Lebe jeden Tag, als wenn es dein letzter sein könnte; eines Tages trifft es zu.
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Strohhalm noch nicht gefunden!
Schlüssig eingegrenzt: Dachte ich eigentlich schon, aber nach
diversen Antworten und Erklärungen von euch, doch wieder nicht.
Aber: Durch eure Hilfe wird es sich vermutlich schnell lösen,
wenn das 40m-Kabel versuchsweise mit einem hochwertigen getauscht wird.
Falls das dann funktioniert, ergibt sich natürlich ein neues Problem-wie bekomme ich das
Kabel ersetzt bzw ist der Elektriker haftbar usw. Dies ist dann aber nicht mehr
eure Sorge
Ungeeignetes Kabel aus den Leerohren nach unten rausziehen und neue dabei gleich von oben nach unten mit einziehen. Was hat denn der Elektriker als Leistung inklusive Kabelart berechnet? Eigentlich auch erstmal egal, weil sowas klärt man freundschaftlich per „Handschlag“, außer bei euch gibt es eine Vielzahl an Installationsfirmen, die händeringend auf neue Aufträge warten.
Ich gehe einer geregelten Arbeit nach, nicht um von der Straße weg zu sein,sondern um mir eine Familie mit Kindern und Hobbys leisten zu können!
Das Kabel liegt aus baulichen Gründen nicht überall im Schlauch.
Mit etwas Aufwand und Geduld wird es vl gehen.
Und natürlich redet man mit dem Elektriker darüber, weil
wir von keiner bestimmten "Qualität" ausgegangen sind.
Streitereien stehen da jetzt nicht in der Relation zum Problem!
Wie überall ist vielmehr ein Miteinander das Ziel...
Sehr guter Vorsatz und um zu prüfen, ob das Kabel wirklich ursächlich für die Effekte
zuständig ist, könntest du mit dem neu zu besorgendem es vielleicht ja mal im Haus
"fliegend" installieren, also ohne gleich einzuziehen.
Ansonsten wäre meine Vorgehensweise, damit es mal ein Ende gibt, mit einem geeignetem
Messgerät die Schüssel noch mal optimal einmessen, dann am Unicable-MS den Ausgang
prüfen (Pegel) und dann sukzessive die Verteilung im Haus messen. Damit sollte dem Effekt
auf die Spur zu kommen sein.
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Das wurde ja alles schon vom Sattechniker gemacht und für in Ordnung empfunden.
Dieser gibt dem Receiver die Schuld.
Zuerst war es seiner Meinung nach der MS. Dieser wurde aber ausgetauscht.
Leider ist er auch kein Freund von Unicable,
daher auch meine Zweifel an manchen Ergebnissen und Eigenregie.
Ich nerve euch auch erstmal nicht mehr weiter, damit
auch anderen eure Hilfe zukommen kann.
Melde mich erst wieder wenn alles abgeklärt ist und läuft!
Das sind nun mal meine Gedankengänge. Habe im Leben auch schon etliche Satanlagen aufgebaut
und ja, an einer bin ich auch mal verzweifelt, aber das nur nebenbei.
Ich will ja nicht die Qualifikation deines Elektrikers in Zweifel ziehen, aber gibt es denn ein Protokoll
über den Aufbau bzw. die erzielten Werte nach der Optimierung der Schüssel? Womit hat er die
Anlage eingemessen? Lass, wenn es den noch nicht gibt, dir mal einen Pegelplan erstellen, dann
weißt du, welche Pegel an welchen Punkten im Haus anliegen.
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Der Elektriker hat im halben Haus alles neu gemacht,
weil ich beim Umbauen bin/war.
In diesem Zuge auch die Koaxialkabel...
Sattechniker ist nicht die gleiche Firma/Person wie der Elektriker!
Aber weil es nicht funktioniert hat, dachte ich, es sei der Richtige...
Protokolle gibt es nicht, da ich ihm das einfach glaubte.
Wäre ja auch sein Geschäft gewesen, wenn er mir alles mögliche neu verkauft hätte...
Ich zweiflewweder die Kompetenz vom Elektriker, noch die vom Sattechniker an!
Stelle einfach ein gewisses "Dessinteresse" vom Sattechniker in den Raum.
Ich hätte auch ein gewisses Desinteresse als Fachfirma, ein Unicable-System in Betrieb zu nehmen oder zu verkaufen, wenn ich damit keine (eigene) Erfahrung habe und schon gar nicht die verbauten Komponenten kenne. Interesse hätte man da nur, wenn man es in Absprache als „Pilotprojekt“ macht und allen Beteiligten dann klar sein sollte, dass es problematisch und zeitaufwändig sein kann. Aber wird schon mit ordentlichem Koaxkabel werden.
Ich gehe einer geregelten Arbeit nach, nicht um von der Straße weg zu sein,sondern um mir eine Familie mit Kindern und Hobbys leisten zu können!
Der Sat-Techniker hat mir von Anfang an gesagt, dass er sowas nicht machen würde, weil die Anlagen, die er kennt, nur Probleme machen.
Ist ja auch nicht das Problem! Durchmessen, ob alles passt - auch die "Leitfähigkeit" - wurde als eigenständiger Auftrag erfasst, abgewickelt und auch bezahlt, mit dem Ergebnis - alles OK!
Natürlich hab ich mich vorher soweit informiert, dass ich die Komponenten "kenne". -Hab ja auch nicht zum Spass ein 2tes Kabel drinnen ;-) .Leider hab ich vermutlich nur alle positiven Aspekte im Netz gefunden bzw gelesen. Ausserdem hab ich nicht damit gerechnet, dass es sein kann, dass zu wenig Strom über das Kabel fliest oder dort ankommt, wo er soll.
Im Nachhinein ist man ja immer klüger, aber auch nur so lernt man dazu!
Da es jetzt aber schon so ist, wird es auch verfolgt, bis es funktioniert. Da bin ich leider sehr stur...
Und wie schon öfter angemerkt, danke ich euch allen für die Hilfestellung und bin froh hier zu sein!
...wer Antennen-u. Satinstallation gewerbsmäßig anbietet sollte schon wissen was man für Komponenten von welchen Herstellern man verwenden kann, und welche man aus Selbsterhaltungstrieb besser meidet.
Außerdem sollte so eine Installationsfirma sich schon mit allen Neuerungen am Markt und neuen Techniken auskennen und nicht moderne Unicable Anlagen verteufeln.
Dazu gehört natürlich auch eine vernünftige Ausstattung mit Messgeräten....die man natürlich auch bedienen können sollte.
Heutige Unicableanlagen sind nicht störungsanfälliger als "herkömmliche" Satanlagen, vorausgesetzt es wurden hochwertige Komponenten verbaut und auch fachlich richtig eingesetzt.
Geändert von mattmasch (04.02.2021 um 18:27 Uhr)
Probiere mal was ich im Beitrag 4 geschrieben habe.
Hans
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