Änderungen 1.30 Beta
•Fix: Recorder: Ein existierendes Aufnahmeverzeichnis wurde unter bestimmten Umständen als nicht vorhanden angesehen.
•Fix:
Recorder: Die Aufnahme einer inaktiven / nicht existierenden Audiospur mit eingeschalteter Option „Auto-Split bei Senderdaten-Änderung“ und ausgeschalteter Option „Alle Audiospuren“ konnte zur Erzeugung tausender kleiner Dateien führen. Jetzt schaltet der Recorder in diesem Fall auf eine vorhandene Audiospur um.
•Fix:
Recorder: Wenn die Dauer eines vorhandenen Timers inklusive Nachlauf vollständig die Dauer einer nachfolgenden Sendung abdeckte, wurde diese von der Autosuchfunktion nicht erfasst.
•Fix:
Recorder: Autosuche-Timer wurden bei Sendezeitänderungen unter Umständen doppelt programmiert.
•Ergänzt:
Recorder: Die allgemeine Nutzung von EPG Event IDs zusätzlich zu PDC (Programme Delivery Control) bei der Timer-Handhabung. Dies betrifft über die EPG-Seiten des Web Interface programmierte Aufnahmen sowie Autosuche-Timer und ermöglicht eine präzisere Wiedererkennung und Anzeige von Sendungen, die durch Timer abgedeckt sind.
•Ergänzt:
Recorder: Tweak „EPG Event ID-Verwendung bei Timer-Handhabung“ (nach Aufruf von RSTweaker.bat):
0: Event IDs nicht verwenden (z.B. falls der Anbieter sie nicht zuverlässig handhabt). Falls keine PDC verfügbar ist, werden Sendungen im EPG nur anhand der Startzeit und Dauer wiedererkannt.
1 (Standard): Event IDs für die Wiedererkennung von Sendungen im EPG verwenden. Für automatische Timer-Aktualisierung und Aufnahme-Überwachung muss jedoch PDC verfügbar sein.
2: Event IDs für die Wiedererkennung von Sendungen und Timer-Aktualisierung / Aufnahme-Überwachung verwenden (experimentell!). Diese Option schaltet die Aufnahme-Überwachungseinstellungen bei der Timer-Programmierung im Web Interface frei, auch wenn der Sender keine PDC bietet.
Bitte beachten: Die Verwendung der Überwachungsoptionen mit dieser Einstellung kann zu unvollständigen Aufnahmen führen, wenn der EPG Event IDs nicht korrekt verwendet oder die Anfangszeit und Dauer von Sendungen nicht präzise signalisiert!
•Geändert:
Recorder: Für Teletext VBI PDC konfigurierte Timer wechseln automatisch auf EPG Running Status-Überwachung, wenn keine brauchbaren VBI-Daten eintreffen.
•Fix:
Recorder: Verschiedene Probleme bei der Änderung von Überwachungseinstellungen im Web Interface, wenn die Aufnahme-Überwachung oder die Aufnahme selbst bereits begonnen hatte.
•Fix:
Recorder: Die Aufnahme-Überwachung wartete endlos auf den Beginn von abgesetzten Sendungen und hielt dabei nutzlos einen Tuner bzw. ein Gerät besetzt. Jetzt bildet die programmierte Endzeit (inklusive Nachlaufzeit) plus drei Stunden eine Grenze, nach der der Timer die Überwachung beendet, außer wenn der EPG die aufzunehmende Sendung als nachfolgende Sendung signalisiert.
•Fix:
Recorder: Aufnahmen des Ersten (ARD) wurden bei Running Status-Überwachung durch Werbeunterbrechungen beendet.
•Fix:
Recorder: Die Aufnahme von AC3 Audio funktionierte nicht, wenn eine Hauppauge PVR die Daten lieferte.
•Fix:
Aufgaben: Prozess-Timer und nach Aufnahmen durchgeführte Aufgaben werden bei einem Fehler sofort gestoppt, anstatt einen fehlschlagenden Start endlos zu wiederholen.
•Fix:
Aufgaben: Das angegebene Arbeitsverzeichnis wurde bei der Ausführung von Prozess-Timern und bei nach Aufnahmen durchgeführten Aufgaben ignoriert. Der Recording Service verwendete immer das Programmverzeichnis der Aufgabe.
•Ergänzt:
Aufgaben: Der neue Platzhalter {DVBVIEWER_PATH}, der für den DVBViewer / Recording Service Installationspfad steht, kann im Task Editor bei Angabe des Programmpfads, des Arbeitsverzeichnisses und in Parametern verwendet werden, z.B. {DVBVIEWER_PATH}ffmpeg.exe.
Bitte beachten: Platzhalter müssen mit Großbuchstaben geschrieben werden.
•Ergänzt:
Aufgaben: Ausführlicheres Loggen der Aufgaben-Ausführung insbesondere bei Fehlern.
•Ergänzt:
Aufgaben: Im Installationsverzeichnis\config wird eine Datei tasks.xml als Default installiert. Sie enthält eine Aufgabe, die für eine automatische Audio-Konvertierung nach MP3 mit ffmepg nach einer Aufnahme verwendet werden kann. Diese Aufgabe wird bei der Aufnahmeprogrammierung im Web Interface angeboten, falls noch keine anderen Aufgaben erstellt wurden bzw. keine tasks.xml im config-Unterverzeichnis des Konfigurationsordners existiert.
•Fix:
RTSP Server: Der Recording Service fror für längere Zeit ein, wenn ein Client die RTSP TCP-Option verwendete, aber z.B. aufgrund von (fehlenden) Firewall-Einstellungen unerreichbar war.
•Fix:
RTSP Server: Verbesserte Konformität mit den Sat>IP-Spezifikationen durch Senden von leeren oder unvollständigen RTP-Paketen nach spätestens 100 ms, falls Daten nicht oder nicht schnell genug verfügbar sind.
•Fix:
RTSP Server: Die Multicast TTL wurde fälschlich auf 1 anstatt wie beabsichtigt auf 5 gesetzt, was die Sichtbarkeit des Servers über Subnetz-Grenzen hinaus beeinträchtigte.
•Geändert:
RTSP Server: Allgemeine Code-Überarbeitung.
•Fix:
RTSP Gerät: Falsch gesetzte Thread-Priorität („Niedriger als normal“ anstatt „Hoch“).
•Fix:
RTSP-Gerät: Potentieller Pufferüberlauf.
•Fix:
RTSP-Gerät: Eine falsche PID-Filter-Handhabung verhinderte Scannen mit bestimmten Clients (z.B. Elgato App für IOS und Android, Panasonic TV), wenn der Recording Service selbst Client eines anderen Sat>IP-Servers war.
•Ergänzt:
RTSP und IPTV-Gerät: RTP-Paketsortierung vermindert insbesondere bei TV/Radioempfang über WLAN erheblich die Wahrscheinlichkeit von Datenverlusten.
•Ergänzt:
RTSP und IPTV-Gerät: Zwei Tweaks für virtuelle RTSP / IPTV-Geräte in der Datei svchardware.xml.
Der Eintrag RecvBuffer bestimmt die Größe des Empfangspuffers in kB (standardmäßig 13560).
Der Eintrag ReorderTimeout bestimmt, wie viele Millisekunden der Recording Service höchstens auf fehlende RTP-Pakete wartet und während der zeit nachfolgende Pakete für eine Verarbeitung in richtiger Reihenfolge zwischenspeichert (standardmäßig 100 ms).
•Geändert:
IPTV-Gerät: Das virtuelle IPTV-Gerät basiert jetzt auf einer anderen Code-Bibliothek und verbraucht viel weniger Speicher als zuvor.
•Geändert:
Optionen: Die Optionen wurden allgemein für eine besser Verständlichkeit und Handhabung überarbeitet.
•Fix:
Optionen: Die Warnung „Der DVBViewer Media Server nimmt zur Zeit auf“ wurde nicht gemäß der Spacheinstellung übersetzt.
•Geändert:
Web/UPnP-Optionen: Die Checkbox „Webserver aktivieren“ wurde entfernt. Standardmäßig ist er immer aktiviert. Die Einstellung ist noch als Tweak verfügbar (nach Start von RSTweaker.bat).
Bitte beachten: Die Deaktivierung des Webservers deaktiviert auch alle andere Server-Funktionalität einschließlich des Web Interface, UPnP, RTSP (Sat>IP) und die entsprechenden Optionen-Seiten, mit Ausnahme des DVB Servers, der separat aktiviert wird.
•Fix:
Web/UPnP-Optionen: Die Checkbox „Alle Audiospuren“ in der Abteilung „Zusätzliche TV-Daten“ blieb ohne Wirkung, da der Recording Service immer die client-abhängige Einstellung aus der Datei Konfigurationsordner\config\uPnPProfilesV2.xml verwendete. Jetzt ermöglicht die Checkbox drei Zustände: Aus (ohne Haken), ein (mit Haken) und „Profil-Einstellung verwenden“ (Box mit einem Quadrat gefüllt).
•Geändert:
Web Interface: Nutzlose Checkbox für erweitertes Loggen entfernt.
•Fix:
Konfiguration: Sprach- und XML-Konfigurationsdateien wurden nicht gelesen, wenn ein Editor am Anfang UTF-8 BOM-Bytes eingefügt hat.
•Geändert:
Datenbank: Als fehlerhaft erkannte .db3-Dateien erhalten automatisch die Endung .err und werden durch eine neu erzeugte leere Datei ersetzt.
•Geändert:
API: Mit /api/epg.html angeforderte EPG-Einträge enthalten PDC als zusätzliche Information, nicht mehr vermischt mit Event IDs.
•Ergänzt:
Hardware: Verbesserte Integration von Hauppauge PVR/Colossus-Geräten. AC3 und AAC werden jetzt automatisch behandelt.
•Update:
Hardware-Datenbank
•Update:
OpenSSL-Programmbibliothek
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