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  1. #1
    egj_soldier
    Gast

    HowTos - verschiedene wichtige HowTos für die Receiver-Nutzung

    Diverse HowTo's

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    Geändert von egj_soldier (10.03.2016 um 17:24 Uhr)
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  2. #2
    egj_soldier
    Gast

    How-To - Sambafreigaben & Sicherheit

    Um die Box im eigenen Netzwerk vor Zugriff (ob beabsichtigt oder unbeabsichtigt) zu schützen gibt es einige Möglichkeiten.
    Hier möchte ich kurz erklären wie man Samba so konfiguriert, dass nur bestimmte User zugriff bekommen auf bestimmte Inhalte.

    Weiter unten im HowTo findet ihr noch ne Anleitung wie man weiter Laufwerke im Samba freigeben kann.

    Was wird benötigt:

    • Telnetzugang --> Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar.
    • ein unixfähigen Editor: notepad++, pspad oder andere die Das zeilenende LF unterstützen (Die Windowsboardmittel gehen nicht!)
    • FTP verbindung zum erreichen der zu bearbeitenden Dateien



    Zugriff für Nutzergruppen einschränken in 3 Schritten:


    • Schritt 1: Passworte vergeben

      Ein root-Passwort und falls gewünscht auch ein "kids"-Passwort vergeben.
      Für root im Telnet folgendes eingeben:


      ~# passwd

      und dann zwei Mal das gleiche, gewünschte Passwort eingeben. (Achtung es erfolgt keine Rückmeldung über die Anzahl der eingegebenen Zeichen)

      Für kids:

      ~# passwd kids

      und dann zwei Mal das gleiche, gewünschte Passwort eingeben. (Achtung es erfolgt keine Rückmeldung über die Anzahl der eingegebenen Zeichen)

      Hinweis:
      Nimmt man hier die Zugangsdaten vom Windowsaccount, entfällt die Anmeldung beim Zugriff von Windowskonto. Der WindowsUser wird dann einfach auf den entsprechende Sambauser gemapped. (Schritt 2)
    • Schritt 2: User Maping (leicht Optional)

      Um sich nicht tatsächlich als "root" oder "kids" anmelden zu müssen, kann man in der o.g. users.map sowohl für root als auch für kids Aliase definieren.
      Am elegantesten ist es, hier einfach die entsprechenden Windows-Anmeldenamen zu nehmen.
      Mit einem Unixkompartiblen Editor ändert ihr folgende Datei ab: /etc/samba/private/users.map

      Beispiel:

      Code:
      # Original Inhalt
      
      root = "openMips User" "openMips-Benutzer" "Administrator"
      kids = "Charlie Brown"
      Code:
      # Geänderter Inhalt
      
      root = "Administrator" "Max Mustermann" "Erika Mustermann"
      kids = "Junior Mustermann"
    • Schritt 3: Passwortabfrage aktivieren

      Damit nicht Hinz und Kunz als root angemeldet wird, muss bei Falschanmeldung auf ein User ohne Rechte umgestellt werden. In dem Falle nobody

      In /etc/samba/smb.conf die Zeile
      Code:
      guest account = root
      ändern in
      Code:
      guest account = nobody
      Wer nun was lesen darf erfahrt ihr im nächsten Abschnitt.



    Freigaben hinzufügen und Benutzerverwaltung


    • Neue Freigaben erstellen ist eigentlich recht einfach. Dazu wird mit einem Unixfähigen Editor einfach die Datei /etc/samba/smb.conf bearbeitet.
      Am Ende der Datei stehten sogenannte Codeblocke, welche für die Freigaben verantwortlich sind.

      Code:
      [Harddisk]                               <-- Der Freigabename
        comment = The harddisk                 
        path = /media/hdd                      <-- Pfad zur Freigabe
        read only = no                         <-- Wenn man Schreiben verhindern möchte auf yes umstellen
        public = yes
        guest ok = yes
        valid users = root,kids                <-- Welche Benutzer dürfen darauf zugreifen
        admin users = root
        force create mode = 600
        force directory mode = 700
        force security mode = 600
        force directory security mode = 700
      Hat man also eine weitere HDD an der Box, welche keine Jugendfreie Inhalte hat oder nicht jeder lesen können soll. legt man sich ein weiteren Codeblock an. Am besten kopiert man den von Harddisk und macht dann die notwendigen Änderungen.
      Hinweis: für weitere Freigaben sollte man sicher gehen, dass die Laufwerke auch immer so gemountet werden --> Fixed mounts oder fstab !
      Sagen wir mal ich mounte eine 2te HDD welche an der Box per fstab nach /media/Filme gemountet wird.

      Code:
      [Filme]                                  <-- Der Freigabename
        comment = Von der 2ten HDD der Box                 
        path = /media/Filme                    <-- Pfad zur Freigabe
        read only = no                         <-- Wenn man Schreiben verhindern möchte auf yes umstellen
        public = yes
        guest ok = yes
        valid users = root                     <-- Welche Benutzer dürfen darauf zugreifen... hier nur root
        admin users = root
        force create mode = 600
        force directory mode = 700
        force security mode = 600
        force directory security mode = 700

      Die Einstellungen treten erst in Kraft wenn der Sambaserver neu getstartet wird.

      Telnet:

      ~# /etc/init.d/samba restart

      oder einfach die Box neu starten.



    thx @ -=niki=-

  3. #3
    egj_soldier
    Gast

    HowTo | Cronjobs - Wiederholte Komandoausführung

    Der Cron-Daemon ist ein Dienst, der automatisch Skripte und Programme zu vorgegebenen Zeiten starten kann. Der auszuführende Befehl wird in einer Tabelle, der crontab, gespeichert. Es gibt systemweite Crontabs, die nur mit root-Rechten bearbeitet werden können, zusätzlich kann jeder Benutzer seine eigene Crontab erstellen, die man im Verzeichnis /etc/cron/crontabs/ findet.

    Diese Tabelle besteht aus sieben bzw. sechs Spalten. Die ersten fünf dienen der Zeitangabe (Minute, Stunde, Tag, Monat, Wochentage), dann folgt (nur bei systemweiten Crontabs) der Benutzername, unter dem der Befehl ausgeführt werden soll, und die letzte enthält den Befehl. Die einzelnen Spalten werden durch Leerzeichen oder Tabulatoren getrennt.

    Code:
    *     *     *     *     *   Benutzer    Befehl der ausgeführt werden soll
    -     -     -     -     -
    |     |     |     |     |
    |     |     |     |     +----- Wochentag (0 - 7) (Sonntag ist 0 und 7; oder Namen, siehe unten)
    |     |     |     +------- Monat (1 - 12)
    |     |     +--------- Tag (1 - 31)
    |     +----------- Stunde (0 - 23)
    +------------- Minute (0 - 59; oder Namen, siehe unten)
    Für die Wochentage und die Monate können die drei ersten Buchstaben des englischen Namen benutzt werden, z. B. Sun für Sonntag. Groß-/Kleinschreibung spielt dabei keine Rolle, allerdings sind keine Angaben von Zeiträumen erlaubt, dazu müssen Ziffern verwendet werden.

    Angaben von Zeiträumen und Schrittweiten innerhalb dieser Zeiträume sind erlaubt, sofern Ziffern benutzt werden. Setzt man beispielsweise für die Stunde 8-10, wird der Befehl in den Stunden 8, 9 und 10 Uhr ausgeführt. Statt der Schreibweise 8-10 kann auch 8,9,10 geschrieben werden.

    Setzt man hingegen */2 wird der Befehl jede zweite Stunde ausgeführt. Beides kann kombiniert werden, so bedeutet 1-9/2 dasselbe wie 1,3,5,7,9.

    Man sollte aber bedenken, dass * */2 * * * beispielsweise den Befehl 60 mal (also zu jeder Minute) jede zweite Stunde ausführt.

    Zur Vereinfachung können die ersten fünf Felder auch durch eine einzelne Zeichenkette ersetzt werden. Hierfür sind acht Schlüsselwörter definiert:

    Code:
     @Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar.      einmalig, beim Start      @Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar.          einmal pro Tag        0 0 * * * @Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar.      einmal pro Tag        0 0 * * *
    @hourly     einmal pro Stunde    0 * * * *
    @weekly     einmal pro Woche     0 0 * * 0 @Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. thly     einmal im Monat        0 0 1 * * @Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. ually     einmal im Jahr        0 0 1 1 *
    @yearly     einmal im Jahr        0 0 1 1 *
    Quelle: wiki.ubuntuusers.de/Cron

    thx @ -=niki=-




  4. #4
    egj_soldier
    Gast

    HowTo - Dateisystem-Reparaturen ext2, ext3, ext4 nach Crash

    Wenn nach einem Systemcrash oder Stromausfall die Platte an einer Box nicht mehr erreichbar ist, kann dieses HowTo helfen.
    Vorraussetzung ist allerdings, daß das System zuvor ordentlich funktioniert hat, und alle Mountpunkte soweit richtig waren.

    Dazu an einer Konsole per Telnet an der Box anmelden. Dann kann man den folgenden Codeblock mal in das Terminalfenster reinkopieren, und schauen, ob Fehlermeldungen kommen, oder Korrekturen vorgenommen werden. Werden Korrekturen vorgenommen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, daß nach einem Reboot die Platte wieder wie vorher drin ist. Ansonsten die Meldungen posten:
    Code:
    init 4
    mount | grep /hdd
    /etc/init.d/samba stop
    umount /dev/sda1
    umount /dev/sdb1
    umount /dev/sdc1
    e2fsck -fv /dev/sda1
    e2fsck -fv /dev/sdb1
    e2fsck -fv /dev/sdc1
    Wenn keine Fehlermeldungen, sondern nur Korrekturen waren
    Code:
    mount -a
    /etc/init.d/samba start
    Wenn da auch wieder ein Device /dev/sd... nach /media/hdd dabei ist, sieht es gut aus, dann
    Code:
    shutdown -r now
    EDIT:
    Wenn Fehler bzgl. Bootblocks gemeldet werden, kann man alternativ das per Google Gefundene (aus einem NAS-Forum) durchführen:

    ...
    Und führt anschließend einen Filesystemcheck durch:

    e2fsck -pf /dev/sda1/

    Hier tritt nun der Fehler auf:

    /dev/sda1/:
    The superblock could not be read or does not describe a correct ext2
    filesystem. If the device is valid and it really contains an ext2
    filesystem (and not swap or ufs or something else), then the superblock
    is corrupt, and you might try running e2fsck with an alternate superblock:
    e2fsck -b 8193

    Man kann jetzt mal den e2fsck -b 8193 /dev/sda1/ ausprobieren, aber vermutlich führt dieser nicht zum Erfolg (sonst würdest du ja wahrscheinlich den Artikel nicht lesen).

    Um jetzt die alternativen Superblocks rauszufinden muss man den folgenden Befehl eingeben:

    mke2fs -n /dev/sda1

    Dieser zeigt beispielhaft die folgende Ausgabe (diese wird bei dir anders sein!):

    mke2fs 1.41.0 (10-Jul-2008)
    Filesystem label=
    OS type: Linux
    Block size=4096 (log=2)
    Fragment size=4096 (log=2)
    45727744 inodes, 182881951 blocks
    9144097 blocks (5.00%) reserved for the super user
    First data block=0
    Maximum filesystem blocks=0
    5582 block groups
    32768 blocks per group, 32768 fragments per group
    8192 inodes per group
    Superblock backups stored on blocks:
    32768, 98304, 163840, 229376, 294912, 819200, 884736, 1605632, 2654208, 4096000, 7962624, 11239424, 20480000, 23887872, 71663616, 78675968, 102400000

    Fett markiert die wichtige Ausgabe der alternativen Superblöcke.

    Jetzt muss man nacheinander die Blocknummern durchgehen, bis einer funktioniert. Beispielsweise also für den ersten Versuch:

    e2fsck -b 32768 /dev/sda1/
    thx @ Papi2000

  5. #5
    egj_soldier
    Gast

    HowTo - WAN-IP (externe IP) des Routers von einer E2-Box aus ermitteln

    WAN-IP (externe IP) des Routers von einer E2-Box aus ermitteln

    Code:
    root@gbquad1:~# opkg install curl
    root@gbquad1:~# curl http://ipecho.net/plain; echo
    93.229.XXX.128
    Ohne curl:

    Code:
    root@gbquad:~# wget -qO - http://icanhazip.com
    79.248.xxx.86
    thx @ arn354

  6. #6
    egj_soldier
    Gast

    HowTo - Verbindungsprobleme mit FTP und Telnet beheben

    Verbindungsprobleme mit FTP und Telnet beheben

    Ab und an scheint es bei den Updates zu Fehlern oder Problemen zu kommen. Was genau schief geht ist noch nicht bekannt, allerdings die Folgen.

    Problemdatei: /etc/inetd.conf

    Hier werden die Netzwerkdienste eingetragen die gestartet werden sollen. normalerweise sieht die Datei so aus

    Code:
    # /etc/inetd.conf:  see inetd(8) for further informations.
    #
    # Internet server configuration database
    #
    # If you want to disable an entry so it isn't touched during
    # package updates just comment it out with a single '#' character.
    #
    #       
    #
    #:INTERNAL: Internal services
    #echo        stream    tcp    nowait    root    internal
    #echo        dgram    udp    wait    root    internal
    #chargen    stream    tcp    nowait    root    internal
    #chargen    dgram    udp    wait    root    internal
    #discard        stream    tcp    nowait    root    internal
    #discard        dgram    udp    wait    root    internal
    #daytime        stream    tcp    nowait    root    internal
    #daytime    dgram    udp    wait    root    internal
    #time        stream    tcp    nowait    root    internal
    #time        dgram    udp    wait    root    internal
    ftp        stream    tcp    nowait    root    /usr/sbin/vsftpd    vsftpd
    # ftp        stream    tcp    nowait    root    ftpd    ftpd -w /
    telnet        stream    tcp    nowait    root    /usr/sbin/telnetd    telnetd

    Lösungsmöglichkeit 1: Per ssh verbinden und folgende Befehle eingeben

    Code:
    ~#  echo -e  "ftp\t\tstream\ttcp\tnowait\troot\t/usr/sbin/vsftpd\tvsftpd\ntelnet\t\tstream\ttcp\tnowait\troot\t/usr/sbin/telnetd\ttelnetd"  >> /etc/inetd.conf
    ~# echo -e "telnet\t\tstream\ttcp\tnowait\troot\t/usr/sbin/telnetd\ttelnetd" >> /etc/inetd.conf
    
    
    
    # und wenn ihr eine Trancoding fähige Box wie Quad oder Quad+ habt noch folgende Zeile
    
    ~# echo "8002\t\tstream\ttcp\tnowait\troot\t/usr/bin/transtreamproxy\ttranstreamproxy" >> /etc/inetd.conf
    
    
    
    # nun noch die Netzdienste neustarten
    
    ~# /etc/init.d/inetd.busybox restart
    Lösungsmöglichkeit 2: installiert euch das angehängte Paket

    Lösungsmöglichkeit 3: flasht die Box neu


    LG Niki

    thx @ -=niki=-

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  7. #7
    egj_soldier
    Gast

    HowTo - Treiber (manuell) austauschen

    Treiber manuell austauschen

    Was wird benötigt?

    • Zugriff auf / im Dateisystem der Box (root) - dies kann über den Samba-Share oder auch FTP erfolgen.
    • Telnet/SSH/Konsole
    • Einen Treiber - z.B. von hier -> Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar.


    Treiber

    Der Dateiname des Treibers enhält Angaben für welches Modell, für welchen Kernel und welches Veröffentlichungsdatum dieser enthält.

    Bitte unbedingt darauf achten, dass Ihr nur Treiber für Eure Box und den vom Image verwendeten Kernel herunterladet und installiert.

    Die aktuelle Kernelversion erhält man mit dem Befehl

    Code:
    ~# uname -r
    Schritt für Schritt - Treiber tauschen

    • Einen für das Boxmodell und Image (Kernel) entsprechenden Treiber herunterladen.
    • Das heruntergeladene zip entpacken.
    • Zugriff auf / im Dateisystem der Box (root) - dies kann über den Samba-Share oder auch FTP erfolgen.
    • Die Box anhalten - Konsole/Telnet: init 2
    • Den auf der Box vorhandenen dvb.ko in /lib/modules/%KERNELVERSION%/extra sichern. Die Kernelversion unterscheidet sich je nach Boxmodell und Image.
    • Den neuen dvb.ko nach /lib/modules/%KERNELVERSION%/extra kopieren und vorhandenen ersetzen.
    • Die Box neustarten - Konsole/Telnet: reboot


    thx @ -=niki=-

  8. #8
    egj_soldier
    Gast

    HowTo - Symlinks / Symbolic Links

    HowTo - Symlinks / Symbolic Links

    Im folgenden Beispiel gehe ich davon aus, dass die picons unter /media/usb/picon gespeichert sind.

    Jetzt erwartet ein Skin die picons allerdings unter /usr/share/enigma2/picon im Flashspeicher.
    Man könnte die picons natürlich jetzt an den vom Skin erwarteten Pfad kopieren - dann wären die picons allerdings im Flash und würden unnötig Speicherplatz belegen.

    Hier kommen jetzt symlinks bzw. symbolische Verknüpfungen in's Spiel.

    Wir verknüpfen also den Pfad an dem der Skin die picons erwartet mit dem tatsächlichen Speicherort der picons.
    Oder anders gesagt - wir erstellen einen Link picon in /usr/share/enigma2 auf /media/usb/picon .

    Das funktioniert für das obige Beispiel wie folgt über Telnet bzw. die Konsole:

    Code:
    ln -s /media/usb/picon /usr/share/enigma2
    Damit wird ein Link namens „picon“ im Verzeichnis /usr/share/enigma2 erstellt, der auf /media/usb/picon verweist.

    ln -s LINKZIEL LINKORT

    Symlinks bzw. symbolische Verknüpfungen kann man für viele Dinge verwenden - das war nur ein einfaches Beispiel.


    Quelle:
    Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar.

    thx @ arn354

  9. #9
    egj_soldier
    Gast

    HowTo - Image Sichern

    HowTo - Image Sichern

    Was braucht man?
    • USB-Stick min 1GB
    • 5-20 Minuten Zeit


    Alles da?
    1. USB-Stick auf FAT32 formatieren
    2. den Stick über den PC eine Datei mit den namen "backupstick" oder "backupstick.txt" daraufspielen.
    3. Stick in die GigaBlue stecken und Schauen ob er als "HDD" oder als bzw. "sda1" gemountet ist.
    4. in das Menu gehen >Einstellungen>System>Softwareverwaltung >Image Sicherung
    5. Mit der roten oder grünen Taste auswählen ob es sich um "HDD" oder "USB" handelt, in meinem Fall wurde der Stick als "HDD" genommen.
    6. ein paar Minuten warten und dann ist es auch Fertig


    Nach dem BackUp hat man 2 Ordner auf dem Stick/ der Festplatte.

    • fullbackup_gbxxx
    • gigablue


    Zum Wiederherstellen kommt der Ordner "gigablue" in den Ordner "fullbackup_gbxxx" rein und anschließend "normal" flashen

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    ---------------------------------------------------------------------------------------------------

    Imagebackup auf USB Stick (ab oATV4.x)

    Imagebackup
    USB Stick unter /media/hdd gemountet:
    - Menü - Einstellung - System - Softwareverwaltung - Backup Image
    ->Rote Taste (HDD)

    USB Stick unter /media/usb gemountet:
    eine Textdatei auf dem Stick anlegen (backupstick.txt)
    (nötig um im Falle mehrerer Sticks den richtigen zu kennzeichnen)
    - Menü - Einstellung - System - Softwareverwaltung - Backup Image
    -> Grüne Taste (USB)


    thx @ Cyber_sKO & -=niki=-
    Geändert von egj_soldier (03.03.2016 um 17:05 Uhr)
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  10. #10
    egj_soldier
    Gast

    HowTo - Seriell loggen (Kernel)

    HowTo - Seriell loggen (Kernel)

    Wozu Seriell loggen?

    Über die serielle Schnittstelle kann man Kernellogs erstellen.

    Was benötige ich?

    • Einen seriellen COM-Port am PC/Laptop
    • Ein serielles Datenkabel.
    • Putty


    Serieller COM-Port - ich habe keinen am PC / Laptop?
    • Digitus-DA-70155-USB-Seriell-Adapter-RS-232-USB-11


    Und wie genau logge ich Seriell?

    • Serielles Datenkabel in den Seriellen Port der Box und den COM-Port des PC's stecken.
    • Putty installieren und starten.
    • Putty einstellen und das Logging starten.
      Bilder sagen meist mehr als 1000 Worte.


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    thx @ arn354

  11. #11
    egj_soldier
    Gast

    HowTo - Swap einrichten (Auslagerungungsdatei für den RAM)

    HowTo - Swap einrichten (Auslagerungungsdatei für den RAM)

    Wenn der Speicher mal knapp ist, ist es gerade bei den GB800er Boxen sinnvoll ein Swap anzulegen um den Arbeitsspeicher etwas zu entlasten.

    Voraussetzungen:

    • Ich habe das Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. gelesen und halbwegs verstanden
    • ein USB Stick oder anderweitigen Flashspeicher
    • mit einem gängigen Dateisystem (FAT32,ext2,ext3,ext4 oder XFS)
    • und mind. 512MB freien Speicher


    In meinem Beispiel ist der Stick als HDD nach /media/hdd gemountet. Wenn ihr euer Gerät beispielsweise als USB mountet muss der Pfad /hdd/swapfile dann in /media/USB/swapfile geändert werden.

    Code:
     # Auslagerungsdatei anlegen - of=<Pfad zur Auslagerungsdatei> count=<Größe der Auslagerungsdatei in MB>
     # Keine Angst, das dauert eine Weile
     dd if=/dev/zero of=/hdd/swapfile bs=1M count=512
     # die nötigsten Rechte verteilen
     chmod 600 /hdd/swapfile
     # Datei als swap formatieren
     mkswap /hdd/swapfile
     # swap aktivieren
     swapon /hdd/swapfile 
     # Nun muss die Box das swap nur noch automatisch einbinden. Das geht wunderbar über die /etc/fstab Einträge
     echo -e "/hdd/swapfile \tnone \tswap \tsw \t0 \t0" >> /etc/fstab

    Tuning des Swaps:

    Man kann dem System noch mitteilen wie der swap gehandhabt werden soll. Dazu kann man die sogenannte swappiness einstellen. Diese beschreibt die Neigung des Kernels selten genutzte Daten aus dem RAM auszulagern.
    Dazu kann man Werte von 0 bis 100 vergeben.

    • 0: Der Kernel versucht es zu vermeiden, Daten in den Swap auszulagern.
    • 100: Der Kernel lagert sehr schnell Speicher in den Swap-Bereich aus


    Ich denke Werte zwischen 30 und 60 sind hier sinnvoll

    Code:
    # aktuelle swappines auslesen
    sysctl vm.swappiness
    
    # swappiness temporär bis zum reboot ändern (zum testen)
    sysctl -w vm.swappiness=30
    
    # eine neue swappiness dauerhaft ändern wird nur durch den entsprechenden Eintrag in die Datei /etc/sysctl.conf erreicht
    mcedit /etc/sysctl.conf
    # dann die Zeile hinzufügen oder editieren ... Die Datei sollte mit einer leeren Zeile aufhören!!
    vm.swappiness = 60
    thx @ -=niki=-

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  12. #12
    egj_soldier
    Gast

    HowTo - Mountlogik & Umstellung von Fast-Mount auf Fixed-Mount

    Mountlogik für alle, die bisher noch nix von "fixed mount" gehört oder gelesen haben.

    • das erste erkannte Speichergerät im System wird nach /media/hdd gemountet
      --> Ist es das einzige Speichergerät an der Box so ist beim Backup HDD zu wählen
    • gibt es mehr als 2 Speichergeräte an der Box so wird im Falle:
      a) interne HDD verbaut: diese dann nach /media/hdd gemountet, das andere Speichergerät geht nach /media/usb . Weitere dementsprechend nach /media/usb1 usw.
      -> Um den richtigen Stick zu identifizieren kommt auf den, der verwendet werden soll, eine Datei namens "backupstick.txt"

      b)keine interne HDD: so wird der zuerst erkannte Speicher nach /media/hdd gemountet und der Rest nach /media/usb*
      -> Hier im Mountmanager prüfen welcher Stick als hdd gemountet ist .. Ist es der fürs Backup wählt man HDD ist es ein anderer dann USB und erstellt wieder die Datei namens backupstick.txt darauf

    ------------------------------------------------------------------

    HowTo - Umstellung von Fast-Mount auf Fixed-Mount für Speichermedien


    Ein Fast-mount ist ein Mount, welches an den Geräteeigenschaften entscheidet wohin welches Gerät gemountet wird. Das garantiert halt net immer dass eine USB HDD nach /media/hdd gemountet wird, wo ja nun die meisten Standartpfade hinführen.

    Beim Fixed-mount wird an Hand der GeräteID gemountet. Und das hängt die Geräte genau dahin wo man es will.

    Menü - Einstellung - System - Geräte - Speichergeräte


    • Gerät wählen
    • dann ROT (Einhängen) das zeigt dir den aktuellen Mountstatus

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    • hier auf ROT (Aushängen )
    • Dann Rot (Einhängepunkt wählen)

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    • Und hier gibst das Mountpfad an und drückst Rot (fest eingebunden) für's sichere mounten

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    • Das Sieht dann am Ende so aus:

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    Hinweis: Sollte das Aushängen scheitern, so ist die HDD sicher blockiert von Netzwerkdiensten wie Smaba, NFSd oder DLNA Servern, diese müssen dazu deaktiviert werden.

    thx @ -=niki=-

  13. #13
    egj_soldier
    Gast

    HowTo - Wie greife ich auf mein NAS auf der fritz.box zu?

    HowTo - Wie greife ich auf mein NAS auf der fritz.box zu?

    Füge die Freigabe manuell hinzu (Netzwerkfreigabe hinzufügen) - was Du eintragen musst kann ich Dir nicht sagen - die Infos musst Du selbst aus der Fritzbox zusammen tragen.

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    oder trag es direkt in /etc/enigma2/automounts.xml ein und starte die Box (bzw. nur das Netzwerk) neu:

    Code:
    <?xml version="1.0" ?>
    <mountmanager>
    <cifs>
     <mount>
      <active>True</active>
      <hdd_replacement>False</hdd_replacement>
      <ip>192.168.1.1</ip>
      <sharename>fritzbox</sharename>
      <sharedir>SK-HOMENET</sharedir>
      <options>rw</options>
      <username>ftpuser</username>
      <password>ftpuser</password>
     </mount>
    </cifs>
    </mountmanager>
    <ip> IP der Fritzbox - bei mir 192.168.1.1
    <sharename> Name wie der Share heißen soll, bei mir fritzbox, wird dann so unter /media/net/fritzbox eingebunden.

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    <sharedir> Heimnetzfreigabename der Fritzbox (Fritzbox / Heimnetz / Speicher (NAS) / Heimnetzfreigabe / Name), bei mir SK-HOMENET

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    <username> Benutzername für FritzNAS "System / FRITZ!Box-Kennwort / FRITZ!Box-Benutzer". Hier im Beispiel Benutzername ftpuser
    <password> Passwort für FritzNAS "System / FRITZ!Box-Kennwort / FRITZ!Box-Benutzer". Hier im Beispiel Passwort ftpuser

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    thx @ arn354

  14. #14
    egj_soldier
    Gast

    HowTo - Bootzeitoptimierung bei Autofs-freigaben

    HowTo - Bootzeitoptimierung bei Autofs-freigaben

    Wenn man massiv viele Autofs Freigaben in seine Box einbindet kann dies die Bootzeit massiv negativ beeinflussen.

    Beispiel der Bootzeiten einer ET10K
    2 min 38 sek mit 7 auto.network mounts und einem fstab mount
    1 min 47 sek mit 2 auto.network mounts und einem fstab mount
    0 min 55 sek mit 7 auto.network mounts und einem fstab mount und der Optimierung

    Schritt 1:

    • mit einem Linuxeditor die Datei /etc/auto.master bearbeiten und hier das "--ghost" in der Zeile für eure Mapdatei (meist auto.network) löschen
    • Nun werden allerdings auch net mehr die Pseudoordner unter /media/autofs angelegt
    • Schlafende NAS werden nun auch net mehr geweckt beim Boot


    Schritt 2:

    • notiert euch eure Pfadnamen die in der verwendeten Mapdatei stehen
    • Bsp. Mount einer anderen E2 Box:

      Dcube -fstype=cifs,rw,iocharset=utf8,username=<user>,password=<pass> ://192.168.1.xxx/Harddisk
    • Die Dateirechte der Mapdatei müssen für obiges Beispiel bei 644 bleiben! Also beispielsweise noch schnell "chmod 644 /etc/auto.network"


    Schritt 3:

    • Symlinks zu den Pfaden erstellen. Ich lege sie mal unter /media/hdd ab ... ihr könnt auch ein anderen Ort für die Links verwenden z.B. /media/net (aber niemals /media/autofs !!)
    • In der Console gebe ich mit den aus Schritt 2 Gewonnen Daten folgendes ein.

      ln -s /media/autofs/DCube /media/hdd/DCube


    Nun kann man wie gewohnt das automount nutzen in dem man mit dem EMC oder anderen Tool den Link unter /media/hdd aufruft.


    thx @ Thomas4711 & -=niki=-

  15. #15
    egj_soldier
    Gast

    HowTo - Radioaufnahmen in MP3 wandeln

    HowTo - Radioaufnahmen in MP3 wandeln

    Ich habe das mal nachgespielt:
    AudaCity (ich habe die LameENC.dll und ffmpeg-Extensions dazu drin)--> Datei öffnen, Auf das Netzwerksymbolklicken, Gerät auswählen, Harddisk, movie auswählen, TS-Datei auswählen, OK.
    Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar.
    Dann kommt ein Hinweis, dass eine ffmpeg-komptible Datei importiert wird (AudaCity arbeitet intern mit uncompressed Wave lossless). Dann hast du das:
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    Dann kannst du Anfang und Ende bestimmen, und Cutten.
    Übrig bleibt das:
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    Dann Datei-->Speichern unter (Optionen steht auf Voreinstellung, Abgefahren 320, Standard)...
    Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar.
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    Verwendete Libs:
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    EDIT: Wiedergabe mit WinAMP:
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    thx @ Papi2000


 
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