recording Service Optionen → Web/UPnP → Webserver wirkt nicht mehr auf Streaming.


    •Fix: Streaming: Die Übernahme eines durch den Live Streamserver verwendeten DVB-Gerätes durch eine Timeraufnahme oder einen höher priorisierten Client verursachte ein Einfrieren des Recording Service.


    •Ergänzt: Allgemein: Erkennung des ATSC E-AC3 Streamtyps.


    •Geändert: Senderliste: Die Erkennung von “Gleicher Transponder” erfordert keine identische DiSEqC-Einstellung mehr.


    •Fix: Hardware: Der TerraTec Connect N3 Netzwerktuner wurde nicht korrekt gehandhabt.


    •Fix: Hardware: DiSEqC-Probleme mit neuen Sundtek SkyTV-Treibern.


    •Fix: Hardware: „Bei fehlendem Stream neu tunen“ wurde nach einem Unicable-Empfangsausfall endlos wiederholt, auch wenn wieder Daten eintrafen.


    •Ergänzt: Hardware-Optionen: Virtuelle RTSP (Sat>IP) Netzwerkgeräte werden als rot (und damit unbenutzbar) angezeigt, solange noch keine Server IP konfiguriert ist.


    •Geändert: Hardware-Optionen: Das Hinzufügen eines virtuellen RTSP Netzwerkgerätes öffnet automatisch den entsprechenden Einstellungen-Dialog.


    •Fix: Recorder: Der Vergleich von Timern mit EPG-Einträgen berücksichtigte keine Sendungen, die in zwei Teile mit gleicher PDC, aber verschiedener Event ID aufgeteilt waren.


    •Fix: Recorder: Verbesserte Strategie bei der EPG-Überwachung von Sendungen, die in zwei Teile mit gleicher PDC, aber verschiedener Event ID aufgeteilt sind. Ein weiterer Versuch, das Fehlverhalten deutscher öffentlich-rechtlicher Sender zu kompensieren...


    •Fix: Recorder: Aufnahmen mit der Option „Start / Stop durch EPG-Status“ starteten nicht, wenn der Recording Service erst nach dem Beginn der Sendung gestartet wurde und der Sender die Event ID geändert hatte.


    •Ergänzt: Tray Tool: Das Tray Tool fragt eine laufende lokale DVBViewer-Instanz, ob sie mit dem lokalen Recording Service assoziiert ist, so dass sie mit einem Dialog vor einem bevorstehenden Herunterfahren des PC warnen kann. Falls nicht zeigt das Tray Tool einen eigenen Dialog an. Dies verhindert ein Herunterfahren ohne Warnung, wenn eine laufende DVBViewer-Instanz nicht mit dem lokalen Recording Service assoziiert ist. Erfordert den DVBViewer ab Version 5.5!


    •Geändert: RTSP Device: Die Option “Bei fehlendem Stream neu tunen” startet jetzt eine neue Session und kann so eine unterbrochene Netzwerk-Verbindung wieder herstellen (vorher wurde nur das Tune-Kommando wiederholt).


    •Ergänzt: RTSP Server: Entschlüsselung von Sendern für Nicht-DVBViewer-Clients. Wegen eventueller unerwarteter Nebenwirkungen muss dieses experimentelle Feature durch den Tweak „Verschlüsselte Sender anhand PIDs suchen” freigeschaltet werden. (RSTweaker.bat starten). Er veranlasst, dass der Recording Service in der Senderliste nach einem Sender sucht, der zu den vom Client angeforderten PIDs passt, und so die für CI/CAM-Nutzung erforderlichen Daten ermittelt.


    Gruß AMD@OPA - (OPA)



    Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar.

  10. #25
    Mod @ NFR
    Avatar von AMD@OPA
    Registriert seit
    29.09.2013
    Ort
    noch nicht im Altersheim ;)
    Beiträge
    5.055
    DankeAktivitätenReceiverTagging
    DVBViewer Pro 5.6.0 ist im Mitgliederbereich erhältlich.

    Bitte beachten: Trotz sorgfältiger Tests kann nicht ausgeschlossen werden, dass der DVBViewer Pro 5.6.0 aufgrund größerer Änderungen bei der Sender- und Favoritenbehandlung noch Fehler enthält, die die Sender- oder Favoritenliste beschädigen. Deshalb bitte vor Benutzung dieser Version ein Backup der Dateien channels.dat und favourites.xml anfertigen, die sich im Konfigurationsordner befinden (siehe Hilfe-Menü im DVBViewer):

    Changelog:

    Senderlisten- und Favoriten-Editor

    •Ergänzt: Senderlisten-Editor: Mehrfachauswahl von Elementen für Funktionen wie Export, Löschen oder Drag & Drop. Mehrere Elemente können mit der Maus bei gedrückt gehaltener Strg- oder Umschalttaste sowie durch die Pfeiltasten plus Umschalttaste selektiert werden.


    - In der Senderliste ist die Mehrfachauswahl auf Elemente der selben Hierarchie-Ebene beschränkt, so dass sie nicht gemeinsam Kategorien und Sender enthalten kann. Außerdem müssen sich die Elemente (abgesehen von Stammordnern) im selben Video- oder Audio-Ordner befinden. Eine Auswahl kann also nicht TV- und Radiosender oder Elemente aus verschiedenen Stammordnern enthalten.

    - In der Favoritenliste ist die Mehrfachauswahl auf Elemente des selben Typs beschränkt, so dass sie nicht gemeinsam Kategorien und Sender enthalten kann. Eine Auswahl kann jedoch Elemente aus verschiedenen Hierarchie-Ebenen umfassen, also Favoriten außerhalb und innerhalb von Ordnern.

    •Ergänzt: Senderlisten-Editor: Funktion “Alle auswählen” im Kontextmenü des Senderlisten- und Favoriten-Editors (Strg + A). Sie selektiert alle Nachbarn des selektierten Elements mit dem gleichen Typ auf der selben Hierarchie-Ebene.


    •Ergänzt: Senderlisten-Editor: „Ausschneiden“, „Kopieren“ und „Einfügen“, um eine (Mehrfach-)Auswahl von Elementen aus der Sender- oder Favoritenliste an einen anderen Ort zu verschieben oder kopieren. Die Funktionen sind im Kontextmenü des Senderlisten- / Favoriten-Editors sowie über die Standardtasten Strg + X/C/V erreichbar. Zu beachten ist, dass der DVBViewer hierfür nicht die Windows-Ablage verwendet, sondern eine Datei im Temp-Verzeichnis, die auch einen Neustart des PC überlebt. Ausschneiden, Kopieren und Einfügen dienen folgenden Zwecken:


    - Verschieben einer Auswahl von Sendern oder Kategorie-Ordnern innerhalb der Sender- und Favoritenliste durch Ausschneiden und Einfügen (als Tastatur-Alternative für Drag & Drop).

    - Kopieren von Sendern oder Kategorie-Ordnern aus der Senderliste in die Favoritenliste (als Tastatur-Alternative für Drag & Drop).

    - Kopieren einer Auswahl von Sendern oder Favoriten von einer anderen DVBViewer-Instanz bzw. -Installation (insbesondere DVBViewer GE). Zu beachten ist, dass Favoriten nur in Favoritenlisten kopiert werden können, nicht in Senderlisten.

    - Kopieren von Suchlauf-Ergebnissen aus dem TransEdit Scanner-Fenster in die DVBViewer-Senderliste durch Verwendung von “Copy to clipboard” im Kontextmenü des Scanner-Fensters oder Strg + C. TransEdit exportiert eine Mischung aus Sendern von verschiedenen Transpondern als Kategorie-Ordner und eine Mischung aus TV- und Radiosendern als Stammordner, die als solche im DVBViewer eingefügt werden (einschließlich ihrem Inhalt). Nur Sender vom selben Typ (TV oder Radio) und vom selben Transponder (von der selben Frequenz) werden als reine Sender kopiert..

    Bitte beachten Sie die folgenden Einschränkungen:

    - Der Favoriten-Editor verhindert aktiv Doppel-Einträge, so dass Kopieren und Einfügen innerhalb der Favoriten keinen Sinn macht. Nach Drag & Drop oder Kopieren und Einfügen aus der Senderliste informiert ein Fenster gegebenenfalls darüber, wie viele der kopierten Sender zurückgewiesen wurden, weil sie bereits in der Favoritenliste vorhanden sind.

    - Favoriten funktionieren nur, wenn sie auch in der Senderliste vorhanden sind (die Favoritenliste ist eine Untermenge der Senderliste). Deshalb ist es keine gute Idee, Sender mit Ausschneiden und Einfügen in die Favoritenliste zu befördern. Es könnte zu Datenverlust führen, da es nicht möglich ist, Favoriten zurück in die Senderliste zu befördern.

    •Ergänzt: Senderlisten-Editor: “Alphabetisch sortieren” im Kontextmenü des Senderlisten-Editors (Strg + O). Die Funktion bringt die im selektierten Video/Audio-Ordner enthaltenen Kategorien oder die in selektierten Kategorie-Ordnern enthaltenen Sender in alphabetische Reihenfolge.Zu beachten ist, dass diese Art des Sortierens die Senderliste permanent verändert, also anders als die Sortierfunktion im Senderlisten-Fenster (ohne Editor), die sich nur auf die Darstellung auswirkt.


    •Geändert: Senderlisten-Editor: Die Verzögerung für das automatische Aufklappen von Elementen wurde von einer auf zwei Sekunden erhöht.


    •Fix: Senderlisten-Editor: Dateinamen, die einen Punkt enthielten, wurden beim Export an der Position abgeschnitten.


    •Geändert: Favoriten-Editor: Neue Icons für die Favoriten, die den Tunertyp (DVB-S/T/C) anzeigen und ob der Sender verschlüsselt ist. Bitte beachten: Ein rotes Kreuz zeigt an, dass kein passender Senderlisten-Eintrag für den Favoriten existiert. Außerdem ist er im Favoriten-Menü deaktiviert und wird bei Favorit Plus/Minus übersprungen. Damit er wieder funktioniert, muss der Favorit gelöscht und neu erzeugt werden, oder der fehlende Sender muss der Senderliste wieder hinzugefügt werden.


    Die auf der Sender-ID basierende Zuordnung von Favoriten zu Sendern wird strikter gehandhabt als zuvor. Maximal ein abweichendes Sender ID-Attribut wird akzeptiert. Andernfalls gilt der Favorit als nicht zuordenbar. Eine neue interne automatische Aktualisierung synchronisiert jedoch Favoriten mit Änderungen in der Senderliste, während der DVBViewer läuft. Zum Beispiel wird beim Umbenennen eines Senders der dazugehörige Favorit auf gleiche Weise umbenannt. Diese Maßnahme verhindert, dass ein Favorit die Verbindung zu dem zugeordneten Sender verliert.

    •Ergänzt: Favoriten-Editor: “Alles löschen” im Kontextmenü (Strg + N). Die Funktion löscht nach einer Bestätigung die gesamte Favoritenliste.


    •Ergänzt: Senderlisten-Editor: Kontext-sensitive Hilfefunktion für die verschiedenen Editor-Seiten. Ein Klick auf das Fragezeichen-Icon oder die Taste F1 öffnen im Browser die betreffende Wiki-Seite.


    •Ergänzt: Senderliste Editor: Button „Neu“ auf der Senderdaten-Seite. Er öffnet ein Popup-Menü für die Auswahl des Tunertyps und zeigt anschließend einer Seite, auf der alle Parameter leer sind bzw. auf Null stehen.


    Empfangseinstellungen und Sendersuchlauf

    •Entfernt: Senderlisten-Editor: Satelliten-Empfangseinstellungen wie DiSEqC, LOF und 22 kHz-Signal können nicht mehr pro Sender oder pro Ordner durchgeführt werden. Die Senderdaten-Seite zeigt sie nur noch als Information an. Bitte verwenden Sie die neue Empfangseinstellungen-Seite, um den Empfang einer Satelliten-Position zu konfigurieren (siehe unten).


    •Ergänzt: Senderlisten-Editor: Ein Klick auf das Zahnrad-Symbol öffnet die neue Empfangseinstellungen-Seite. Die Liste auf der linken Seite zeigt die verfügbaren Empfangsarten (abhängig von den vorhandenen Tunern). Die Liste auf der rechten Seite zeigt die verfügbaren Transponder- bzw. Frequenzlisten für die selektierte Empfangsart. Sie werden für einen Suchlauf gebraucht.


    Der Button „Aktualisieren“ aktualisiert beide Listen nach Änderungen in der Hardware-Konfiguration, in der Senderliste oder im Transponderlisten-Verzeichnis. Der Button „Neu DVB-S“ erzeugt einen neuen Satelliten-Eintrag in der Empfangsartenliste. Das Zuordnen einer Transponderliste und ein Suchlauf machen ihn dauerhaft. Der Link „Transponderlisten-Ordner“ öffnet ein Explorer-Fenster, das die Dateien im Transponderlisten-Verzeichnis zeigt.

    Das Einstellungen-Feld ermöglicht es, den Namen der selektierten Transponderliste zu ändern und den LNB-Typ sowie DiSEqC für Satellitenempfang zu konfigurieren. Ein Klick auf Übernehmen aktualisiert die gewählte Transponderliste und alle zu der Empfangsart gehörenden Sender entsprechend. Außerdem erzeugt Übernehmen eine permanente Verbindung zwischen der Empfangsart und der Transponderliste, so dass sie nur einmal für Sendersuchläufe eingestellt werden braucht.

    Bitte beachten: Jede Satelliten-Position gilt als eigene Empfangsart. Intern wird sie durch ihre Orbitalposition identifiziert, die der für den Suchlauf verwendeten Transponderliste entstammt. Wenn Senderlisten-Einträge jedoch sehr alt sind oder mit einem Suchlauf ohne Transponderliste gefunden wurden, ist ihnen eventuell keine Orbitalposition zugeordnet. Sie lassen einen „DVB-S 0°“ Eintrag in der Liste der Empfangsarten erscheinen. Bitte weisen Sie ihm eine passende Transponderliste zu und klicken Sie auf Übernehmen, um Probleme zu verhindern, die aus einer fehlenden Angabe der Orbitalposition resultieren könnten.

    •Neu/Geändert: Sender-Suchlauf: Das Sendersuchlauf-Fenster ist jetzt in den Senderlisten-Editor integriert und blockiert nicht mehr die DVBViewer-Benutzeroberfläche während eines Suchlaufs. Es wurde mitsamt Scanner-Engine aus dem DVBViewer GE übernommen, was verschiedene Fixes und Ergänzungen beinhaltet, zum Beispiel neue Optionen, die korrekte Handhabung von DVB-T2-Transpondern, das Scannen von DVB-T2 MPLP-Streams mit geeigneter Hardware (Digital Devices, DVBSky) und die Möglichkeit, DVB-IPTV-Listen zu scannen (wie z.B. für T-Entertain, das INI- und M3U-Format werden unterstützt).


    Bitte beachten: Die neue Scanner-Engine unterstützt keine „Blind Scans“ ohne Transponderliste mehr. Für einen Suchlauf ist jetzt eine Transponderliste zwingend erforderlich. Falls die Empfangseinstellungen-Seite keine passende Transponderliste für eine Satelliten-Position anbietet oder sie veraltet ist, laden Sie bitte eine entsprechende INI-Datei von einer der folgenden Internetseiten herunter
    Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar.
    Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar.
    Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar.

    und ziehen Sie sie mit der Maus in das Transponderlisten-Feld auf der Empfangseinstellungen-Seite. Dies kopiert die Datei ins Transponderlisten-Verzeichnis und macht sie in der Liste der Transponderlisten verfügbar.

    •Ergänzt: Senderlisten-Editor / Sender-Suchlauf: Menüpunkt „Diese Frequenz scannen (F10)“ im Kontextmenü des Senderlisten-Editors. Er ist nur verfügbar, wenn die Suchlauf-Seite sichtbar ist, kein Suchlauf stattfindet und ein Sender mit passender Empfangsart selektiert ist. Der Befehl setzt den Start-Transponder bzw. die Frequenz auf den Transponder des Senders, so dass er mit „Frequenz scannen“ gescannt werden kann.


    Allgemeine Sender-Handhabung

    •Fix/Geändert: Sender Auto-Update: Die Funktion wurde überarbeitet und insbesondere im Recorder verschiedene Fehler / Inkonsistenzen behoben, zum Beispiel die fehlende Überprüfung auf eine falsche Teletext-PID oder die fehlende Aktualisierung im UI (Senderliste und Editor) nach Änderungen in den Senderdaten.


    Die Auto-Update-Aktivitäten des Recorders hängen nicht mehr davon ab, dass zumindest eine der Optionen „DVB-Untertitel“, „Alle Audiospuren“ und „Auto-Split“ eingeschaltet ist. Die Daten in der Senderliste werden auf jeden Fall aktualisiert,außer der Sender ist als „Nicht automatisch aktualisieren“ markiert (siehe unten). Streams werden TS-Aufnahmen auf jeden Fall dynamisch hinzugefügt, wenn die Auto-Update-Funktion erkennt, dass eine der anfänglichen PIDs falsch ist. Bitte beachten: Laufenden MPG- und reinen Audio-Aufnahmen (z.B. MP2) können keine Streams dynamisch hinzugefügt werden. Eine Korrektur erfordert einen Aufnahme-Neustart bzw. die Auto-Split-Option.

    •Ergänzt: Senderlisten-Editor: Checkbox „Nicht automatisch aktualisieren“ auf der Senderdaten-Seite. Sie deklariert einen Sender als „nur manuell änderbar“ und verhindert alle automatischen Aktualisierungen und Korrekturen, einschließlich der Aktualisierung durch einen Sendersuchlauf und dem Auto-Split oder dem Hinzufügen von in der Senderliste nicht vorhandenen Audiospuren bei Aufnahmen.


    „Nicht automatisch aktualisieren“ kann von Nutzen sein, um die Beibehaltung manueller Korrekturen falsch gesendeter Daten zu erzwingen, die z.B. die Zuordnung von EPG-Daten zu einem Sender verhindern und ähnliches. Die Einstellung kann auch pro Ordner gesetzt / zurückgesetzt werden, wenn ein Ordner selektiert ist. Dies wirkt auf alle enthaltenen Sender. Die Einstellung sollte jedoch aufgrund der mit ihr verbundenen Einschränkungen nur verwendet werden, wenn es unvermeidlich ist.

    •Entfernt: TV/Radio-Optionen: Checkbox „Automatische Senderdaten-Aktualisierung“ für das generelle Abschalten des Sender Auto-Updates.


    •Fix: Senderliste: Funktionen wie ein Sendersuchlauf oder der Import von Senderlisten konnten zeitweilig die Sender-Nummerierung durcheinanderbringen.


    •Geändert: Senderliste: Die Menüpunkte im Untermenü „Ausfiltern“ des Senderlisten-Kontextmenüs wurden ins Untermenü „Filter“ verlagert und so umbenannt, dass alle Einträge dem „Nur *** Sender“ Schema entsprechen.


    •Geändert: Senderliste: Im Filtermodus „Nur Favoriten“ zeigt die Senderliste jetzt die Favoriten mit ihrer originale Struktur und Nummerierung an, nicht mehr als reduzierte Senderliste. Dies betrifft alle Repräsentationen der Senderliste im UI außer dem Senderlisten-Editor.


    •Ergänzt: Senderliste: Option „Nur Sender mit H.264/265” im Filter-Untermenü des Senderlisten-Kontextmenüs.


    •Geändert: Favoriten: Der Tweak „Favoriten-basierte OSD-Navigation“ vertauscht jetzt zusätzlich die Bedeutung der Nummern-Actions, so dass Channel0...Channel9 für die Eingabe von Favoritennummern und Fav0...Fav9 für die Eingabe von Sendernummern verwendet werden.


    •Ergänzt: Sender-Nummerierung: Der Tweak “Eins-basierte Favoriten-Nummerierung“ (siehe Tweaker.exe) wirkt jetzt auch auf die Senderliste, so dass die Nummerierung dort ebenfalls mit 1 und nicht mit 0 beginnt. Bitte beachten: Bei einer DVBViewer-Neu-Installation bzw. einer Installation ohne Übernahme der bisherigen Einstellungen ist die eins-basierte Sender- und Favoriten-Nummerierung jetzt standardmäßig eingeschaltet!


    •Ergänzt: Sender-Nummerierung: Ein Stern (*) vor einer im Hauptfenster angezeigten Nummer besagt, dass es sich um eine Favoritennummer handelt, nicht um eine Sendernummer.


    •Geändert: Senderliste: Falls sich im Konfigurationsverzeichnis keine Senderliste (channels.dat) befindet oder sie leer ist, wird die Standard-Senderliste mit Sendern der wichtigsten europäischen Satellitenpositionen nur aus dem Installationsverzeichnis geladen, wenn ein DVB-S-Gerät vorhanden ist.


    •Geändert: Senderliste: Falls sich im Konfigurationsverzeichnis keine Senderliste (channels.dat) befindet oder sie leer ist oder die Standard-Senderliste geladen wurde (siehe oben), öffnet der DVBViewer nach dem Programmstart automatisch den Senderlisten-Editor, sofern DVB-Geräte verfügbar sind. Der Editor zeigt dann die Empfangseinstellungen-Seite, die die Auswahl einer Empfangsart, ihre Konfiguration und einen Sendersuchlauf ermöglicht.


    Hauptfenster / OSD / D3D / MadVR

    •Fix: D3D: Nutzlos wiederholte Versuche, die unbenutzte D3D-Engine nach einem Aero ein/aus-Wechsel unter Windows 7 neu zu initialisieren, wodurch das DVBViewer.log mit Fehlermeldungen vollgeschrieben wurde.


    •Fix: MadVR: Die Größe des Video-Darstellungsbereichs wurde bei der Wiedergabe-Initialisierung nicht an MadVR übermittelt, wodurch das OSD vor dem Wiedergabestart zu klein in der linken oberen Ecke erschien.


    •Ergänzt: DirectX-Optionen / MadVR: Checkbox „OSD_Ausgabe mit geringer Verzögerung“. Die Option bewirkt bei der Benutzung von MadVR als Video Renderer eine schnellere Reaktion des OSD, kann aber die flüssige Video-Wiedergabe beeinträchtigen, solange das OSD sichtbar ist.


    •Ergänzt: MadVR: Tweak „Erweiterte OSD-Fähigkeiten neuerer MadVR-Versionen nutzen“ (siehe Tweaker.exe). Veranlasst den DVBViewer, die Fähigkeit neuerer MadVR-Versionen zu nutzen, das OSD im Stop/Pause-Zustand bzw. bei stehendem Bild auszugeben, was insbesondere eine Bildanzeige bei schnellem Vor/Rücklauf und beim Ziehen des Positionsreglers ermöglicht. Die Standard-Einstellung ist aus. Bitte beachten: Diese Einstellung sollte nur ab MadVR Version 0.90.10 verwendet werden!


    •Ergänzt: Maus-Optionen: Die Eingaben → Maus-Optionen enthalten ein neues „Strg + Mausrad“-Feld. Es legt fest, welche Funktion durch das Mausrad im Hauptfenster ausgeführt wird, während die Strg-Taste gedrückt ist. Außerdem gibt es zwei neue Checkboxen, die es ermöglichen, Helligkeit und Kontrast mit dem Mausrad einzustellen.


    •Geändert: Maus-Optionen: Die Optionen für die Funktion der mittleren Maustaste im OSD sind von Eingaben → Maus nach OSD Allgemein umgezogen.


    •Ergänzt: OSD: Das OSD zeigt kurzzeitig Prozentwerte an, die durch die Actions für Bildgröße (Zoom), Helligkeit, Kontrast usw. geändert wurden. Dies betrifft auch Änderungen durch das Mausrad (siehe oben).


    •Ergänzt: Mausrad: Die Senderumschaltung mit dem Mausrad berücksichtigt jetzt die Option TV/Radio → Sender Plus/Minus-Schaltverzögerung, so dass der Mini EPG im Voraus den Sender anzeigen kann, der eingeschaltet wird, unter der Voraussetzung, dass die Option EPG → EPG-Info beim Senderwechsel einblenden eingeschaltet ist.


    •Fix: Mausrad: Mausrad-Botschaften wurden unter Windows 10 mit aktiver Einstellung „Inaktive Fenster scrollen“ im DVBViewer-Hauptfenster mehrfach verarbeitet, wodurch es auf das Mausrad scheinbar überempfindlich reagierte.


    •Fix: Allgemein: Unter Windows 10 dockten Fenster nicht lückenlos am Desktoprand oder anderen Fenstern an. Bitte beachten: Diese Unzulänglichkeit kann nicht vollständig vermieden werden, da sie das Windows 10-Design verursacht. Die sichtbare Fenstergröße ist kleiner als die vom Windows API gemeldeten Werte.


    •Geändert/Fix: OSD Mosaik-Vorschau: Die mittlere Maustaste übernimmt jetzt wie vorgesehen die Funktion „OSD Zurück“, die die Mosaik-Vorschau beendet.


    •Fix: OSD UPnP-Fenster: Die Liste wurde nicht aktualisiert, wenn im Netzwerk UPnP-Server hinzukamen oder abgeschaltet wurden.


    •Fix: Mini EPG: Bei Sender Plus/Minus zeigte der Mini EPG zeitweise den falschen Sender an, wenn der Tweak „Favoriten-basierte OSD-Navigation“ aktiv war (Sendernummern wurden als Favoritennummern interpretiert).


    •Fix: Visualisierungen: Visualisierungen funktionierten nicht, wenn der Audio Decoder ein Ausgabeformat mit Fließkommazahlen verwendete.


    •Fix: Audio-Einstellungen: Der Haken im Untermenü Einstellungen → Audio-Kanal wurde nach einer Änderung nicht korrekt aktualisiert.


    Aufnahmen / Recording Service / Hardware / Plugins

    •Fix: Recorder: Sender mit MPEG Video und AC3 or AAC Audio wurden als TS aufgenommen, auch wenn MPG als Aufnahmeformat gewählt war.


    •Geändert: Aufnahme / Timeshift-Optionen: Der Standardwert für den minimalen freien Festplatten-Platz wurde auf 300 MB erhöht (wird bei Neu-Installationen wirksam).


    •Ergänzt: Recording Service Wizard: Wenn der DVBViewer beim Start feststellt, dass der Recording Service läuft und die DVBViewer-Gerätekonfiguration den direkten Zugriff auf DVB-Hardware des selben PCs erlaubt, erscheint ein Dialog mit einer Warnung und einem Button, der den Recording Service Wizard startet.


    •Geändert: Recording Service Wizard: Die Handhabung wurde durch Verzicht auf spezielle Einstellmöglichkeiten vereinfacht, die jedoch weiterhin unter Optionen → Hardware und Optionen → Recording Service zur Verfügung stehen. Nach dem Durchlauf des Wizards wird automatisch der letzte Sender neu eingestellt.


    •Fix: Recording Service-Benutzung: Unter bestimmten Bedingungen (insbesondere bei nicht-lateinischen Zeichensätzen) konnte eine unzureichende Zeichenkodierung zur verstümmelten Darstellung von Beschreibungen aus dem EPG führen, nachdem ein Timer editiert und dem Recording Service gesendet wurde.


    •Ergänzt: Logging: Loggen des Entfernens von DVB-Geräten im DVBViewer.log (nur im Debug-Modus) und im Aufnahme-Log (falls eine laufende Aufnahme davon betroffen ist).


    •Geändert: RTSP-Gerät: Das virtuelle RTSP Netzwerk-Gerät (für Sat>IP) schließt beim Tunen eine Session und öffnet sie neu, wenn der RTSP in den letzten zwei Sekunden keine Daten geliefert hat. Dies ermöglicht ein manuelles Retune nach Unterbrechungen der Netzwerkverbindung.


    •Geändert: Plugins: Das DVBViewer-Setup erlaubt Plugins nicht mehr, in das Plugins-Verzeichnis zu schreiben. Plugins sollten den Pfad zum Konfigurationsordner aus der Datei UserMode.ini ermitteln, um ihre Daten zu speichern. Bitte beachten: Wer noch veraltete Plugins benutzt, muss eventuell die Zugriffsrechte für das Plugins-Verzeichnis nach der DVBViewer 5.6-Installation manuell anpassen.
    Gruß AMD@OPA - (OPA)



    Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar.

  11. #26
    Mod @ NFR
    Avatar von AMD@OPA
    Registriert seit
    29.09.2013
    Ort
    noch nicht im Altersheim ;)
    Beiträge
    5.055
    DankeAktivitätenReceiverTagging
    DVBViewer Pro 5.6.1 ist im Mitgliederbereich erhältlich.

    Change Log DVBViewer Pro 5.6.1

    •Fix: Recorder: Die Aufnahme aller Audiospuren als TS funktionierte nicht mehr (in Version 5.6.0).


    •Fix: EVR / Custom EVR: Probleme verursacht durch falsche Handhabung des EVR Videoprozessor-Tweaks, wenn er eingeschaltet war. Der Standard ist jetzt „aus“.


    •Geändert: Sender-Suchlauf: Nach einem Suchlauf selektiert der Senderlisten-Editor automatisch den zuerst gefundenen Sender und zeigt ihn an.


    •Fix: Sender-Nummerierung: Unter Umständen wurde die Favoritennummer im Modus „Favoriten-basierte OSD-Navigation“ falsch angezeigt.


    •Fix: Sender-Nummerierung: Die Statusleiste zeigte noch eine null-basierte Sendernummer an, wenn der Tweak „Eins-basierte Sender- und Favoriten-Nummerierung“ eingeschaltet war.


    •Fix: OSD: Nach dem Öffnen der EPG-Details vom Mini-EPG aus mit OSD Grün/Gelb und Ausführen von OSD Zurück wurde der letzte Zustand des Mini EPG nicht wieder hergestellt.


    •Fix: OSD: Die Zuweisung von Logos an Sender funktionierte in bestimmten Fällen nicht (insbesondere bei Audiospur-Untereinträgen).


    •Fix: OSD: Links/Rechts-Blättern im Mini EPG funktionierte nur für den aktuellen (gerade wiedergegebenen) Sender, nicht mehr nach einem Auf/Abwärts-Blättern.


    •Ergänzt: Hauptfenster: Tweak “Mauszeiger ausblenden” (siehe Tweaker.exe). Die Einstellung bestimmt, wann der Mauszeiger im Videobereich ausgeblendet wird: 0 = niemals, 1 = nur im Vollbildmodus, 2 = immer (der Tweak war bereits im 5.6.0-Release verfügbar).


    •Ergänzt: Hauptfenster: Neuer Menüpunkt Anzeige → Fenstergröße → Quellauflösung plus eine entsprechende Action. Die Funktion stellt die Fenstergröße so ein, dass TV oder Video mit der ursprünglichen Auflösung dargestellt wird. Bei anamorphem Video (nicht-quadratische Pixel) behält der DVBViewer das Seitenverhältnis bei und richtet die Fenstergröße entweder nach der horizontalen oder vertikalen Quellauflösung aus, in Abhängigkeit vom Tweak „Beste Fenstergröße nur durch Änderung der Höhe“.
    Gruß AMD@OPA - (OPA)



    Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar.

  12. #27
    Foren-Tripel-As
    Avatar von Edgar Winter
    Registriert seit
    14.10.2013
    Beiträge
    164
    DankeAktivitätenReceiverTagging
    DVBViewer Pro 5.6.2
    In Memoriam - Lars Gehre


    Change Log DVBViewer Pro 5.6.2 (deutsch)

    • Fix: Mosaik: Die Mosaik-Vorschau wendete Optionen → OSD Details → Overscan-Einstellungen nicht richtig an und zeigte die Bilder im falschem Seitenverhältnis (abhängig vom Seitenverhältnis des OSD).
    • Fix: Bildlage und Größe: Die Wirkung von „Bild vertikal strecken / stauchen“ war im gesamten Programm vertauscht, einschließlich Einstellungen → Bildlage und Größe, OSD → System → Einstellungen → Bildlage und Größe sowie bei den entsprechenden Actions.
    • Geändert: Bildlage und Größe: Die Handhabung der Einstellungen wurde überarbeitet und vereinfacht. Verschiedene Inkonsistenzen wurden behoben. Der DVBViewer verwendet jetzt nur noch einen Satz Bildlage- und Größe-Einstellungen für alle Bildseitenverhältnisse, keine separaten Einstellungen für 4:3 und 16:9 mehr. Eine Rückkehr zum vorherigen Verhalten ist mit dem Tweak „Separate Bildlage- und Größe-Einstellungen für 4:3 und 16:9“ möglich (siehe Tweaker.exe).
    • Fix: DiSEqC: Die Einstellung „Preset Position“ für die Motorsteuerung wurde bei jedem Laden der Senderliste (channels.dat) und jedem DVBViewer-Start auf 0 zurückgesetzt.
    • Fix: Senderlisten-Editor: Die zusätzliche Eingabe-Elemente für die DiSEqC-Einstellungen „Preset Position”, „Angular Position” und „Extended” wurden bei einem erneuten Öffnen der Empfangseinstellungen-Seite nicht mehr angezeigt.
    • Fix: UPnP-Fenster: Bei einer Windows-Textgröße von mehr als 100% wurden die Spaltenbreiten im Fenster Wiedergabe → UPnP-Server bei jedem Öffnen des Fensters breiter (bis zu einer Grenze von 10000 Pixeln). Um die Angelegenheit zu bereinigen setzt der DVBViewer Pro 5.6.2 beim ersten Start die Spalteneinstellungen auf ihren Standard zurück.
    • Ergänzt: Hardware Database: Berücksichtigung von (bekannten) DVB-C-Geräten, die eine Multiplikation der Symbolrate mit 1000 vor Übergabe an den Treiber erfordern. „Geräte suchen“ ergänzt jetzt automatisch das SRx1000-Flag in den Hardware-Einstellungen.
    Geändert von AMD@OPA (05.04.2016 um 09:48 Uhr) Grund: edit
    Gruß Ed

  13. #28
    Mod @ NFR
    Avatar von AMD@OPA
    Registriert seit
    29.09.2013
    Ort
    noch nicht im Altersheim ;)
    Beiträge
    5.055
    DankeAktivitätenReceiverTagging
    Recording Service 1.33.0 Beta im Mitglidsbereich erhältlich!


    Wir haben heute einen neuen Recording Service 1.33 veröffentlicht.

    In memoriam Lars Gehre, der diese Software erfunden hat

    Wichtig: Nach dem Update auf den Recording Service 1.33 können die folgenden Maßnahmen erforderlich sein:
    •In vorherigen Versionen konfigurierte Benutzernamen und Passwörter für den Webserver müssen in der Recording Service-Optionen → Web Einstellungen neu eingegeben werden. Alte Zugangsdaten sind ungültig, da sich das gesamte Schutzsystem geändert hat. Es schließt jetzt auch Streaming mit ein. Der Abschnitt „Authentifizierung“ (siehe unten) bietet weitere Informationen.
    •Bei Benutzung des Web Interface bitte im Browser mit Strg + F5 ein Neuladen ohne Cache erzwingen oder vorher den Browser-Cache löschen. Aufgrund größerer Änderungen funktioniert es eventuell nicht korrekt, wenn alte Dateien mit im Spiel sind.
    •Da der veraltete Unicast Server jetzt standardmäßig deaktiviert ist, kann es in bestimmten Fällen notwendig sein, ihn in den Optionen wieder zu aktivieren, falls er noch verwendet wird. Die meisten existierenden Installationen werden davon jedoch nicht betroffen sein.

    Änderungen in Version 1.33.0 Beta

    Favoriten

    Das Web Interface zeigt jetzt im Senderlisten-Editor des DVBViewer Pro konfigurierte Favoriten an. Darauf beziehen sich die folgenden Checkboxen in den Recording Service Optionen → Web Einstellungen:
    Zusätzlich Favoriten anzeigen veranlasst das Web Interface, die Favoriten bzw. ihre Kategorien am Anfang der Senderliste anzuzeigen.
    Nur Favoriten anzeigen veranlasst das Web Interface, nur Favoriten bzw. ihre Kategorien anzuzeigen.

    Diese beiden Checkboxen stehen auch auf der Konfigurationsseite des Web Interface zur Verfügung. Sie wirken auf alle Darstellungen der Senderliste und auf UPnP. Im Modus „Nur Favoriten“ sind für UPnP-Clients also nur die Favoriten sichtbar. Auf andere Sender kann jedoch weiterhin mit URLs zugegriffen werden, die eine Sendernummer oder Sender-ID enthalten. Der Abschnitt „API“ bietet dazu weitere Informationen.
    •Recording Service Optionen → EPG → Nur Transponder mit Favoriten empfangen veranlasst die automatische EPG-Aktualisierung, nur Transponder mit zumindest einem Favoriten zu scannen. Die Option kann die Aktualisierungsdauer und die Menge der gespeicherten Daten beträchtlich reduzieren.

    Media-Seite

    Die Media-Seite des Web Interface (vorher UPnP Dateien) wurde überarbeitet. Sie ermöglicht jetzt verbesserten Zugriff auf die Media-Sammlungen des lokalen PC (wo der Recording Service läuft), vorausgesetzt, sie wurden in den Recording Service Optionen → Media-Sammlungen konfiguriert. Die Verbesserungen umfassen die folgenden Punkte:
    •Die Media-Seite greift jetzt bei lokalen Medien direkt auf die Media-Sammlungen zu, ohne den Umweg über UPnP-Server und -Client des Recording Service. Dies ermöglicht einen beschleunigten Zugriff, mehr Informationen im Details-Fenster, Springen bzw. Senderwechsel im Wiedergabe-Fenster und Unabhängigkeit von der experimentellen Einstellung „UPnP Controller aktivieren“ (siehe Recording Service Optionen → Web/UPnP).
    •Das Web Interface bietet eine einfache Bilder-Anzeige, die es ermöglicht, Fotos bzw. Bilder aus der Media-Sammlung und von anderen UPnP-Servern im Netzwerk zu betrachten.
    •Die Media-Seite erzeugt bei einem Klick auf Ordnersymbole M3U-Wiedergabelisten, die die URLs aller abspielbaren Elemente innerhalb einer Kategorie bzw. eines Ordners enthalten. Dieses Feature schließt auch Fotos mit ein, da Software wie der VLC oder Windows Media Player Bilder-Wiedergabelisten als Diaschau abspielen. Bitte beachten: Die Erzeugung von Wiedergabelisten mit sehr vielen Einträgen von anderen UpnP-Servern kann den Recording Service für eine Weile blockieren, insbesondere wenn der betreffende Server die Informationen langsam liefert.
    •Die Media-Seite stellt bei einem Aufruf ihren letzten Zustand mit Hilfe von Cookies wieder her, sofern möglich.
    •Im oberen Bereich wurde eine Navigationszeile ergänzt, die eine Rückkehr zu höheren Hierarchie-Ebenen ermöglicht. Wenn der experimentelle UPnP Controller deaktiviert ist (siehe Recording Service Optionen → Web/UPnP) blendet die Media-Seite automatisch die Kopfzeile aus, die die Anzeige des Angebots anderer UPnP-Server und die Benutzung der UPnP Renderer-Kontrolle ermöglicht.
    •Eine Radio → Internet-Kategorie mit Internet-Radiosendern kann ergänzt werden, indem man eine Datei radio.ini im config-Unterverzeichnis des Konfigurationsordners speichert. Die Datei muss dem INI-Format von DVBViewer-Senderlisten entsprechen und kann über das DVBViewer GE-Senderlistenfenster oder mit TransEdit 4.1 erzeugt werden. Bitte beachten: Das 1.33-Release installiert als Beispiel eine radio.ini mit öffentlich-rechtlichen Sendern aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Großbritannien.
    •WAV-Dateien werden jetzt in die Musiksammlung mit aufgenommen (wirksam nach Neuinstallation oder dem Entfernen der Datei uPnPProfilesV2.xml m config.Unterverzeichnis des Konfigurationsordners plus Neustart des Recording Service plus Neuaufbau der Audiosammlung). Weitere Audio-Dateiformate können in der Datei uPnPProfilesV2.xml ergänzt werden.

    Streaming

    Es gibt wichtige Änderungen bei vom Webserver ausgelieferten Streams. Im Gegensatz zu früheren Recording Service-Versionen sind sie passwortgeschützt, sofern in den Optionen ein Passwort gesetzt ist, was Streaming über das Internet ermöglicht. Weitere Informationen dazu bietet der Abschnitt „Authentifizierung“. Zweitens kann der Webserver jetzt die originalen TV/Radio-Streams und Media-Dateien ohne Transkodierung liefern. Zuvor war dies auf den Live und Media Streamingserver beschränkt, die hauptsächlich für UPnP im Heimnetzwerk vorgesehen sind. Die Verbesserungen im Detail:
    •Die URLs für nicht-transkodierte Streams vom Webserver sind die gleichen wie für den Live und Media Streamingserver, aber mit dem Webserver-Port. Das grundlegende Schema ist

    http: //[IP]:[Port]/upnp/[xxxxx]/[ID].[Extension]

    [xxxxx] kann channelstream, recordings, video, audio oder photo sein.
    [ID] ist eine Sendernummer bzw. Sender-ID bei Live Streams oder eine Ganzzahl-ID bei Aufnahmen / Video / Audio / Fotos. Letztere liefert das entsprechende API (/api/recordings.html oder /api/mediafiles.html, siehe Abschnitt „API“).
    [Extension] ist die Dateinamen-Erweiterung der ausgelieferten Datei bzw. .ts bei Live Streams. Die Erweiterung ist für den Recording Service nicht erforderlich, kann aber Clients helfen, den Mediatyp zu erkennen.
    •Der neue Tweak “Webserver URLs in M3U Playlisten verwenden” (→ RSTweaker.bat starten) betrifft URLs in M3U-Dateien, die innerhalb des lokalen Netzwerks heruntergeladen werden. Falls eingeschaltet wird der Webserver-Port verwendet, der Passwortschutz und Reverse Proxy-Unterstützung ermöglicht. Falls ausgeschaltet werden die Media/Live Streamingserver-Ports ohne diese Möglichkeiten verwendet. Dies ist aus Kompatibilitätsgründen die Standard-Einstellung. Für transkodierte Streams oder bei Zugriffen aus anderen Netzwerken (Internet) ist der Webserver-Port Pflicht und wird deshalb auf jeden Fall verwendet.
    •M3U-Dateien, die mit dem Button “HTTP Einzelner Stream” im Stream-Konfigurationsfenster heruntergeladen werden, enthalten jetzt zusätzlich den Titel bzw. Sendername und die Spieldauer, sofern bekannt, und bei Aufnahmen die korrekte Dateierweiterung in der URL (zuvor immer .ts). M3U-Dateien, die sich auf eine lokale Video/Audio-Datei beziehen, können jetzt exportiert werden, ohne dass der experimentelle UPnP Controller aktiviert ist, da der UPnP Client des Recording Service für den Zweck nicht mehr gebraucht wird.
    •Bei TV/Radio-Streaming können der Live Streamingserver und Webserver jetzt falsche oder fehlende Senderdaten (PIDs) erkennen und automatisch korrigieren. Bei transkodierten Streams passiert das nur einmalig zu Beginn, da FFmpeg keine PID-Änderungen während des Vorgangs verträgt. Bei Auslieferung des originalen Streams passen die Server sich jedoch an alle Änderungen der Senderdaten an, z.B. zeitweilige Umschaltungen auf regionale Streams. In diesen Fällen hängt es von den Fähigkeiten des Clients ab, ob es funktioniert. Falls nicht, muss man den Stream nach der Umschaltung neu starten. Die Server beachten auch das Flag „Nicht automatisch aktualisieren“, das mit DVBViewer Pro 5.6 eingeführt wurde. Wenn es gesetzt ist, verwenden die Server die Senderdaten so wie sie sind, also ohne Korrekturen / Anpassungen.

    API

    Der Recording Service 1.33 bietet neue APIs, um verfügbare Media-Dateien aufzulisten und auf einfache Weise Einstellungen aus der service.xml zu lesen. Außerdem wurden bestehende APIs für den Zugriff auf Favoriten und die Suche in EPG-Daten erweitert. API-Funktionen mit reinem Lesezugriff (die keine Daten ändern) können jetzt auch mit Gastrechten verwendet werden. Die Details:
    •Das getchannelsxml API bietet zwei neue Parameter für den Query-Teil der URL: fav=1 veranlasst die Auflistung der Favoriten am Anfang der Senderliste. favonly=1 listet nur die Favoriten auf. Beide Parameter wirken sich auch auf die Modi “rootsonly” und “groupsonly” aus, so dass die Favoriten-Kategorien bzw. der Favoriten-Stammordner (mit dem Namen „Favoriten“) zusätzlich oder ausschließlich aufgezählt werden.

    Anmerkungen: Favoriten und Sender erscheinen hierbei als eine zusammenhängende virtuelle Senderliste, in der die Favoriten von -Anzahl_Favoriten bis -1 und die Sender von 0 bis Anzahl_Sender-1 nummeriert sind. Die negativen Favoritennummern lassen sich in URLs für die Senderwahl verwenden (z.B. chid=-1). Besser ist jedoch die Verwendung von Sender-IDs, da sich Sendernummern in zukünftigen Versionen zur Laufzeit ändern können.
    •Das neue /api/setting.html API bietet eine einfache Möglichkeit, Einstellungen aus der Datei service.xml zu lesen. Es erfordert zwei Parameter, die die Sektion und den Namen bzw. den Identifier des fraglichen Wertes angeben. Das folgende Beispiel ermittelt den Port des Live Streamingservers:

    /api/setting.html?sec=WebGeneral&id=StreamPort&def=7522

    Die Zeile liest den Wert aus der Sektion sec mit dem Identifier id und gibt ihn als reinen Text zurück (text/plain). Der Parameter def ist optional. Er gibt den Default an, der zurückgegeben wird, falls der Eintrag nicht existiert. Wenn def fehlt, liefert das API in diesem Fall einen leeren String.
    •Das neue /api/mediafiles.html API bewirkt eine Auflistung von Media-Dateien als XML. Nur Dateien in den Media-Sammlungen werden erfasst (siehe Recording Service-Optionen). Die folgenden Parameter können verwendet werden: ◦audio=1: Veranlasst die Auflistung von Audio-Verzeichnissen und -Dateien anstatt Video.
    ◦photo=1: Veranlasst die Auflistung bon Bilder-Verzeichnissen und -Dateien anstatt Video.
    ◦dirid=[Ganzahl-Verzeichnis-ID]: Veranlasst die Auflistung der Dateien in dem durch dirid angegebenen Verzeichnis. Wenn dieser Parameter fehlt, erzeugt das API eine lineare Liste der Verzeichnisse und Unterverzeichnisse, die Dateien mit dem angegebenen Typ enthalten. Jeder Verzeichnis- bzw. Datei-Eintrag enthält neben anderen Attributen eine Ganzzahl-ID für die Auflistung des Inhalts bzw. für die Verwendung in Streaming-URLs. URLs für nicht-transkodiertes Streaming beschreibt der Abschnitt „Streaming“ (s.o.) , URLs für transkodiertes Streaming die Datei transcoding_params_de.txt im Unterverzeichnis Docs der Recording Service-Installation.
    ◦thumbs=1: Ergänzt Datei-Einträge um eine relative URL für Video/Foto-Vorschaubilder bzw. Album-Cover.

    •Das neue /api/tasks.xml?task=... API führt die Task mit dem angegebenen Namen aus, ohne eine HTML-Seite auszuliefern. Zu beachten ist, dass Tasks nicht mit Gast- bzw- Leserechten ausgeführt werden können. Wenn die Rechte nicht ausreichen oder die angegebene Task nicht existiert, reagiert der Webserver mit einem HTTP 404 Statuscode.
    •/api/epg.html akzeptiert jetzt zwei weitere Parameter im Query-Teil: search=... gibt einen Suchbegriff an. Nur EPG-Einträge, die den Suchbegriff enthalten, werden aufgelistet. options=... gibt die Suchoptionen als String an. Er kann einen oder mehrere der folgenden Buchstaben enthalten, die den im Web Interface angebotenen Suchoptionen entsprechen: ◦T: Im Titel suchen
    ◦S: Im Info (Untertitel) suchen
    ◦D: In der Beschreibung suchen
    ◦C: Groß/Kleinschreibung beachten (case sensitive)
    ◦R: Reguläre Ausdrücke verwenden


    Falls der Parameter options fehlt oder keinen der Buchstaben TSD enthält, Ist der Default T.
    •/api/status2.html erzeugt jetzt einen zusätzlichen Eintrag <rights>...</rights> in der XML-Ausgabe, der die momentanen Zugriffsrechte angibt. Mögliche Werte sind “full” (Vollzugriff) oder “read” (nur lesen, Gast-Zugriffsrechte).
    •Falls /api/recdelete eine vorhandene Aufnahme wegen anderweitiger Verwendung nicht löschen kann, bleibt der entsprechende Datenbankeintrag erhalten (zuvor wurde er entfernt, so dass keine Bezugnahme auf die Datei mehr möglich war). Das API gibt in dem Fall jetzt den Statuscode “423 Locked” zurück.
    •api/getconfigfile ermöglicht jetzt, mit einer Dateimaske eine Liste von Dateien in einem Verzeichnis zu erzeugen, z.B. /api/getconfigfile.html?file=config/*.ini. Die Liste wird als als UTF-8-kodierter reiner Text geliefert, in dem auf jeden Dateinamen CR und LF folgt.

    Authentifizierung

    Die Authentifizierung wurde im Recording Service 1.33 erheblich verbessert. Zuvor war nur das Web Interface und API passwortgeschützt. Jetzt sind alle Daten eingeschlossen, die der Webserver liefert, insbesondere auch Streams. Dies bedeutet, dass der Streaming Client mit Authentifizierung umgehen können muss, wenn ein Passwort konfiguriert ist. Weiterhin weist der Webserver grundsätzlich Verbindungsversuche ohne Passwort aus anderen (Unter-)Netzwerken bzw. dem Internet zurück, so dass für diesen Zweck eines konfiguriert werden muss. Die Optionen → Web Einstellungen erlauben jedoch festzulegen, ob sich der Passwortschutz auch auf das Heimnetzwerk erstrecken soll, und es gibt Tweaks für Experten, die eine noch ausgefeiltere Unterscheidung ermöglichen. Bitte weiterlesen:
    •Bitte beachten: Bereits existierende Zugangsdaten für das Web Interface müssen neu eingegeben werden, weil sich das ganze Benutzername/Passwortsystem und die Standardeinstellungen geändert haben. Unbedingt zu beachten ist auch, dass sich der Passwortschutz nicht auf andere Server-Instanzen im Recording Service (Live and Media Streamingserver, UPnP / RTSP / Sat>IP Server) erstreckt, so dass ihre Ports niemals über das Internet erreichbar sein dürfen!
    •In den Optionen → Web Einstellungen gibt es eine neue Checkbox “Zugriff aus dem Internet erlauben”, die explizit Zugriffe aus anderen (Unter-)Netzen als dem, zu dem der Webserver gehört, erlaubt bzw. verbietet. Dies lässt sich separat für das Benutzerkonto (Vollzugriff) und Gastkonto (nur Lesezugriffe) einstellen. Bitte beachten: Eine Erlaubnis ist nur möglich, wenn ein Passwort eingegeben wurde. Zugriff über das Internet erfordert zusätzlich eine entsprechende Firewall- und Router-Konfiguration (Port Forwarding). Falls Zugriffe über das Internet verboten sind oder kein Passwort gesetzt ist, weist der Webserver solche Verbindungsversuche umgehend zurück.
    •Die Checkbox Optionen → Web Einstellungen → Passwort auch für LAN/WLAN legt bei gesetztem Passwort fest, ob Zugriffe aus dem lokalen Netzwerk (in dem sich der Recording Service befindet) Benutzerdaten erfordern oder nicht. Ohne Haken fordert der Webserver nur bei Zugriffen aus anderen (Unter-)Netzen bzw. dem Internet Benutzername und Passwort an (siehe oben). Auch dies lässt sich separat für das Benutzer- und Gastkonto einstellen.
    •Web Interface: Die Eingabemöglichkeit für Benutzername und Passwort auf der Konfigurationsseite wurde aus Sicherheitsgründen entfernt.
    •Loggen: Wenn Authentifizierung erforderlich ist, protokolliert der Webserver Login-Versuche in der Datei svcusers.log im Konfigurationsordner: Jeweils eine erfolgreiche Authentifizierung des selben Benutzers mit der selben IP und dem selben User Agent pro 15 Minuten, aber jede fehlgeschlagene Authentifizierung!
    •Tweaks für Experten: In der Datei svcuserdata.xml im config-Unterverzeichnis des Konfigurationsordners können IP-Adressen oder Adressbereiche als “trusted”, “local” oder das Gegenteil angegeben werden, unabhängig davon, was sie tatsächlich sind. Zugriffe von „trusted“ bzw. vertrauenswürdigen Client-IP-Adressen brauchen niemals ein Passwort und haben immer alle Rechte. Als „local“ bezeichnete Client-IP-Adressen werden vom Webserver so behandelt, als ob sie sich im selben (Unter-)Netz befinden, auch wenn sie zu einem anderen Netz oder dem Internet gehören. Die folgende Vorlage lässt sich für Einträge in die Datei svcuserdata.xml verwenden:

    <section name="TrustedDevices">
    <entry name="TrustedIPs">[IP List]</entry>
    <entry name="LocalIPs">[IP List]</entry>
    </section>

    [IP List] steht für eine einzelne IP-Adresse oder eine Liste mit durch Semikolon getrennten IP-Adressen. Es ist auch möglich, einen Adressbereich in CIDR-Notation als Listenelement anzugeben, oder in einfacher von...bis Notation mit einem Bindestrich, z.B. 192.168.10.4-192.168.10.7. Wenn man beispielsweise den PC, auf dem der Recording Service läuft, vom Passwortschutz ausnehmen möchte, gibt man 127.0.0.1 als vertrauenswürdige IP an. Neben einer Positivliste kann man auch eine Negativliste mit IP-Adressen bzw. -Bereichen erstellen. Indem man Adressangaben ein Minuszeichen voranstellt erklärt man sie zu „nicht vertrauenswürdig“ (es ist immer ein Passwort erforderlich) bzw. zu „nicht lokal“ (soll als zu einem externen Netz gehörig angesehen werden). Beispiel: -192.168.10.8. Zu beachten ist, dass diese Tweaks Vorrang vor den Recording Service-Optionen haben und mit Vorsicht angewandt werden müssen, da sie potentiell Webserver-Zugriffe für buchstäblich jeden ermöglichen bzw. verhindern können.
    •Der Tweak “Maximale Anzahl Webserver-Verbindungen” (→ RSTweaker.bat starten) kann als zusätzliche Maßnahme gegen unautorisierte Zugriffe dienen. Er betrifft nur Verbindungen aus anderen (Unter-)Netzen bzw. dem Internet. Der Standard ist 100. Ein niedrigerer Wert erhöht den Schutz gegen Brute Force-Passwortangriffe. Zu beachten ist jedoch, dass Clients (insbesondere Browser) oft mehrere Verbindungen gleichzeitig herstellen. Der Wert sollte deshalb nicht kleiner als 10 mal die Anzahl Benutzer via Internet sein.

    Reverse Proxy-Unterstützung

    Ein Reverse Proxy ist eine Art zusätzlicher Server vor dem eigentlichen Server (in unserem Fall dem Webserver des Recording Service). Er kann zusätzliche Maßnahmen wie SSL-Verschlüsselung oder einen firewall-artigen Schutz ergänzen. Clients sehen von außen nur den Reverse Proxy. Er leitet Anfragen an den eigentlichen (aber versteckten) Server weiter. Der Recording Service 1.33 bietet einige Hilfsmittel für die Verwendung eines Reverse Proxy:
    •Der Tweak “Reverse Proxy IP” (→ RSTweaker.bat starten) aktiviert die Reverse Proxy-Unterstützung und gibt die Reverse Proxy-IP an, so wie sie der Webserver „von innen“ sieht. Aus seiner Sicht ist der Reverse Proxy der einzige Client. Wenn (und nur wenn) die konfigurierte Reverse Proxy IP mit der IP einer Client-Anfrage übereinstimmt, geht der Web Server davon aus, dass ein Reverse Proxy beteiligt ist, und führt die unten beschriebenen Maßnahmen durch. Typischerweise wird ein Reverse Proxy für private Zwecke auf dem selben PC wie der Recording Service laufen, so dass die im Tweak einzutragende Adresse einfach 127.0.0.1 ist.
    •Ursprüngliche Client-Adresse: Der Reverse Proxy muss den Webserver über die ursprüngliche Client IP informieren. Sie ist wichtig für die Authentifizierung und für die Vermeidung von Einschränkungen beim Streaming (der Webserver erlaubt nur einen einzigen transkodierten Stream pro Client IP und User Agent). Dies bedeutet, dass der Reverse Proxy dafür konfiguriert werden muss, Anfragen einen HTTP Header hinzuzufügen, der die ursprüngliche Client-Adresse enthält. Der Web Server versucht zuerst, einen "x-real-ip" Header zu lesen, und wenn es den nicht gibt, einen "x-forwarded-for" Header. Gibt es keinen von beiden, unterbleibt die Reverse Proxy-Unterstützung.
    •Die „äußere“ Reverse Proxy-Adresse: Der Web Server muss auch die Reverse Proxy-URL kennen, so wie sie Clients „von außen“ sehen. Dies ist insbesondere für die Erzeugung korrekter URLs in exportierten M3U-Wiedergabelisten von Bedeutung. Die Reverse Proxy-URL, die den Webserver versteckt, kann z.B. so so aussehen: Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. . Auch in diesem Fall kann der Reverse Proxy den Webserver mittels Header über bestimmte Teile dieser URL informieren: "x-forwarded-proto", "x-forwarded-host", "x-forwarded-port", "x-forwarded-path". Wenn der reverse Proxy sich jedoch nicht für dies alles konfigurieren lässt oder man nicht weiß, wie das geht, kann man den im folgenden beschriebenen Tweak verwenden:
    •Der Tweak “Reverse Proxy URL” (→ RSTweaker.bat starten) gibt die "äußere" URL des Reverse Proxy an, so wie sie Clients verwenden. Diese Einstellung ist nur bei aktivierter Reverse Proxy-Unterstützung wirksam (siehe oben). Sie hat Vorrang vor den “x-forwarded-xxxx” Headern (mit Ausnahme von “x-forwarded-for”). Der Webserver akzeptiert hier auch eine unvollständige URL. Fehlende Teile (also Protokoll, Host, Port oder Pfad, wobei eventuell nicht alle relevant sind) entnimmt er dann den vom Reverse Proxy hinzugefügten HTTP Headern, sofern vorhanden, oder verwendet einen Default, z.B. HTTP für das Protokoll.
    •Authentifizierung: Wenn ein Reverse Proxy sich um die Handhabung von Zugangsdaten für den Webserver kümmert, kann es erforderlich sein, den gesamten IPv4-Adressbereich (0.0.0.0/0 in CIDR-Notation) mit dem im Abschnitt „Authentifizierung“ erläuterten Tweak für Experten als „local“ oder „trusted“ zu deklarieren. Andernfalls wird der Webserver eine zweite Authentifizierung fordern oder Verbindungen aus dem Internet kategorisch zurückweisen.
    •Caddy: Das Ergänzen von SSL-Verschlüsselung (“https”) für den Webserver wurde erfolgreich mit Caddy als Reverse Proxy getestet. Die Konfiguration ist vergleichsweise einfach (zumindest im Gegensatz zu Servern wie Apache). Falls jemand es probieren will und weitere Informationen braucht: Bitte im Forum fragen.

    Recorder

    Obwohl der Recorder kein Schwerpunktthema bei der Entwicklung der Version 1.33 war, gibt es ein paar Fixes und Verbesserungen, die insbesondere die automatische Korrektur von Senderdaten betreffen:
    •Die automatische Korrektur von Senderdaten im Recorder hängt nicht mehr davon ab, dass zumindest eine der Optionen „Alle Audiospuren“, „DVB-Untertitel“ oder „Auto-Split eingeschaltet ist. Fehlende Streams werden TS-Aufnahmen jetzt auf jeden Fall dynamisch hinzugefügt, wenn der Recorder entdeckt, dass PIDs in den Senderdaten falsch sind. Zusätzlich wurden Fehler wie die fehlende Überprüfung auf eine falsche Teletext-PID behoben. Zu beachten ist, dass laufende MPG- und reine Audio-Aufnahmen (z.B. MP2) kein dynamisches Hinzufügen von Streams erlauben. Sie erfordern für diesen Zweck einen Aufnahme-Neustart bzw. die eingeschaltete Auto Split-Option.
    •Der Recorder beachtet das Senderdaten-Flag “Nicht automatisch aktualisieren, das mit DVBViewer Pro 5.6 eingeführt wurde. Das Flag verhindert automatische Korrekturen bei dem betreffenden Sender, einschließlich Auto-Split bei Senderdaten-Änderung, erlaubt aber trotzdem das dynamische Hinzufügen von Untertitel- und Audio-Streams zu TS-Aufnahmen, wenn die Optionen „DVB-Untertitel“ und „Alle Audiospuren“ eingeschaltet sind.
    •Loggen: Der Recorder schreibt zusätzlich Timer-Eigenschaften wie die vorgesehene Startzeit, Optionen und EPG-Überwachungsmodus ins Aufnahme-Log, wenn die Aufnahme startet. Weiterhin werden dort „Gerät entfernt“-Ereignisse (z.B. aufgrund eines Wackelkontakts) notiert, wenn eine laufende Aufnahme betroffen ist.

    Verschiedenes

    Dieser Abschnitt zählt Änderungen und Fixes aus verschiedenen Themenbereichen auf:
    •Geändert: Allgemein: Neue Icons für den Recording Service, die Optionen und das Tray-Tool.
    •Geändert: Unicast Server: Der veraltete Unicast Server ist jetzt standardmäßig deaktiviert. In den meisten Fällen wird dies auf existierende Installationen keinen Einfluss haben.
    •Entfernt: Sprachdateien: Zahlreiche überflüssige Einträge in den Dateien rc_english.lng and rc_deutsch.lng.
    •Geändert: Web Interface: Numerische Eingabefelder akzeptieren keine ungültigen Zeichen mehr. Sie werden in dem Fall rot und deaktivieren den Speichern-Button der betreffenden Seite.
    •Fix: Web Interface: Die EPG-Suche ohne die Option „Reguläre Ausdrücke verwenden“ schlug fehl, wenn der Suchbegriff Zeichen wie Klammern enthielt, die in regulären Ausdrücken eine besondere Bedeutung haben. Außerdem wurde bei einer vom Details-Fenster aus gestarteten Suche der Titel als Suchbegriff bei einem enthaltenen Zeichen '&' abgeschnitten.
    •Ergänzt: EPG-Aktualisierung: Der EPG Updater ergänzt automatisch den Freesat EPG Transponder 11427 H auf Astra 28° Ost (der den gesamten Freesat EPG in 20 Sekunden liefert), wenn Optionen → EPG → Freesat EPG-Daten empfangen eingeschaltet ist und die Sender- bzw. Favoritenliste zumindest einen Sender der britischen Position Astra 28° Ost enthält. Es ist nicht mehr notwendig, einen Sender auf dem Freesat EPG Transponder in der Liste zu haben.
    •Fix: EPG-Aktualisierung: Probleme, wenn auf der Konfigurationsseite des Web Interface „Speichern“ angeklickt wurde (eine nicht beabsichtigte EPG-Aktualisierung startete nach 5 Minuten, eine manuell gestartete EPG-Aktualisierung blieb beim aktuellen Transponder hängen) oder bei Änderungen der Zuordnung von DVB-Hardware (EPG-Daten eines Transponders wurden möglicherweise nicht vollständig oder gar nicht erfasst).
    •Fix: Allgemein: Wenn der PC nach einer Aufnahme in den Energiesparmodus versetzt werden sollte, dies jedoch nicht stattfand (z. B. weil sich der PC bereits im Abwesenheitsmodus befand), blieb der Recording Service in einem teilweise abgeschalteten Zustand mit deaktiviertem UPnP Server, RTSP Server sowie deaktivierter Ausführung von Aufgaben einschließlich Aufnahme-Timern und wurde erst durch einen Neustart wieder voll funktionsfähig.
    •Entfernt: Web Optionen: Checkbox “Kompression für Webseiten nutzen”, die sich als nicht mehr notwendig herausgestellt hat. Die Einstellung ist jedoch noch als Tweak in der Datei service.xml verfügbar (in der Sektion WebGeneral als Eintrag “Gzip”). Der Standard ist „ein“, so dass Textdaten wie HTML und XML komprimiert werden.
    •Geändert: CI-Handhabung: Entschlüsselung wird jetzt auch ohne gültige PMT PID veranlasst (z.B. für Sender, die ein Suchlauf im inaktiven Zustand gefunden hat), so dass ein Retune mit korrigierter PMT PID nicht mehr notwendig ist. Die CI-Handhabung bezieht sich bei der Wiedererkennung von Sendern und ähnlichen Anlässen nur noch auf die Service ID, nicht mehr auf die PMT PID.
    •Ergänzt: Hardware-Datenbank: Berücksichtigung (bekannter) DVB-C-Geräte, deren Treiber die Übergabe einer mit 1000 multiplizierten Symbolrate erfordern. „Geräte suchen“ ergänzt in diesem Fall das Flag SRx1000 in den Hardware-Einstellungen automatisch.
    •Geändert: Hardware-Optionen: Die Server-Erkennung im Fenster „Sat>IP RTSP-Einstellungen“ bietet nur noch jeweils eine Adresse pro Server-Instanz zur Auswahl an. Bei mehreren Adressen zeigt es die günstigere an, z.B. die zum selben (Unter-)Netz wie der Recording Service gehörige, sofern möglich.
    Gruß AMD@OPA - (OPA)



    Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar.

  14. #29
    Mod @ NFR
    Avatar von AMD@OPA
    Registriert seit
    29.09.2013
    Ort
    noch nicht im Altersheim ;)
    Beiträge
    5.055
    DankeAktivitätenReceiverTagging
    DVBViewer Pro 5.6.3 ist im Mitgliederbereich erhältlich.

    Change Log DVBViewer Pro 5.6.3




    •Geändert: HbbTV: Der Algorithmus für das Laden der ce-html- HbbTV-Webseiten wurde komplett neu geschrieben.


    •Fix: HbbTV: Mehrere Fixes und Stabilitätsverbesserungen. Weiterleitungen werden jetzt sauber gehandhabt, falsche Angaben der Breite und Höhe verursachen keinen Crash mehr, ungültige Javascript Close-Kommandos führen nicht mehr zum Absturz der Browser-Instanz usw.


    •Ergänzt: HbbTV: Tweak “Automatische Colorkey-Erkennung für HbbTV” (siehe Tweaker.exe). Er aktiviert einen Algorithmus, der ermittelt, ob ein Colorkey erforderlich ist. Die Auto-Erkennung hilft eventuell, wenn der DVBViewer nicht den erwarteten HbbTV-Inhalt anzeigt, z.B. nur ein Hintergrundbild anstatt Vordergrund-Video.


    •Fix: Hauptfenster/OSD: Senderumschaltungen und/oder die Anzeige des Mini-EPG OSD funktionierten mit bestimmten Kombinationen von Einstellungen nicht korrekt (insbesondere Optionen → EPG → EPG-Info beim Senderwechsel einblenden, TV/Radio → Im Mini-EPG blättern, TV/Radio → Sender Plus/Minus Schaltverzögerung).


    •Fix: OSD: Ein in das OSD eingebettetes Videofenster funktionierte mit dem EVR Custom als Video Renderer und eingeschalteter DXVA-Skalierung nicht richtig, wenn die Kette der Wiedergabekomponenten (neu) aufgebaut wurde, während das OSD sichtbar war. Das Bild wurde dabei auf den gesamten Videobereich gestreckt, so dass es das OSD verdeckte.


    •Fix/Geändert: OSD-Optionen: Die OSD-Seiten in den Optionen wurden überarbeitet und reorganisiert (einschließlich der dazugehörigen Abschnitte in der deutschen Sprachdatei). Einige Unstimmigkeiten wurden behoben. Alle mausbezogenen OSD-Einstellungen befinden sich jetzt auf einer neuen Seite „OSD Maus“, die die vorherige Seite „OSD Details“ ersetzt. Die das Erscheinungsbild und Verhalten des OSD betreffenden Einstellungen sind jetzt auf der Seite „OSD Allgemein“ zu finden.


    •Entfernt: OSD Tweaks: Die Tweaks “OSD-Senderliste automatisch schließen”, “OSD-Aufnahmeliste automatisch schließen” und “OSD EPG-Fenster automatisch schließen” sind nicht mehr verfügbar. Sie werden jetzt durch die erweiterte Funktion von Optionen → OSD Allgemein → OSD beim Start von Video- und TV-Wiedergabe schließen / OSD beim Start von Audio- und Radio-Wiedergabe schließen mit abgedeckt. Zu beachten ist, dass diese Optionen sich nur auf Wiedergabe beziehen, die auf OSD-Seiten gestartet wird.


    •Fix/Geändert: Optionen: Die Seiten „Beenden“ und „Untertitel“ wurden überarbeitet (einschließlich der dazugehörigen Abschnitte in der deutschen Sprachdatei). Einige Unstimmigkeiten wurden behoben.


    •Fix: Senderlisten-Editor: Die der Funktion „Standard-Audiospur“ zugeordnete Taste F10 funktionierte nicht und wurde durch F8 ersetzt.


    •Fix: Allgemein: Die Skalierung von Icons führte zu unschönen Resultaten, wenn die Bildschirm-Farbtiefe auf einen anderen Wert als 32 Bit gesetzt war.


    •Ergänzt: Aufnahme-Log: Drei zusätzliche Zeilen im Aufnahme-Log (Timer-Name, vorgesehene Endzeit, Timer-Optionen). Außerdem erfasst das Log jetzt Videotext und DVB-Untertitel.


    •Fix: Aufnahme-Log: Das Aufnahme-Log verwendete in einigen Ländern fälschlich das 12-Stunden-Format für die Angabe der Dauer.


    •Fix: Recorder: Korrekturen bei der PMT-Handhabung. Nach dem Erkennen einer falschen PMT PID nahm der Recorder nicht die richtige auf (betraf Aufnahmen im TS-Format bei ausgeschaltetem „Auto-Split bei Senderdaten-Änderung“). Bei eingeschalteter Option „Angepasste PAT/PMT“ gab die erste PMT in der Aufnahme nicht alle Audiospuren an, was Probleme mit anderer Software verursachte. Die PMT wurde nicht angepasst, wenn die PMT PID in der Senderliste anfänglich 0 war.


    •Ergänzt: Recording Service-Optionen: Tweak “Abspielmethode für Aufnahmen auf anderem PC” (siehe Tweaker.exe). Er ist verwendbar, wenn der DVBViewer als Client eines auf einem anderen PC laufenden Recording Service konfiguriert und Optionen -> Recording Service -> Mit Aufnahmeliste verbinden eingeschaltet ist. Der Tweak erlaubt dem DVBViewer, Aufnahmen vom anderen PC mittels Streaming abzuspielen, so dass keine Netzwerkfreigaben und UNC-Pfade nötig sind. Es gibt drei mögliche Werte: 0= Netzwerkfreigaben/UNC Pfade (Streaming aus, Default), 1 = Mediaserver Streaming, 2 = Webserver Streaming (ab Recording Service 1.33).


    •Geändert: Hardware-Optionen: Die Checkbox „Hat CI Modul“ ist jetzt auch für IPTV Netzwerk-Geräte aktiviert.


    •Geändert: CI-Handhabung: Allgemeine Verbesserungen bei der CI-Handhabung. Entschlüsselung wird jetzt auch ohne gültige PMT PID in der Senderliste veranlasst (sie fehlt bei Sendern, die beim Suchlauf inaktiv waren), was ein erneutes Tunen mit korrigierter PMT PID erspart. Außerdem wird die CI-Behandlung nicht mehr nutzlos ausgeführt, wenn eine erforderliche herstellerspezifische DLL fehlt. Einige zusätzliche Ausnahmefehler werden abgefangen und geloggt.
    Gruß AMD@OPA - (OPA)



    Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar.

  15. #30
    Mod @ NFR
    Avatar von AMD@OPA
    Registriert seit
    29.09.2013
    Ort
    noch nicht im Altersheim ;)
    Beiträge
    5.055
    DankeAktivitätenReceiverTagging
    DVBViewer Pro 5.6.4 ist im Mitgliederbereich erhältlich.

    Change Log DVBViewer Pro 5.6.4


    Change Log DVBViewer Pro 5.6.4

    •Fix: Main Window: In case of new installations and installations in which no changes on Settings -> Options -> TV/Radio had been performed yet the "Channel Plus/Minus" and "Favourite Plus/Minus" buttons in the DVBViewer main window tool bar unintentionally opened the OSD EPG display ("Mini EPG"), requiring to press [Enter] for channel switching to take place.


    • Fix: Channel Editor: In case of DVB IPTV clicking Apply on the channel data page of the channel editor stored wrong data preventing further reception of the channel.


    •Fix: Channel Editor: A change of a satellite frequency on the channel data page of the channel editor did not adjust the LOF and 22 kHz signal settings accordingly.


    •Fix: HbbTV: Under certain circumstances redirections were not handled correctly yet.
    Gruß AMD@OPA - (OPA)



    Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar.


 
Seite 2 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 23
    Letzter Beitrag: 23.10.2019, 19:42
  2. Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 31.03.2019, 15:17

Stichworte

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
 Nachtfalke Reloaded Aktuell betrachtest Du unsere Community als Gast und hast somit nur begrenzten Zugriff auf Diskussionen, Bereiche und Downloads.
Registriere dich noch heute um auf alle Bereiche zuzugreifen!