Ein Update stehe bereit, erklärt die zuständige Managerin Adrienne Hall im Firmenblog. Microsoft stopft die Lücke sogar in Windows XP – dabei hat das Unternehmen die kostenlose Unterstützung des alten Betriebssystems Anfang April beendet. Es handele sich um eine Ausnahme, so Hall. Sie empfiehlt XP-Nutzern erneut, auf eine neuere Windows-Version umzusteigen.
Alle Browser betroffen
Microsoft bestätigte vor ein paar Tagen in einem sogenannten Security Advisory ein gravierendes Sicherheitsrisiko im Internet Explorer. Betroffen sind demnach die Versionen 6 bis einschließlich 11. Hacker nutzen laut dem Sicherheitsexperten FireEye die Lücke bereits gezielt aus; dabei haben es die Gangster besonders auf die jüngeren Browser-Versionen 9, 10 und 11 abgesehen. Laut Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sei es aber nur eine Frage der Zeit, bis Hacker die Schwachstelle unter dem nicht mehr unterstützten Windows XP ausnutzen
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