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    djice
    Gast

    Aktuelle Sat, Kabel, IPTV & Medien-News Oktober 2013 by djice

    maxdome schließt Vereinbarung mit Twentieth Century Fox
    Die Online-Videothek maxdome hat eine Vereinbarung mit Twentieth Century Fox geschlossen, um ein neues Digital HD Angebot zu starten. Ab sofort können maxdome-Kunden die ausgezeichneten FOX-Serien bereits am Tag nach der US-Ausstrahlung über unterschiedliche Endgeräte digital erwerben. Der Deal umfasst auch ein Spielfilmpaket. Die Spielfilme stehen zum Verleih und erstmalig auch zum Kauf zur Verfügung.

    maxdomes erweitertes Digitalangebot enthält die erfolgreichsten FOX-Fernsehserien, angeführt von Season 25 der "Simpsons" und Season 3 von "Homeland". Im Rahmen der "Hot from the US" Initiative von FOX können die Kunden die aktuellen Staffeln bereits am Tag nach der US-Ausstrahlung online kaufen, wahlweise mit oder ohne Untertitel. Weitere FOX-Serien des sind "How I Met Your Mother - Season 9", "Modern Family - Season 5" und "Sons of Anarchy - Season 6". Die einzelnen Episoden sind zum Preis von bis zu 2,99 Euro erhältlich.
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    Neue Musik-Doku bei VOX
    Ob Chubby Checker mit "The Twist", Marvin Gaye mit "Sexual Healing" oder die Village People mit "YMCA": Sie alle durchbrachen mit erotischen Hits Grenzen ihrer Generation und wurden zu Ikonen. In der ersten von acht Folgen "100 Songs, die die Welt bewegten" (am 08.10. um 21:15 Uhr) blickt VOX gemeinsam mit Musik-Experten zurück auf die heißesten Hits aus 60 Jahren Rock- und Popgeschichte - und durchbricht dabei selbst Grenzen: Parallel zur mitreißenden Musik-Doku im TV können die Zuschauer bei VOX INSIDE (als Smartphone-App oder bei VOX.de) die größten Hits direkt downloaden und in einem spannenden Quiz das eigene Wissen über die Songs testen. Das kostenlose Second Screen Angebot VOX INSIDE liefert den Usern parallel zum TV-Programm Live-Informationen, eine integrierte Kommunikationsmöglichkeit über soziale Netzwerke sowie zahlreiche Videoclips aus dem Programm.

    Die neue Musik-Doku "100 Songs" präsentiert nicht nur Evergreens, die jeder kennt, sondern zeigt auch die faszinierenden Geschichten hinter den Songs. Unter anderem blickt VOX bei den "heißesten Hits" zurück auf Madonnas ersten großen Kassenschlager "Like a Virgin". Mit dem dazugehörigen Videoclip, in dem Madonna erotische Tanzszenen mit christlicher Symbolik kombinierte, brach die Sängerin ein Tabu - und feierte ihren ersten großen Erfolg. "Als ihre Mutter gestorben ist, war Madonna noch ein kleines Kind. Und ihr Vater hat sie danach kaum beachtet. Bei Madonna ist die Suche nach Aufmerksamkeit sozusagen der Treibstoff zum Erfolg", sagt MTV-Legende Steve Blame über die Motivation der "Queen of Pop". Auch George Michaels Video zum Hit "Freedom" steckt voller Sexappeal. 1990 lässt sich der Sänger für den Musik-Clip von den Supermodels Naomi Campbell, Linda Evangelista, Christy Turlington, Cindy Crawford und Tatjana Patitz vor der Kamera vertreten - sie sind die heißesten Frauen, die der Markt zu dieser Zeit zu bieten hat. Mit den Supermodels gelingt George Michael ein Etappensieg im Kampf gegen seine Plattenfirma, denn die drängte ihn dazu, sich als Frauenschwarm vermarkten zu lassen und seine Homosexualität zu verstecken.

    Auch der "King of Rock", Elvis Presley, darf bei den "heißesten Hits" nicht fehlen. Mit dem Song "Hound Dog" eroberte der damals 21-Jährige in den 1950er Jahren die Charts - sein legendärer Hüftschwung wurde zur Kampfansage an das prüde Amerika. Rocksänger Heinz Rudolf Kunze: "Elvis war ein junger Sänger, der darauf hinwies: Ich habe einen Körper und ich weiß damit etwas anzufangen - das war der Skandal überhaupt!" Wie diese und weitere Musik-Legenden das Leben ganzer Generationen mit ihrem Umgang mit Sexualität beeinflussten, zeigt VOX in Folge 1 der neuen Musik-Doku "100 Songs, die die Welt bewegten" am 8. Oktober 2013 um 21:15 Uhr. In den darauffolgenden Wochen können sich die Zuschauer unter anderem auf "Meilensteine der Popmusik", "Die schönsten Liebeslieder" und "Die größten Rock- und Pophymnen" freuen
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    Kochkanal Alice Deutschland auf Astra gestartet
    Alice Deutschland nennt sich ein neuer Kanal, der unverschlüsselt über Satellit Astra, 19,2° Ost auf 11.612 GHz horizontal (SR 22.000, FEC 5/6) zu empfangen ist. Es handelt sich um einen Ableger des renommierten Printmagazins "Alice Kochen". Das Magazin ist auch in einer italienischen Ausgabe erhältlich, und hier gibt es bereits schon seit längerem einen TV-Ableger, der auf Satellit Hotbird, 13° Ost verbreitet wird
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    Kix +1 auf Eutelsat 28A
    Kix +1 wurde uncodiert auf Eutelsat 28A, 28,5° Ost, aufgeschaltet. Gesendet wird auf der Frequenz 11.307 GHz vertikal (SR 27.500, FEC 2/3).
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    Rainbow TV auf Eutelsat 9A
    Der indische Sender Rainbow TV startete mit unverschlüsselten Sendungen über Eutelsat 9A, 9° Ost, auf der Frequenz 11.919 GHz vertikal (SR 27.500, FEC 3/4).

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    Radio Galaxy startet in Kulmbach
    Radio Galaxy nimmt am 7. Oktober seinen Sendebetrieb in Kulmbach auf. Der offizielle Start auf der Frequenz 98,9 MHz ist für 15 Uhr geplant. Versorgt werden Stadt und Landkreis Kulmbach. Bislang war das Programm in der Region bereits über das terrestrische Digitalradio DAB+ zu empfangen. Werktags von 15 bis 19 Uhr soll es lokale Sendungen geben. Zu allen übrigen Zeiten wird das bayernweite Programm übernommen
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    ZDF überträgt Festakt zum Tag der Deutschen Einheit live aus Stuttgart
    Am Donnerstag, 3. Oktober 2013, feiert Deutschland den Tag der Deutschen Einheit. Das ZDF überträgt den Festakt von 12.00 bis 13.00 Uhr live aus der Liederhalle der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart. Kommentator vor Ort ist Micha Wagenbach.

    Traditionell richtet immer das Bundesland den Festakt aus, das den Vorsitz im Bundesrat hat. In diesem Jahr ist Baden-Württemberg an der Reihe. Der gastgebende Ministerpräsident Winfried Kretschmann wird rund 1000 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kultur, dem diplomatischen Corps sowie Bürgerdelegationen aus allen Bundesländern begrüßen
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    Sky soll angeblich an einem deutschen Netflix arbeiten


    Der Pay-TV-Anbieter Sky hat laut einem Medienbericht bereits konkrete Pläne, eine eigene Video-on-Demand-Plattform an den Start zu bringen. Der Start des Stand-Alone-Angebots soll bereits für 2014 geplant sein. Sky selbst teilte mit, dass es zumindest noch keine konkreten Details oder Zeitpläne in dieser Richtung gäbe.

    Sky als Stand-Alone-Angebot über Video on Demand? Bereits 2012 machte man beim deutschen Pay-TV-Anbieter Andeutungen, wonach dies zumindest für einige Dienste denkbar wäre, ohne jedoch konkrete Pläne zu benennen. Nach Informationen des Branchenmagazins "Kontakter" soll Sky jedoch intern bereits am Aufbau eines eigenen Video-on-Demand-Dienstes arbeiten. Dies berichtete das Magazin am Mittwoch im Rahmen einer Vorabmeldung zu seiner kommenden Ausgabe, die am Freitag (4. Oktober) veröffentlicht wird.

    Der geplante Dienst soll sich dabei an etablierten VoD-Portalen wie Lovefilm, Maxdome oder dem in Deutschland noch nicht verfügbaren Netflix orientieren. Angeblich soll dabei sogar der interne Arbeitstitel "Skyflix" auf einen potentiellen Netflix-Konkurrenten hindeuten. Als Basis könnte dabei laut "Kontakter" das breite Inhalte-Angebot dienen, welches sich der Bezahlanbieter in Form von Ausstrahlungsrechten für TV und Online bereits gesichert hat. Der Start für das eigene VoD-Portal soll dabei angeblich bereits für 2014 geplant sein.

    Bei Sky selbst wollte man sich am Abend auf Anfrage von DIGITAL FERNSEHEN nicht konkret zu den Angaben des "Kontakter" äußern. "Die Bereitstellung von Sky als Stand-Alone-Angebot ist eines der Dinge, über die wir nachdenken, es gibt hierfür aber noch keine weiteren Details oder Zeitpläne", teilte Unternehmenssprecher Moritz Wetter gegenüber der Redaktion mit. Damit bestätigte der Pay-TV-Anbieter lediglich erneut, seine prinzipiellen Überlegungen in dieser Richtung.

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    Sky: Wie wird der HD-Ausbau im Filmbereich weitergehen?

    Mit dem Universal Channel HD hat Sky sein Welt-Paket erst vor wenigen Wochen um einen neuen HD-Sender aufgestockt. Doch noch immer gibt es etliche Kanäle, die nur in Standard Qualität verfügbar sind. Wir haben nachgefragt, wann der HD-Ausbau weitergeht.

    Der deutsche Pay-TV-Anbieter Sky will seinen Kunden nicht nur Sport- sondern auch Filmgenuss in bester Bildqualität bieten und baut daher sein bestehendes Portfolio an Sendern in High Definition kontinuirlich weiter aus. Erst Anfang September kam mit dem Universal Channel HD ein neuer Entertainment-Kanal hinzu, doch zum Leidwesen vieler Zuschauer hat Sky aktuell noch einige beliebte Sender in seinem Angebot, die es nach wie vor nur in Standard Qualität gibt. Ein Umstand, den Sky allerdings langfristig ändern will, wie das Unternehmen gegenüber DIGITAL FERNSEHEN erklärte.


    Man sei bemüht, das TV-Angebot kontinuierlich zu verbessern und auszubauen. "Zu diesen Themen ist Sky mit allen Anbietern in kontinuierlichen Gesprächen und beobachtet alle im Markt erhältlichen (HD-) Sender sehr genau", so Sky-Sprecherin Valentina Haase. Je nachdem, wie sich diese entwickeln, werde dann sukzessive entschieden, ob und wann die Kanäle ins Sky-Programm aufgenommen werden oder nicht. Von den Lesern von DIGITAL FERNSEHEN wird dabei speziell immer wieder nach TNT Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. HD und Kinowelt TV HD gefragt, doch ob es hier Grund zur Hoffnung gibt, bleibt unklar. Man werde es rechtzeitig kommunizieren, wenn es hier etwas neues gibt, so die Sky-Sprecherin.

    Aber auch bei den Sky-eigenen Sendern gibt es noch Nachholbedarf. Sowohl Sky Comedy, Sky Emotion, Sky Cinema +1, Sky Cinema +24 als auch Sky Krimi werden aktuell nur in Standrad Qualität ausgestrahlt. Auch an dieser Stelle soll sich etwas tun, wenn auch noch nicht klar ist wann. So sei unter anderem der Anteil an nativem HD für die Entscheidung wichtig, ob ein HD-Ableger gestartet wird oder nicht, so Haase. Die Frage, wann hier mit einem neuen hochauflösenden Ableger gerechnet werden kann, ließ die Sprecherin allerdings ebenfalls unbeantwortet.

    Konkrete Angaben sehen sicherlich anders aus, doch immerhin will der Pay-TV-Anbieter sein HD-Portfolio weiter ausbauen. Mittlerweile sei das Angebot der über Sky verfügbaren HD-Sender auf über 70 angewachsen, erklärte die Sprecherin und fügte hinzu, dass es nach wie vor das Ziel des Pay-TV-Anbieters sei, "unseren Kunden das bestmögliche Unterhaltungserlebnis zu bieten – nicht nur in Sachen Quantität und Auswahl der Programme, sondern auch hinsichtlich der Bild- und Tonqualität". Dazu gehöre auch die beständige Erweiterung des Angebots um HD-Sender aus allen Bereichen.
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    Escapes: Neuer HD-Sender frei-empfangbar über Hotbird gestartet


    Auf Eutelsat Hotbird 13,0 Grad Ost hat sich mit Escapes ein neuer HD-Sender angekündigt, der mit hochauflösenden Landschaftsaufnahmen und Musik als "Entspannungssender" die Zuschauer ansprechen will. Bereits am Dienstag wurde unter der Kennung "teradek ts" ein Test durchgeführt. Mittlerweile sendet der Kanal unter einer neuen Kennung.

    Mit Escapes Networks hat ein neuer TV-Veranstalter seinen Start in Europa angekündigt. Dabei handelt es sich mit Escapes um einen Kanal, der auf den ersten Blick gar nicht so leicht einzuordnen ist. Gezeigt werden Landschaftsaufnahmen untermalt mit Musik und Escapes kann somit wohl in erster Linie als eine Art "Entspannungssender" bezeichnet werden. Mit seinem eigenwilligen Programm möchte sich der Anbieter dabei bewusst von anderen Sendern abheben und den Zuschauern eine Möglichkeit zum Abschalten vom Alltag bieten. Ein erster Test eines neuen Senders war dabei bereits am Dienstag (1. Oktober) über Eutelsat Hotbird 13,0 Grad Ost zu sehen.

    Bereits im September hatte der nordamerikanische Anbieter Escapes Network einen Verbreitungsvertrag mit Broad Branch Media zur Ausweitung seiner Zuschauerreichweite nach Europa, Nordafrika und Westasien geschlossen. Dieser sieht die Verbreitung über Hotbird 13,0 Grad Ost vor. Laut Escapes-Geschäftsführer Roy Radakovich werde man mit der Verbreitung über die populäre Orbitalposition auf Anhieb eine große Abdeckung in Europa erreichen.

    Bereits von Dienstag zu Mittwoch war auf der Frequenz 11 662 MHz vertikal (DVB-S2, Symbolrate SR 27 500, Fehlerkorrektur FEC 3/4) ein Testkanal mit der Kennung "teradek ts" mit einem Logo von Escapes Networks aufgeschaltet. Der Kanal war dabei frei empfangbar und sendet in einer Auflösung von 1280x720 Bildpunkten. Unklar ist momentan noch, wann und in welcher Form der Kanal wieder auftauchen und in den Regelbetrieb starten wird.

    Update (2. Oktober 2013, 15.55 Uhr):
    Mittlerweile wurde der Sender wieder aufgeschaltet. Er besitzt jetzt die Kennung "Escape Network".


    Audio: 4114 - (AAC)
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    Deluxe Music HD Austria über Astra gestartet

    Deluxe Music HD ist ab sofort auch in einer österreichischen Variante über Astra 19,2 Grad Ost zu empfangen. Der Kanal mit der Kennung Deluxe Music HD Austria gehört dabei zum Angebot der Austriasat-Plattform HD Austria.

    Der hochauflösende Musiksender Deluxe Music HD wurde am Dienstag (1. Oktober) in einer österreichischen Version über Astra 19,2 Grad Ost aufgeschaltet. Empfangen werden kann der verschlüsselte Sender über 11 803 MHz horizontal (DVB-S2, Symbolrate SR 22 000, Fehlerkorrektur FEC 3/4), also auf dem gleichen Transponder wie sein deutsches Pendant. Genau genommen handelt es sich bei dem Kanal jedoch nur um eine weitere Kennung mit dem Namen Deluxe Music HD Austria des gleichnamigen deutschen Senders.
    Dem entsprechend wird derzeit auf Deluxe Music HD Austria bereits das reguläre TV-Programm ausgestrahlt. Während die deutsche Version des Senders über die Astra-Satellitenplattform HD Plus verbreitet wird, ist die österreichische Version für Kunden der Austriasat-Plattform HD Austria zu empfangen, welche viele der von HD Plus in Deutschland angebotenen Sender in Österreich vermarktet.

    Anders als viele andere HD-Versionen von Free-TV-Sendern sendet Deluxe Music HD nicht im Simulcast zur SD-Version des Senders, sondern bietet ein eigenes Programm. Die Free-TV-Version von Deluxe Music ist ebenfalls über Astra empfangbar. Die Empfangsparameter lauten: 12 148 MHz horizontal (DVB-S, Symbolrate SR 27 500, Fehlerkorrektur FEC 3/4).
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    Eutelsat 28A, 28,5 Grad Ost:
    Im BSkyB Digitalpaket, auf 11,222 GHz, h, mit 27,500 und 2/3, wurde BT Sport 1 mit Daten, abgeschaltet.
    Auf 11,223 GHz, v, mit 27,500 und 2/3, starteten MTV Live und Nicktoons, Pid's 2319/2320, bzw. 2325/2325 Track mit dem Audiopid 2327. Beide codieren. Sie ersetzten 53150 und 52151.
    Im BSkyB Digitalpaket, auf 11,307 GHz, v, mit 27,500 und 2/3, ersetzte Kix+1 – offen – Pid's 2339/2340, Kix Power.
    Auf 11,344 GHz, h, mit 27,500 und 2/3, starteten Reality TV – offen – sowie codiert - Sony TV +1 und The Styler Ntwk, Pid's 2354/2355, 2357/2358, bzw. 2312/2313. Sie ersetzten 53205, 53271 und 53276.
    Auf 11,344 GHz, v, mit 27,500 und 2/3, ersetzte H2, Pid's 2355/2356 – in Videoguard codiert – 55205. Neu ist AAJ TAK, Pid's 2312/2313. Euronews hat den Transponder verlassen.
    Im BSkyB Digitalpaket, auf 11,389 GHz, h, mit 27,500 und 2/3, ersetzte TLC+2, Pid's 2340/2341 Track mit 2342, 52455 – codiert.
    Auf 11,390 GHz, v, mit 27,500 und 2/3, ersetzten Studio 66 TV 2, 3 und 4, Pid's 2316/2317, 2319/2320, bzw. 2321/2322 – unverschlüsselt – 53540, 53545, bzw. 53550.
    Im Freesat Digitalpaket, auf 11,428 GHz, h, mit 27,500 und 2/3, schaltete Freesat Info die Sendungen ab. Radio Caroline hat den Transponder verlassen.
    Der Transponder auf 11,488 GHz, v, mit 27,500 und 2/3, mit AAJ Tak – offen – und NDTV 24x7 – codiert – wurde abgeschaltet.
    Neu sind im BSkyB Digitalpaket, auf 11,565 GHz, v, mit 27,500 und 2/3, 3x Sky Box Office und 6032, Pid's 514/642/8190, 515/643/8190, 516/644/8190, bzw. 517/645/8190 Track mit 677 – in Videoguard verschlüsselt. Sky Atlantic+1, verschlüsselt, wurde abgeschaltet.
    Auf 11,661 GHz, v, mit 27,500 und 2/3, ersetzte Nick Jr Peppa, Pid's 2318/2319 Track 2 mit dem Audiopid 2320. Neu sind 51092 und 51093, Pid's 2353/2354 Track 2 mit 2355, bzw. 2358/2359 Track 2 mit 2360 - codiert.
    Auf 12,523 GHz, v, mit 27,500 und 2/3, nahm NDTV 24x7, Pid's 2360/2361 – verschlüsselt – den Regelbetrieb auf. Es ersetzte 55116.
    JML Living – offen – wurde im BSkyB Digitalpaket, auf 12,560 GHz, v, mit 27,500 und 2/3, abgeschaltet. MATV International, Tristar und TV Warehouse, Pid's 2333/2334, 2344/2345, bzw. 2330/2331, nahmen den Regelbetrieb auf – uncodiert. Sie ersetzten 54120, 54175, bzw. 54180.
    Der Gospel Channel – offen und Nicktoons UK – codiert – wurde auf 12,606 GHz, h, mit 27,500 und 2/3, abgeschaltet.
    Euronews nahm im BSkyB Digitalpaket, auf 12,643 GHz, h, mit 27,500 und 2/3, den Regelbetrieb auf – offen. Es ersetzte 54224.
    Der Transponder auf 12,643 GHz, v, mit 27,500 und 2/3, mit den Offenen – MATV National, Tristar, Studio 66 TV 3, Studio 66 TV 2, Reality TV BT Sport 2 mit einer Arqiva MCR Testkarte, TV Warehouse und Studio 66 TV 4, sowie codiert – H2 UK, Sony TV +1 und The Style Network, wurde abgeschaltet. Die Programme senden weiter auf Astra 2F, auf dem UK/Nordirlandbeam, auf 11,112 GHz, h, mit 22,000 und 5/6, der an meinem QTH Berlin ab ca. 180 cm Vollspiegel hereinkommt.

    Astra 1N, 28,2 Grad Ost:
    Ein weiterer Transponder, 10,921 GHz, h, mit 22,000 und 5/6, wurde auf dem UK/Nordirlandbeam, aktiviert. Auf ihm starteten Sky Box Office Events, XXX Mums (nachts), Sky2, XXXFirst Timers (nachts), XXX Gay (nachts), Playboy Lovers (nachts), UK Swingers (22-5.30 Uhr Girl Next Door, Viewers' Wives (20.30 bis 5.40 Uhr), Blue Tube (23 bis 6.30 Uhr, Real Hub), Sky Living+1, Trace Spt Stars und TCM – alle verschlüsselt – sowie Program Your Remote, Card Pairing, iSales Viewing Upgrade, High Score und iSales Hardware mit Daten. Das Paket ist z.Zt. noch parallel auf Eutelsat 28A, auf 11,508 GHz, h, auf Sendung.


    Astra 2A, 28,2 Grad Ost:
    Mehrere BSkyB Digitalpakete von Eutelsat 28A, starteten parallel auf dem Europabeam, auf Astra 2A. Auf 11,953 GHz, h, mit 27,500 und 2/3, betrifft es – Offen – Cheeky Chat (tags), holiday+cruise, The Mall, The Dept Store, eNCA Africa, TVC News und den Madani Chnl, sowie Codiert – Television X (nachts), redhot amateur (nachts), Primetime (nachts), Xplicit Nightly (nachts), redhot mums (nachts), redhot 18s (nachts) und TVX Brits (nachts). Parallel sind die Programme weiter auf Eutelsat 28A, auf 12,606 GHz, h, aufgeschaltet.
    Auf 11,973 GHz, v, mit 27,500 und 2/3 senden jetzt – offen – Channel i (Bangla Desh), Peace Peace TV Urdu CH NINE UK, sowie codiert – alibi und Arise News mit Daten. Sony TV Asia – codiert – das bisher den Transponder nutzte, wurde abgeschaltet. Parallel ist das Paket weiter auf 28,5° Ost, auf 12,560 GHz, h, zu empfangen.
    Auf 12,129 GHz, v, mit 27,500 und 2/3 starteten - Offen – BET:BlakEntTv und BET +1, sowie codiert – 2x ComedyCtrl+1, Comedy Central, ComedyCentralX, ComedyCtlX+1, Nick Jr, Nick Jr Peppa, Nick Jr+1, Nickelodeon, 51092 und 51093. Parallel sind diese Kanäle weiter auf Eutelsat 28A, auf 11,661 GHz, v, auf Sendung.
    Auf 12,188 GHz, h, wurden mit 27,500 und 2/3, 2x At The Races, FOX News, CI, Nat Geo, Nat Geo+1hr, Nat Geo Wild, Bio, History, History +1 hour, Sky Livingit und 2x Anytime, aufgeschaltet – alle verschlüsselt. Wie bisher sind die Programme parallel auf 28,5° Ost, auf 11,603 GHz, v, aufgeschaltet.
    Auf 12,402 GHz, v, mit 27,500 und 2/3, nahmen die Offenen - RT Russia Today, Abu Dhabi Tv, CNBC UK, PTV Global UK & Europe, Venus TV, Vox Africa, Smart Live, Kiss FM 100, Magic, Real Radio und Smooth, sowie Codiert Watch, den Sendebetrieb auf. MTV Live – verschlüsselt – wurde abgeschaltet. Parallel senden die Programme auf Eutelsat 28A, auf 11,623 GHz, h.
    Neu ist ein BSkyB Digitalpaket auf 12,422 GHz, h, mit 27,500 und 2/3. Es enthält – offen – Al Jazeera Eng, movies4men, mov4men+1, men&movies+1, Iqra TV und das Radio Newstalk, sowie codiert – Setanta Ireland, Setanta Sports1, Premier Sports (nachts), Prem Spts Xtra (tags), Sony Movies, Sony Movies +1, 51122 und 51123. Parallel sind die Kanäle auf 28,5° Ost, auf 11,681 GHz, v, auf Sendung.
    Auf 12,441 GHz, v, mit 27,500 und 2/3 starteten - offen – Loveworld TV, SuperCasino, Akaal Channel, CCTV News, UMP Movies, DM Digital, nTV Bangladesh, Ben und Euronews, sowie codiert - Nollywood und AIT Int'l Nigeria. Parallel senden die Programme auf Eutelsat 28A, auf 12,643 GHz, h.

    Astra 2F, 28,2 Grad Ost:
    Weitere Transponder wurden auf dem UK/Nordirlandbeam aktiviert, dessen Empfang an meinem QTH Berlin nicht unter ca. 180 cm möglich ist. Mit einer Ausnahme sind die Programme z.Zt. noch parallel auf dem Europabeam, auf Astra 28A, auf 28,5 Grad Ost zu empfangen. Es betriff - 10,979 GHz, v, mit 22,000 und 5/6 – offen mit dem waliser S4C, Pid's 3333/3334 Track mit 3335 und 3336, sowie den Codierten – Motors TV UK, MUTV, 2x BT Sport 1, Racing UK, 2x BT Sport 2, sowie 2x ESPN, Pid's 3311/3329 Track mit 3330, 2347/2348, 2x 2349/2350 Track mit 2351, 2360/2361, 2x 2305/2306 Track mit 2307, bzw. 2x 2353/2354 Track mit 2355. Parallel z.Zt. auf Eutelsat 28A, auf 11,526 GHz, v, mit 27,500 und 2/3.
    11,082 GHz, h, mit 22,000 und 5/6, mit den Offenen TV Shop, Rocks & Co 1, Record TV, Sangat, The Boutique, High Stree TV, High Street Xtra, Brit Asia TV, Noor TV, Gems Tv, Heart TV, Capital Tv, Clubland TV, Planet Pop, ATN Bangla UK, PTC Punjabi und den Radios Sukh Sagar, Choice FM, UCB UK, UCB Insp, UCB Bible, UCB Gospel, XFM (104,9), Capital FM, Gold (1548), Khushkhabri, Classic FM, Planet Rock und UCB Ireland, sowie Codiert - 55116 mit NDTV 24x7 (codiert). Parallel auf Eutelsat 28A, 12,523 GHz, h.
    11,112 GHz, h, mit 22,000 und 5/6, mit LiveXXX Babel mit Bluebird 4, Travel Channel, Retail TV, SONY SAB, more>movies, Best Direct, QVC Beauty, Bangla TV, MATV National, Believe TV, Horse & Country, JML Direct, Fitness TV (Psychic TV), ABP News, Glory TV, 54175 mit Tristar und 54180 mit TV Warehouse – alle offen. Parallel auf Eutelsat 28A, 12,560 GHz, v.
    11,141 GHz, h, mit 22,000 und 5/6, mit den Offenen - Faith World TV, Cruzr Gay TV, xxXpanded TV mit Flirt Chat Live, Blue Ocean Network, CHSTV Bangla Desh, Ahlebait TV, PTV Prime (Pakistan), Samaa, OH TV, KICC, Sikh Channel, The Active Channel und xxXpanded 2, den Radios WRN Europe, InsightRadio, Diamond RD, TWR, Desi Radio, Rainbow, Star Beats, Kanshi Radio, Yorkshire Radio, Liberty, Absolute80s (Xtreme), Absolute Classic Rock, Abs Rad 90s, Jazz FM, Absolute mit Virgin Party Radio Classics und Solar Radio. Sowie codiert - Box Nation. Parallel auf 28,5° Ost, auf 12,607 GHz, v.
    11,156 GHz, v, mit 23,000 und 8/9, in MPEG-4/HD DVB S-2 QPSK, mit 2x ESPN, 2x BT Sport 1 und 2x BT Sport 2, Pid's – alle codiert. Parallel auf 28,5° Ost, auf 11,584 GHz, h, mit 29,500 und 3/4, in MPEG-4/HD DVB S-2 QPSK.
    11,171 GHz, h, mit 22,000 und 5/6, mit den Offenen – Paversshoes.tv, GEO News, V Channel, Zing, Lamhe und Dating Channel, sowie die Codierten – ARY Ent (Digital UK), Zee News, Zee TV, Zee Cinema UK und Zee Punjabi. Parallel auf Eutelsat 28A, auf 11,546 GHz, h.

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    Eutelsat 25C, 25,5 Grad Ost:
    Das Noorsat Digitalpaket auf dem Mittelost-Widebeam, auf 11,391 GHz, h, mit 27,500 und 3/4, enhält 12 TV-Kanäle und ein Radio – alle uncodiert. Neu ist CBC SOFRA, Pid's 2016/3016

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    Astra 3B, 23,5 Grad Ost:
    Im Skylink Digitalpaket, auf 11,876 GHz, h, mit 27,500 und 5/6, sind jetzt 18 TV und ein Radio aufgeschaltet. Das Radio offen, alle TV-Kanäle codiert. Neu sind Disney Channel HU und Minimax HU (tags), Pid's 2977/2980, bzw. 2993/2995.
    Auf 11,895 GHz, v, mit 27,500 und 5/6, sind 21 TV-Kanäle aufgeschaltet. Neu sind MGM HU, Viasat Explorer HU, Viasat Nature HU und duck TV HU, Pid's 4011/4031 Track mit 4041, 4512/4542 Track mit 4532, 4513/4533 Track mit 4543, 4514/4534 Track mit 4544, bzw. 4018/4028 – alle codiert.
    Neu sind auf 12,070 GHz, h, mit 27,500 und 3/4, Jim Jam HU, Prima Zoom und BBC CZ, Pid's 3105/3108, 3217/3218, bzw. Audiopid 3333. Letzteres offen, die Restlichen Kanäle verschlüsseln. Novinka wurde abgeschaltet.
    Das Skylink HD Digitalpaket, auf 11,798 GHz, h, mit 27,500 und 3/4, in MPEG-4/HD DVB S-2 8PSK, enthält jetzt 20 TV-Kanäle – alle in Irdeto verschlüsselt. Neu sind History HD HU, Eurosport HD HU, Nickelodeon HU und TV Paprika HU, Pid's 2014/2034 Track mit dem Audiopid 2044, 2013/2083, 2513/2533, bzw. 2018/2048.
    Auf 12,110 GHz, h, mit 27,500 und 3/4, in MPEG-4/HD DVB S-2 8PSK, starteten Spektrum HD HU, Eurosport 2 HD HU und AXN HU, Pid's 3515/3545, 3511/3531 Track mit 3541, bzw. 3519/3539 – alle verschlüsselt.
    Im Canaldigitaal HD Digitalpaket, auf 12,129 GHz, v, mit 27,500 und 2/3, startete NGC HD, Pid's 525/105, in MPEG-4/HD DVB S-2 8PSK – in Nagravision, Mediaguard und Viaccess, codiert.

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    RTL CH jetzt auf 19,2°E

    Satellit:
    Astra 19,2° Ost
    Frequenz:
    12.226 GHz
    Polarisation:
    horizontal
    Symbolrate:
    27500
    FEC:
    3/4
    Pilot: ----
    TV-Norm:
    DVB-S
    Modulation:
    QPSK
    MPEG Format:
    MPEG2
    Kennung: RTL CH
    Sendeformat:
    16:9
    Bildgröße:
    720x576
    Codierung:
    ----
    PCR-PID:
    611
    Video-PID:
    611
    Audio-PID:
    612
    HbbTV-App:
    ---


    Abgeschaltet wurde stattdessen das SES-Testbild:

    Satellit: Astra 19,2° Ost
    Frequenz: 12.226 GHz
    Polarisation: horizontal
    Symbolrate: 27500
    FEC: 3/4
    Pilot: ----
    TV-Norm: DVB-S
    Modulation: QPSK
    MPEG Format: MPEG2
    Kennung: SES 11
    Sendeformat: 4:3
    Bildgröße: 720x576
    Codierung: ----
    PCR-PID: 3583
    Video-PID: 3583
    Audio-PID: N/A
    HbbTV-App: ----
    TXT-PID: ----
    UT-PID: ----
    SID: 28840
    NID: 1
    --------------------------------------

    Astra: RTL 2 CH...

    neu auf 11.391 h 22.000 fec 5/6

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    Filmstart November 2013 Sky Cinema/Sky Cinema HD

    01.11.13 Lawless - Die Gesetzlosen
    02.11.13 Arthur Weihnachtsmann
    03.11.13 Django Unchained
    04.11.13 Ein Hund names Duke
    06.11.13 Notres from the Heart Healer
    08.11.13 Harold & Kumar - Alle Jahre wieder
    09.11.13 Dredd
    10.11.13 Les Miserables
    11.11.13 Allein zu Haus - Der Weihnachtscoup
    13.11.13 Back in the game
    15.11.13 The Tall Man


    Filmstarts Oktober 2013 Sky Cinema / Sky Cinema HD
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    02.10.13 Jesus Henry Christ
    04.10.13 Dragon eyes
    05.10.13 Ausgerechnet Sibirien
    06.10.13 Looper
    07.10.13 Gregs Tagebuch 3 - Ich wars nicht
    09.10.13 Ludwig II
    11.10.13 Blackout - Killer, Koks und wilde Bräute
    12.10.13 Kochen ist Chefsache
    13.10.13 Schutzengel
    14.10.13 Die Stooges -
    16.10.13 Frankenweenie
    18.10.13 Red Lights
    19.10.13 Carriers – Die Leihgabe
    20.10.13 Der Hobbit - eine unerwartete Reise
    21.10.13 Kein Sex unter dieser Nummer
    23.10.13 Für immer Jung
    25.10.13 Steht noch nicht fest
    26.10.13 Cloud Atlas
    27.10.13 Wie beim ersten Mal
    28.10.13 Over/Under
    30.10.13 Unterwegs - On the Road
    30.10.13 Look aggain
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    quelle:satelli,digitv,satzentr.
    Geändert von djice (03.10.2013 um 10:09 Uhr)

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  2. #2
    djice
    Gast
    13 Bewerber wollen über DAB+ in Bayern senden
    Nie zuvor gab es bei Programmveranstaltern ein solch großes Interesse an DAB+: 13 Bewerber wollen ausgeschriebene Digitalradio-Kapazitäten in Bayern nutzen. Das berichtet das Portal "radio-wird-digital.de". Im März startete die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) eine Ausschreibung für Digitalradio (DAB+) in den Standorten München, Nürnberg, Augsburg und Ingolstadt. Am Donnerstag, 10. Oktober, will die BLM nun endlich bekannt geben, wer die Kapazitäten erhält. Die Bewerber verteilen sich auf die Standorte folgendermaßen: Augsburg acht Bewerbungen (sieben freie Sendeplätze), Ingolstadt sechs Bewerbungen (sechs freie Sendeplätze), München acht Bewerbungen (ein freier Sendeplatz), Nürnberg sechs Bewerbungen (ein freier Sendeplatz).

    Das Problem: In Nürnberg und München steht zunächst nur je ein freier Sendeplatz im Digitalradio zur Verfügung. Durch die hohe Bewerberzahl könnte in beiden Großstädten aber durchaus sogar ein zweiter Digitalradio-Multiplex wirtschaftlich betrieben werden
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    Fransat Info HD auf 5° West
    Fransat Info HD kann neu und unverschlüsselt auf Eutelsat 5 West, 5° West, 11.471 GHz vertikal (SR 29.950, FEC 3/4) empfangen werden.
    -----------------------

    Radio Caroline abgeschaltet
    Der ehemalige britische Seesender Radio Caroline hat wie geplant zu Monatsbeginn seine Sendungen über Satellit eingestellt. Die Abschaltung erfolgte am 1. Oktober um 09.30 Uhr MESZ. Das Programm wird nun nur noch via Internet unter der Adresse radiocaroline.co.uk und über Smartphone-Apps ausgestrahlt. Im Webradio gibt es zudem erste Testsendungen des neuen zweiten Programms Caroline Extra.
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    Craft Extra auf Eutelsat 28A
    Das Programm Craft Extra kann neu und unverschlüsselt über Eutelsat 28A, 28,5° Ost, empfangen werden. Gesendet wird auf der Frequenz 11.307 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 2/3).
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    TechniSat veranstaltet Verkaufsseminare
    Nicht nur das Weihnachtsgeschäft 2013 nutzen, sondern grundsätzlich als bester Verkäufer in der eigenen Region hervorstechen. Die Zeit des „Verteilens“ ist vorbei, jetzt muss aktiv verkauft werden. Was kann der traditionelle Handel von dem neuen Kundenverhalten lernen? Wie binde ich Kunden, trotz des immer steigenden Online-Handels? Nutze ich Leerlaufzeiten, um mein Geschäft zu stärken? TechniSat und IDEE MEDIEN bieten dem Fachhandel ab Ende Oktober in elf Städten das Herbst-Verkaufstraining
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    Die Turn-WM live im ZDF und bei zdfsport.de
    Das ZDF berichtet sowohl im Hauptprogramm als auch in seinem Online-Angebot live und umfassend von den Finaltagen der Turn-Weltmeisterschaften in Antwerpen. Am Samstag, 5. Oktober 2013, können die Turnfreunde von 14.30 bis 17.30 Uhr im online-exklusiven Livestream bei zdfsport.de die Entscheidungen in verschiedenen Disziplinen miterleben, darunter Boden, Seitpferd, Stufenbarren und Ringe. Die Wettbewerbe kommentiert Live-Reporter Alexander Ruda, unterstützt von ZDF-Turnexperte Ronny Ziesmer.

    Das ZDF-Team, ergänzt um Moderatorin Katja Streso, ist auch am Sonntag, 6. Oktober 2013, im Einsatz: "ZDF SPORTextra" überträgt ab 16.05 Uhr live aus dem Sportpaleis von Antwerpen die Entscheidungen unter anderem im Mehrkampf und in der Königsdisziplin Reck. Aus deutscher Sicht steht dabei einmal mehr Fabian Hambüchen im Fokus. Der Reck-Silbermedaillengewinner von London strebt an seinem Paradegerät eine weitere WM-Medaille an. Wie alle ZDF-Sportsendungen kann auch diese Übertragung über die ZDF-Mediathek im Livestream verfolgt werden. Weitere Themen bei zdfsport.de: FIFA und die WM in Katar, Kießling und die Nationalmannschaft.

    Die Problematik rund um die geplante Fußball-Weltmeisterschaft in Katar und die skandalösen Arbeitsbedingungen vor Ort sind auch ein Schwerpunktthema in der "ZDF SPORTreportage", am Sonntag, 17.10 Uhr, direkt im Anschluss an die Übertragung aus Antwerpen. Die weiteren Themen der Sendung: Formel 1 GP von Südkorea, Rallye-WM-Lauf in Frankreich, Tischtennis-EM in Wien. Darüber hinaus sind in der Rubrik "Sport aus aller Welt" Beiträge über den Surf-Weltcup auf Sylt, das Galopprennen Prix de L'Arc de Triomphe in Paris und den Short-Track-Weltcup in Seoul geplant. Moderation: Kristin Otto
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    Radio Osnabrück seit Monatsbeginn im Testbetrieb
    Radio Osnabrück wird der Lokalradiosender der teutoRADIO Osnabrück GmbH heißen. Pünktlich um 12 Uhr startete am Dienstag der erste kommerzielle Lokalradiosender auf UKW in Niedersachsen und schrieb damit Geschichte: Erstmals ist nach der Änderung des Landesmediengesetzes ein professionelles UKW-Lokalradio in dem Bundesland zu hören. „Wir danken ganz herzlich den Mitarbeitern von Media Broadcast und dem Team von teutoRADIO für deren kräftigen Unterstützung, die den frühzeitigen Start möglich machten“, so Pressesprecherin Sabine Neumann. „Nach dem Hochziehen der Mischpultregler haben wir die Sektkorken fliegen lassen“.

    Derzeit läuft auf der 98,2 in Osnabrück noch eine „Sendeschleife“, die auf den demnächst stattfindenden Programmstart hinweist. Produziert wird aus einem Studio im Herzen von Osnabrück: Mitten in der Fußgängerzone, in der Nähe der „Hot spots“ und der Einkaufsmeile „Kamppromenade“ der Stadt
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    Bertelsmann hat erfolgreich zwei Millionen Aktien der RTL Group verkauft
    Das internationale Medienunternehmen Bertelsmann hat das beschleunigte Bookbuilding-Angebot an institutionelle Investoren von zwei Millionen Aktien der RTL Group erfolgreich abgeschlossen. Das Angebot umfasste Aktien aus der Mehrzuteilungsoption (Greenshoe), für die diese bei der Platzierung von Anteilen der RTL Group durch Bertelsmann im Frühjahr 2013 nicht ausgeübt worden war. Die angebotenen Aktien entsprachen rund 1,3 Prozent des Aktienkapitals. Der Angebotspreis wurde bei 75,81 Euro pro Aktie festgesetzt, was dem Schlusskurs im XETRA Handel am 2. Oktober entspricht und wodurch sich ein Bruttoerlös von rund 151,6 Millionen Euro ergibt. Das Orderbuch war mehrfach überzeichnet.

    Bertelsmann hält nach der Platzierung 75,1 Prozent der Aktien der RTL Group und bleibt Mehrheitsaktionär des Unternehmens. Deutsche Bank und Morgan Stanley agierten als Joint Bookrunners in dieser Transaktion
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    Kudelski geht gerichtlich gegen Netflix vor

    Das Kudelski-Tochterunternehmen OpenTV verklagt den Video-on-Demand-Anbieter Netflix wegen der Verletzung von Patenten. Eine aktuell eingereichte Klage in den Niederlanden markiert jedoch nicht das erste Verfahren. In den USA streiten sich beide Seiten bereits seit 2012 vor Gericht.

    Das US-Unternehmen Netflix gehört zu den bisherigen Gewinnern im noch jungen Video-on-Demand-Sektor und arbeitet stetig an einer Expanison seines Geschäftsmodells nach Europa. Ein Dämpfer droht den US-Amerikanern nun jedoch durch die Klagen des Unternehmens OpenTV, einer Tochter der Schweizer Kudelski-Gruppe, die sich unter anderem auf technische Lösungen zur Bereitstellung von Video-Content spezialisiert hat. Wie die Kudelski Gruppe am Donnertag (3. Oktober) mitteilte, hat OpenTV eine Klage beim Bezirksgericht von den Haag in den Niederlanden gegen Netflix eingereicht. Das Unternehmen wirft dem VoD-Anbieter Patentverletzungen vor.

    Der Rechtsstreit zwischen Kudelski und Netflix ist dabei jedoch nicht neu. Bereits 2012 hatte OpenTV auch in den USA beim Bezirksgericht von Delaware eine ähnliche Klage eingereicht. Das Verfahren ist aktuell noch nicht beendet. Bei Kudelski ließ man mitteilen, dass man in den vergangenen Jahrzehnten mehrere Milliarden in die Entwicklung von Systemen zur Bereitstsellung und zum Schutz von Bewegtbild-Content investiert habe, und man gewillt sei, sein geistiges Eigentum notfalls gerichtlich zu schützen. Sollten die Klagen der Kudelski-Tochter OpenTV erfolgreich sein, könnte Netflix gezwungen sein, künftig umfangreiche Lizenzgebühren für die Nutzung von patentierten Technologien an die Schweizer zu zahlen.

    Erst im September war Netflix in den Niederlanden an den Start gegangen. Weltweit zählen die VoD-Angebote des Unternehmens mittlerweile etwa 37 Millionen Nutzer in 40 Ländern, wobei allein in den USA rund 30 Millionen Netflix-Nutzer leben. In Europa ist das Angebot bisher neben den Niederlanden auch in Großbritannien und Skandinavien verfügbar.
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    DMAX HD ab November bei HD Austria

    Nachdem gerade erst der Musiksender Deluxe Music HD im HD- und Kombi-Paket von HD Austria aufgeschaltet wurde, steht der nächste Kanal in den Startlöchern.

    Ab November können Kunden von HD Austria auch DMAX HD über die Plattform empfangen. Somit bietet die Plattform künftig im HD-Paket 13 Sender und im Kombi-Paket 27 Sender an.

    Laut GfK-Studie empfangen in Österreich schon knapp eine Million Sat-Haushalte Fernsehen in HD-Qualität und ganze 53 Prozent davon wünschen sich mehr HD-Sender, berichtete HD Austria in einer Mitteilung am Donnerstag. Jeder dritte Sat-Haushalt achte demnach bei der Auswahl von TV-Sendungen vor allem darauf, dass sie in HD-Qualität ausgestrahlt werden.

    m Rahmen der HD Austria Testwochen-Aktion können Sar-Haushalte in Österreich noch bis Ende Oktober alle HD Austria-Programme - inklusive dem neuen Sender Deluxe Music HD – kostenlos und ohne Anmeldung zuhause testen und sich von der 5-mal schärferen Bildqualität selbst überzeugen.

    Während der Testwochen sind für österreichische SAT-Haushalte mehr als 40 TV-Sender in High Definition zu empfangen: die zwölf beliebtesten Privatsender Österreichs aus dem HD Austria-Paket - von RTL HD über ProSieben Austria HD bis PULS 4 HD - und mehr als 30 frei empfangbare HD-Sender mit und ohne Signalschutz über Astra 19,2°E. Voraussetzung für den Empfang ist lediglich eine digitale SAT-Anlage sowie ein vom ORF für HD Austria TÜV-zertifiziertes Endgerät inkl. einer aktiven ORF DIGITAL SAT-Karte (ICE).
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    TV-Markt: Werbemarkt schrumpft während Pay-TV wächst

    Der TV-Markt in Westeuropa konnte 2012 mit einem Umsatz von 94,3 Milliarden Euro einen neuen Rekord verzeichnen. Während die Umsätze im Pay-TV weiter wuchsen, waren sie jedoch auf dem Werbemarkt deutlich rückläufig. Eine Ausnahme bildete hier Deutschland.

    Auch der TV-Markt in Westeuropa bekommt die Währungskrise zu spüren. Dennoch sind die Umsätze 2012 insgesamt leicht gewachsen. Dies geht aus dem 11. "Turning Digital"-Report hervor, der in dieser Woche vom italienischen Analysten ItMedia Consulting veröffentlicht wurde. Für die Studie wurden dabei 17 westeuropäische Märkte betrachtet. Neben den fünf großen Märkten Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien waren dies Österreich, die Schweiz, Belgien, die Niederlande, Luxemburg, Dänemark, Schweden, Finnland, Norwegen, Irland, Portugal und Griechenland.

    Die Umsätze auf dem Westeuropäischen TV-Markt stiegen demnach im vergangenen Jahr leicht auf 95,1 Milliarden Euro an und erreichten damit trotz Krise einen neuen Rekordwert. 2011 hatten die Gesamtumsätze bei 94,3 Milliarden Euro gelegen. Betrachtet man den Markt differenzierter nach einzelnen Ländern, so fällt jedoch auf, welchen Einfluss die europäische Währungskrise 2012 auf den Markt hatte.

    Bei den Umsätzen, die auf dem Werbemarkt erzielt wurden, schnitten nämlich von den fünf großen TV-Nationen nur Deutschland und Großbritannien entgegen dem allgemeinen Trend mit leichten Gewinnen ab. In Deutschland legte der Markt 2012 um 1,7 Prozent zu, in Großbritannien immerhin um 0,4 Prozent. Dem gegenüber standen stark schrumpfende Werbemärkte in Spanien (-17,1 Prozent), Italien (-12,0 Prozent) und Frankreich (-4,5 Prozent). Insgesamt schrumpfte der westeuropäische Werbemarkt im Vergangenen Jahr um 3,7 Prozent auf 31,0 Milliarden Euro.

    Leicht gewachsen ist dem entgegen der Pay-TV-Markt. Dieser konnte beim Umsatz um 3,7 Prozent auf 43,0 Milliarden Euro zulegen. Insgesamt scheint der Pay-TV-Markt damit bislang deutlich weniger von der Währungskrise in Europa betroffen zu sein, als der Werbemarkt. Die rückläufigen Entwicklungen am Werbemarkt allein der Währungskrise zuzuschreiben, wäre jedoch falsch, denn auch in Märkten, in die nicht oder kaum von der Krise betroffen sind, wird den Umsätzen, die mit TV-Werbung zu erzielen sind, für die kommenden Jahre kaum Wachstumspotential vorausgesagt. Ein Grund dürfte dabei auch die zunehmende Fragmentierung der Senderlandschaft sein, wodurch besonders große Kanäle mehr und mehr Publikumsanteile zu Gunsten von kleinen Sendern und Online-Angeboten abgeben müssen und dadurch als Werbefläche an Wert verlieren.
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    quelle:satelli,digitv

  3. #3
    djice
    Gast
    Amazon: Set-Top-Box noch vor Weihnachten?

    Schon in wenigen Wochen könnte Amazon mit einer eigenen Set-Top-Box auf den Markt drängen. Die TV-Box könnte Apple TV und Google Chromecast Konkurrenz machen - und hätte von Beginn an ein riesiges Content-Portfolio im Rücken.

    Amazon könnte schon zum Weihnachtsgeschäft eine eigene Set-Top-Box auf den Markt bringen. Wie das "Wall Street Journal" am Freitag berichtete, plant der weltgrößte Online-Händler noch in diesem Jahr die Einführung einer eigenen TV-Box. Damit würde Amazon ein potentes Konkurrenzprodukt zu Apple TV und Googles Chromecast ins Rennen schicken. Das eigene Angebot an Filmen, Serien, Musik und weiteren Inhalten würde so mit einem Schlag auf dem besten Bildschirm im Haus zur Verfügung stehen - auf dem TV-Gerät.

    Das würde zu Aussagen von Amazon-Chef Jeff Bezos aus der jüngeren Vergangenheit passen, in denen er angekündigt hatte, Endgeräte wie die Kindle Fire Tablets nahe am Herstellungspreis zu verkaufen. Ziel dieser Taktik sei es, den Absatz von digitalen Inhalte weiter zu steigern. Ein konkreter Termin für den Verkaufsstart und eine genauer Preis seien aber bisher auch intern noch nicht festgelegt worden.

    Bereits im April hatte es Berichte zu einer eigenen Set-Top-Box von Amazon gegeben. Intern soll dem "WSJ" zufolge der Name "Cinnamon" für das Gerät genutzt werden. Andere Quellen setzen den von Amazon patentierten Namen "Firetube" mit einer möglichen Set-Top-Box in Verbindung. Ob das Gerät vorerst nur in den USA oder auch zeitnah in Europa erhältlich sein wird, ist nicht absehbar.
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    E-Plus und Telefónica in der Warteschleife
    Nach der Zustimmung der Aktionäre müssen jetzt die Wettbewerbshüter ran. Sie haben das letzte Wort über die geplante Fusion zwischen E-Plus und Telefónica. Der Deal ist aus Wettbewerbssicht nicht unproblematisch. Die Prüfung kann Monate dauern, Ausgang ungewiss.

    In den nächsten Wochen flattert ein Schreiben von Telefónica Deutschland auf den Tisch des EU-Wettbewerbskommissars Joaquín Almunia. Darin wird René Schuster, Chef der deutschen Tochter des spanischen Telekom-Riesen, offiziell die Übernahme des Konkurrenten E-Plus anmelden. Am Mittwoch hatten die Aktionäre der niederländischen KPN den Weg für den geplanten Verkauf der Tochtergesellschaft E-Plus in einem Volumen von mehr als 8 Milliarden Euro endgültig freigemacht. Nun sind die Wettbewerbshüter am Zug. Ob auch hier am Ende die Daumen hoch gehen, ist allerdings keineswegs ausgemacht.

    Denn durch den Zusammenschluss schrumpft die Zahl der Anbieter auf dem größten europäischen Mobilfunkmarkt von vier auf drei. Folge: Angesichts der gestiegenen Marktmacht müssen sich die Kunden darauf einstellen, dass die Preise künftig nicht mehr so stark fallen könnten wie bisher. Das sieht E-Plus-Chef Thorsten Dirks jedoch ganz anders: "Wir sind Angreifer und werden es bleiben", sagte er vor ein paar Wochen dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Für die Kunden werde die Fusion Vorteile haben. Eine Preiserhöhung könne sich bei dem harten Wettbewerbsumfeld niemand erlauben.

    Aber genau das ist die Frage: Wird die Mobilfunkbranche mit nur drei Spielern ihre Dynamik behalten? Torsten Gerpott, Professor für Unternehmens- und Technologieplanung an der Universität Duisburg-Essen und ein Telekommunikationsexperte, ist sich da nicht so sicher. "Denn ein preisaggressiver Wettbewerber fällt weg" und damit auch der Zwang an der Preisschraube zu drehen. Tatsächlich hatte gerade E-Plus in den vergangenen Jahren der Konkurrenz mit einer Vielmarkenstrategie und als Billigheimer ordentlich eingeheizt. Der Zusammenschluss mit Telefónica Deutschland könnte dieser Wettbewerbsdynamik ein jähes Ende setzen.
    Auch Kartellamtspräsident Andreas Mundt wies darauf hin: Es liege auf der Hand, "dass ein solcher Zusammenschluss erhebliche Folgen für den Wettbewerb hätte und in all seinen Facetten geprüft werden muss". Am liebsten hätte Mundt die Fusion in der Bonner Behörde geprüft. Doch ob er das darf und überhaupt kann, wird sich in den nächsten Wochen entscheiden. Denn wegen der Größe landet ein solcher Fusionsfall automatisch bei der EU-Kommission. Und der Hüter des EU-Wettbewerbs, Joaquín Almunia, hatte das Bundeskartellamt bereits in seine Schranken verwiesen: Wegen der Bedeutung der betroffenen Unternehmen auf EU-Ebene sei der Fall in Brüssel angesiedelt.
    Für die betroffenen Unternehmen könne das ein Vorteil sein, glaubt Gerpott. Denn Brüssel hat den Blick auf gesamten Markt in Europa und wolle die Konsolidierung fördern. Aus dieser Einstellung aber ableiten zu wollen, die EU habe keine Bedenken gegen den Zusammenschluss, sei verfrüht, wies Almunia anderslautende Medienberichte zurück.
    Es ist nach wie vor nicht ausgeschlossen, dass der Fall am Ende doch beim Bundeskartellamt landet. Denn wegen der großen Bedeutung, die der Schulterschluss der beiden kleinen Wettbewerber für den deutschen Markt hat, ist davon auszugehen, dass Kartellamtschef Mundt einen Verweisungsantrag stellen wird - auch wenn solche nationale Begehren von der EU in der Vergangenheit schon abgelehnt wurden. Im "Kölner Stadt-Anzeiger" von Donnerstag betonte Mundt jedenfalls, es wäre "außerordentlich sinnvoll", dass Brüssel den Fall an seine Behörde verweise. Denn er betreffe "ausschließlich den deutschen Mobilfunkmarkt".
    So oder so steht den Unternehmen in Düsseldorf und München eine längere Wartezeit bevor. Auch Brüssel wird die Fusion nicht einfach durchwinken, ohne Auflagen schon gar nicht. Mehrere Monate dürfte eine solche Prüfung in Anspruch nehmen, heißt es unisono in der Branche. Dabei wird die Bundesnetzagentur wegen der Lizenzen, die von beiden Anbietern gehalten werden, auch noch ein Wörtchen mitreden wollen. Die Vergabe von GSM- und UMTS-Lizenzen wurden seinerzeit nämlich an die wirtschaftliche Unabhängigkeit geknüpft.
    Die Frequenzen könnten ganz oder zum Teil widerrufen und erneut versteigert werden. Dafür gibt es Beispiele: In Großbritannien etwa mussten die Deutsche Telekom und France Télécom Frequenzen abgeben, als sie ihr Mobilfunkgeschäft vor gut drei Jahren in einem Joint Venture bündelten. Aber immerhin: der Deal wurde genehmigt.

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    Kindersender RiC nun auch über Zattoo zu empfangen
    Der Kindersender RiC ist ab sofort auch über Zattoo zu empfangen. Mit seinem Programm aus Zeichentrickserien richtet sich der Kanal an die Zielgruppe der 3- bis 13-Jährigen.

    Der bislang nur über Satellit verbreitete Kindersender RiC des Veranstalters Your Family Entertainment ist ab sofort auch über den Web-TV-Dienst Zattoo zu empfangen. Dort befindet sich der Sender im Free-TV-Paket und ist damit kostenlos auf allen Endgeräten, die Zattoo unterstützen, verfügbar.

    RiC ist erst seit 2012 auf Sendung und richtet sich mit seinem Programm vor allem an die jüngsten Zuschauer. Als Kernzielgruppe wird vom Veranstalter die Altersgruppe 3 bis 13 angegeben. Bei Zattoo muss sich RiC dabei mit dem von ARD und ZDF betriebenen Sender KiKa messen. Auch das ebenfalls für ein jüngeres Publikum gedachte Super RTL ist seit einigen Monaten über den Web-TV-Anbieter verfügbar, allerdings nur im kostenpflichtigen High-Quality-Paket (HiQ).

    Über Astra 19,2 Grad Ost ist RiC auf der Frequenz 12 692 MHz horizontal (DVB-S, Symbolrate SR 27 500, Fehlerkorrektur FEC 5/6) zu empfangen.

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    Kaum höhere Einnahmen durch neuen Rundfunkbeitrag


    Die für 2013 erwarteten Einnahmen an Gebührengeldern aus dem neuen Rundfunkbeitrag werden einer aktuellen Prognose zu Folge kaum höher liegen als 2012. Die neue Schätzung haben ARD, ZDF und Deutschlandradio der KEF vorgelegt.
    Die Einnahmen für ARD, ZDF und Deutschlandradio werden durch die Umstellung auf den neuen Rundfunkbeitrag 2013 in etwa auf dem Niveau von 2012 bleiben. Zu diesem Ergebnis kommt eine erste Einschätzung der drei Rundfunkanstalten, welche der KEF (Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten) vorgelegt wurde. Der aktuellen Prognose zu folge, werden die Beitragseinnahmen bis Ende 2013 rund 1 Prozent (entspricht etwa 80 Millionen Euro) über dem Niveau von 2012 liegen.
    Nachdem die Einnahmen in den vergangenen Jahren kontinuierlich nach unten gegangen waren, zeichnet sich nun also eine Stabilisierung ab. Sollte diese Prognose eintreffen, hätten die Anstalten durch die Umstellung auf den neuen Rundfunkbeitrag ihr Ziel bereits im ersten Jahr erreicht. Bereits bei vorhergehenden Prognosen waren ARD, ZDF und Deutschlandradio stets davon ausgegangen, dass sich die Beitragseinnahmen durch die Umstellung auf das neue System in etwa auf dem vorherigen Niveau einpendeln würden.

    Dabei geht man aktuell davon aus, dass die Erträge aus Privatwohnungen für das Jahr 2013 im Vergleich zum Vorjahr leicht ansteigen werden. Die Erträge aus dem nicht privaten Bereich werden hingegen nach den aktuellsten Schätzungen leicht zurückgehen. ARD, ZDF und Deutschlandradio weißen jedoch darauf hin, dass die aktuelle Prognose noch einige Unsicherheiten enthält, da die Einführung des neuen Rundfunkbeitrags erst wenige Monate zurückliegt.
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    Samsung auf Rekordjagd - Galaxy S4 hinter Erwartungen
    Mit erneuten Rekordergebnissen kann der koreanische Konzern Samsung ein weiteres, starkes Quartal verzeichnen. Neben der Stabilisierung der Chip-Preise sorgte vor allem der Smartphone-Markt für hohe Einnahmen. Das Galaxy S4 blieb jedoch hinter den Erwartungen.
    Der südkoreanische Technologie-Riese Samsung ist dank seiner Dominanz im Smartphone-Markt und höherer Chip-Preise erneut auf Rekordkurs. Der operative Gewinn erhöhte sich auf etwa 10,1 Billionen Won (6,9 Mrd Euro), wie der weltgrößte Produzent von Speicherchips, Fernsehern und Handys am Freitag in seinem Ergebnisausblick für das dritte Quartal 2013 mitteilte. Das wäre im Jahresvergleich ein Anstieg von 25 Prozent.

    Bereits im zweiten Quartal hatte der Apple-Konkurrent mit etwa 9,5 Billionen Won eine neue Bestmarke beim Gewinn aus den gewöhnlichen Geschäftstätigkeiten erreicht. Beim Umsatz erwartet Samsung für die Monate Juli bis September einen Anstieg um 13,1 Prozent auf 59 Billionen Won. Zum Nettogewinn machte der Konzern wie gewöhnlich in seinem Ausblick noch keine Angaben. Genauere Zahlen wollen die Südkoreaner Ende des Monats bekanntgeben.

    Neben den steigenden Chip-Preisen verdankt Samsung den Gewinnsprung auch dem robusten Absatz von Smartphones im unteren und mittleren Preisbereich. Dagegen hat sich nach Einschätzung von Analysten der Verkauf des Smartphone-Topmodells Galaxy S4 spürbar verlangsamt. Der Absatz ging von 20 Millionen Stück in den beiden Monaten nach der Markteinführung im April auf rund 15 Millionen Einheiten im dritten Quartal zurück, wie das Wertpapierhaus Hyundai Securities in Seoul vermutet. "Die Marktsättigung wird ein wichtiger Faktor sein, mit dem die Unternehmen zu kämpfen haben", sagte ein Analyst dazu.

    Für das eben begonnene Schlussquartal des Jahres erwarten die Experten von Hyundai Securities, dass Samsung einen operativen Gewinn von 10,7 Billionen Won einfahren wird. Dann würden sich auch die Folgen eines Großbrands im September in den Fertigungsanlagen des südkoreanischen Chipherstellers SK Hynix in China auf die Preise auswirken.
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    Eutelsat Hot Bird 13D, 13 Grad Ost:
    Neu ist im GlobeCast UK Digitalpaket, auf 11,117 GHz, v, mit 27,500 und 3/4, KICC TV, Pid's 8001/8011 - offen.
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    quelle:digitv,satzentr.

  4. #4
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  5. #5
    djice
    Gast
    Österreichische Privatradios wollen Blockade gegen DAB+ aufgeben
    Die österreichischen Privatradios wollen ihre Blockade gegen den Digitalstandard DAB+ aufgeben. "Das war eine intensive Diskussion über den Sommer und darauf haben wir uns verständigt", sagte der Vorsitzende des Österreichischen Privatsenderverbandes (VÖP), Klaus Schweighofer, in einem Interview mit dem Branchendienst "Horizont". "Was die Einführung von DAB+ betrifft, ­haben wir lange zugewartet, und das war auch gut so. Aber es ist eine Illusion, zu glauben, dass es UKW für immer geben wird. Jetzt ist es an der Zeit, offensiv zu werden". Wichtig sei, dass aus dem Digitalisierungsfonds nicht nur neue Programmangebote und ihre Verbreitung gefördert werden, sondern auch die Bewerbung dieser neuen Programme durch gezieltes Marketing, so Schweighöfer. Noch in diesem Jahr soll ein erster Multiplex in Wien im Rahmen eines einjährigen Betriebsversuchs auf Sendung gehen. Die Kosten hierfür werden auf rund 550.000 Euro geschätzt. in einem Folgeschritt könnten Multiplexe in Salzburg und Vorarlberg auf Sendung gehen. Hier sind bereits Sender aus Deutschland oder der Schweiz im Digitalradio zu empfangen, so dass die Markteinführung leichter über die Bühne gehen könnte.

    Spannend ist, ob das deutsche Pendant, der Verband Privater Rundfunk und Telekommunikation (VPRT), ebenfalls seine Haltung gegenüber DAB+ revidiert. Der Verband sieht die Einführung des digital-terrestrischen Radios nach wie vor kritisch, überlässt die Beteiligung an der Technik aber seinen Mitgliedern. Nur wenige große deutsche Privatradios beteiligen sich bisher an DAB+.
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    Frequenzwechsel bei Al Magharibia
    Der arabische Sender Al Magharibia wird über Hotbird, 13° Ost, jetzt auf der Frequenz 12.520 GHz vertikal (SR 27.500, FEC 3/4) ausgestrahlt.
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    Pro VSE testet auf Astra 4A
    Der ukrainische Sender Pro VSE strahlt derzeit unverschlüsselte Testsendungen auf Astra 4A, 4,8° Ost, aus. Gesendet wird auf der Frequenz 12.284 GHz vertikal (SR 27.500, FC 3/4).
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    Al Jazeera English auf neuem Sendeplatz
    Al Jazeera English sendet über Astra 28,2° Ost jetzt auf 12.633 GHz horizontal (SR 22.000, FEC 5/6). Das Signal ist unverschlüsselt.

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    Arise News wechselt Frequenz
    Arise News ist über Astra 28,2° Ost jetzt auf der neuen Frequenz 12.610 GHz vertikal (SR 22.000, FEC 5/6) unverschlüsselt zu empfangen.
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    Radio Galaxy Kulmbach auf Sendung
    Radio Galaxy hat wie geplant heute seinen Sendebetrieb in Kulmbach aufgenommen. Das Programm wird auf 98,9 MHz ausgestrahlt
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    Österreich: Welle 1 bekommt weitere Frequenzen
    Einem Bericht der Radiowpche zufolge hat Welle 1 hat die Ausschreibung von UKW-Frequenzen in Wolfsberg (100,2 MHz), Bleiburg (92,1 MHz) und Brückl (98,2 MHz) gewonnen. Hier war früher Radio Harmonie Wolfsberg zu empfangen. Wann das Programm von Welle 1 auf den neuen Frequenzen aufgeschaltet wird, ist noch nicht bekannt
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    Die Frankfurter Buchmesse 2013 im Fernsehen
    Während der Frankfurter Buchmesse vom 9. bis 13. Oktober dreht sich auch im Fernsehen vieles um die weltgrößte Bücherschau. Der Hessische Rundfunk (hr) berichtet im hr-fernsehen, im Ersten und in ARTE von der Messe.

    Am Donnerstag, 10. Oktober, berichtet „Hauptsache Kultur“ um 22.45 Uhr im hr-fernsehen von der Messe und stellt die Tops und Flops der Bücherschau in einer unterhaltsamen Spezial-Sendung vor. Lohnt es sich, die neue Biografie von Boris Becker zu lesen? Wieso taugt die Wetterau als Spielort für so viele Romane? Und welche spannenden Autoren aus dem Gastland Brasilien besuchen Frankfurt? Das sind nur einige der Fragen, die Moderatorin Cécile Schortmann beantworten wird.

    Am Samstag, 12. Oktober, zeigt der hr um 16.45 Uhr in ARTE eine Sonderausgabe von „Metropolis“. Das Kulturmagazin porträtiert die Metropole Metz, die zur Kunststadt von internationalem Rang aufsteigen möchte, stellt Buchmesse-Ehrengast Brasilien und seine Autoren vor, zeigt, wie in Neapel mit Kunst statt Chaos die schönste U-Bahn der Welt entsteht und besucht den Bildhauer Stefan Balkenhol, der Bäume zu Menschen werden lässt.

    In einer langen hr-Büchermatinee präsentiert das hr-fernsehen am Sonntag, 13. Oktober, von 8.15 Uhr an die Höhepunkte der ARD-Fernsehbühne von der Frankfurter Buchmesse: Max Moor und Denis Scheck sprechen unter anderem mit Hans Pleschinski, Leon de Winter, Hellmuth Karasek, Gregor Weber, Wolfgang Niedecken und vielen mehr. Außerdem wird der diesjährige Gewinner des Deutschen Buchpreises vorgestellt, so wie prominente Messegäste aus Film, Radio und Fernsehen. Die Gespräche und Denis Schecks legendärer Bücherbauchladen „Best of Druckfrisch“ machen den Sonntagmorgen zu einem literarischen Ereignis. Im Anschluss um 9.45 Uhr ist dann noch einmal „Hauptsache Kultur“ zu sehen.

    Einmal im Jahr wird Frankfurt zur glanzvollen Filmmetropole: Bei der Verleihung des hessischen Film- und Kinopreises in der Alten Oper sorgen Leinwandstars und Fernseh-Schauspieler für Glamour. Am Sonntag, 13. Oktober, zeigt das hr-fernsehen um 18.30 Uhr eine Zusammenfassung der Verleihung des Hessischen Film- und Kinopreises, die im Rahmen der Buchmesse stattfindet. Dabei vergibt der hr in Kooperation mit der Hessischen Filmförderung (HFF) auch den Hessischen Fernsehpreis in den Kategorien „Beste Darstellerin“ und „Bester Darsteller“. Von der Verleihung, dem Empfang im Maintower und der Party danach berichten Monika Kullmann und Holger Weinert.

    „ttt – Titel, Thesen, Temperamente“ gibt am Sonntag, 13. Oktober, um 23.05 Uhr im Ersten Einblicke in die 65. internationale Bücherschau. Die Sendung präsentiert Highlights wie das provokante Sachbuch „Schmutzige Kriege - Amerikas geheime Kommandoaktionen“ von Jeremy Scahill und stellt das diesjährige Gastland der Buchmesse vor: Brasilien. Literatur zwischen Favela, Massenprotesten und Zuckerhut: Schriftsteller wie Luis Ruffato, Andrea del Fuego und Ana Paula Maia, schreiben in und über Brasilien, der aufstrebenden Wirtschaftsnation Südamerikas – in der sich derzeit der Volkszorn rührt. „ttt“ spürt nach, was sich in der brodelnden Literaturszene tut und wie sich dieses Land der Extreme in Frankfurt literarisch präsentiert. Es moderiert Max Moor
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    Deutschland sucht den Superstar 2014 - Neue Jury, neue Regeln, neuer Look
    Die Frontsängerin der Elektropopband Mia., Mieze Katz (34), die deutsche Popsängerin, Komponistin und Texterin Marianne Rosenberg (58), der Rapper Prince Kay One (29) und Erfolgsproduzent und Poptitan Dieter Bohlen (59) bilden die neue vierköpfige Jury von "Deutschland sucht den Superstar". Nazan Eckes moderiert die 11. Staffel der erfolgreichen Showreihe, die unter dem Motto "Kandidaten an die Macht" steht. Die neue Staffel von DSDS ab Januar 2014 wird kontroverser, kompetitiver und ist noch näher dran an den Kandidaten.

    RTL-Unterhaltungschef Tom Sänger: "So vielfältig war die Jury noch nie: Junge Musiker treffen auf Musiker mit jahrzehntelanger Erfahrung, Pop trifft auf Rap und Schlager auf Elektropop. Diese Top-Mischung verspricht Kontroversen und ein breites Spektrum an Meinungen. Zudem kommt DSDS optisch und inhaltlich runderneuert zurück auf den Bildschirm: im Casting, Recall und den neuen Live-Challenge-Shows können sich die Zuschauer auf zahlreiche Neuerungen freuen. Die gesamte Staffel steht unter dem Motto "Kandidaten an die Macht". Demokratischer und überraschender war DSDS in seiner 10-jährigen Erfolgsgeschichte nie."

    Mieze Katz: "Ich bin neugierig auf die kommenden menschlichen und musikalischen Überraschungen. Ich habe Lust auf die Unruhe, die es in mein Leben bringt. Ich freue mich auf die Aufregung, die Menschen, das Reisen, die uneinschätzbaren Eindrücke, einfach alles. Und ich wünsche mir viele Kandidaten, die dank unserer Unterstützung über sich selbst hinauswachsen und uns und ganz Deutschland verzaubern."

    Marianne Rosenberg: "Ich war 13 als ich selbst an einem Casting teil nahm und einen Plattenvertrag gewann. Ich weiß, wie man sich fühlt, wenn man da steht. Schutzlos, ausgeliefert, Panik vor der eigenen Courage. Seit über 40 Jahren mache ich Musik, bin Interpretin, Autorin, Produzentin, ich kenne das Showbusiness wirklich in- und auswendig. Und darum habe ich auch Tipps und Rat für die jungen Kandidaten. Der wichtigste: Sei du und versuche nicht, jemand anderer zu sein. Lass dich nicht verbiegen."

    Prince Kay One: "Ich mache seit über 15 Jahren Musik und schreibe neben meiner eigenen Musik auch für andere Künstler wie z.B. Mario Winans, Melody Thornton (Pussycat Dolls) oder The Product G&B. Mir hat bei meinen Anfängen damals keiner unter die Arme gegriffen, geschweige denn eine Plattform geboten, um mich zu verwirklichen. Als ich dann das erste Mal DSDS gesehen habe fand ich dieses Format - jungen Talenten die Chance zu geben, sich einem Millionen Publikum zu präsentieren- einfach sensationell! Heute freue ich mich und kann es kaum glauben, dass ich nun selber die Möglichkeit bekomme, in der Jury zu sitzen und diesen teilweise enormen Talenten Tipps geben und sie fördern zu können!"

    Das Motto der 11. Staffel lautet: "Kandidaten an die Macht". Die Kandidaten dürfen sich präsentieren, wie sie wollen. Nicht nur beim Casting, auch in den Live- Challenge-Shows, in denen sie jede Woche neue musikalische Aufgaben lösen müssen und ihren Auftritt selbst gestalten. Stärker als bisher wird gezeigt, wie sich die Kandidaten auf ihrem Weg bei DSDS in die Auswahl ihrer Songs, in deren Interpretation, in die Wahl ihrer Outfits und in die Choreographie einbringen und dabei natürlich auch in Konflikt mit ihren Mitkonkurrenten und den Vocalcoaches, Choreographen, Stylisten etc. geraten.

    Bereits im Casting bekommen die Kandidaten "die Macht": Sie dürfen in dem Auftritts-Tunnel - einem neuen optischen und dramaturgischen Element der Castingshows - vor dem Jury-Raum eine wichtige Entscheidung treffen: Sie bestimmen vorab einen Juror ihrer Wahl, der im Fall einer Pattsituation (2 mal JA, 2 mal NEIN) über sein Weiterkommen entscheidet.

    Auch der Zuschauer bekommt mehr Mitspracherecht: Aus einer Vorauswahl von Kandidaten des Jurycastings kann die Onlinecommunity schon während der Castingphase im Oktober entscheiden, ob ein Kandidat direkt ein Ticket für den Recall in der Karibik bekommt oder nicht.

    Der Recall findet dieses Mal auf Kuba statt, wo Musik und Tanz zum Lebensgefühl gehören. In den Straßen Havannas, im Dschungel und am Strand singen die Kandidaten um den Einzug in die Live-Shows und werden dabei unter anderem auch von dem gebürtigen Kubaner, Modell und Choreograf Jorge Gonzalez in Sachen Tanz, Perfomance und Styling unterstützt.

    Ebenfalls neu in den Live-Challenge-Shows wird sein, dass nicht nur derjenige mit den wenigsten Zuschaueranrufen am Ende nach Hause geht, sondern von der Jury auch - unabhängig von den Anrufen - ein Tagessieger gekürt wird, auf den ein besonderer Preis wartet. So kompetitiv war DSDS noch nie.

    Weitere Neuerungen der 11. Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" gibt RTL zum Sendestart bekannt.
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    Bis zu 12,30 Millionen: Traumquote für Klitschkos Machtdemonstration in Moskau
    Der alte und neue Schwergewichts-Weltmeister Wladimir Klitschko hat RTL erneut eine Traumquote beschert. Bis zu 12,30 Millionen TV-Zuschauer verfolgten am Samstagabend die Live-Übertragung des souveränen Punktsieges des Ukrainers gegen den Russen Alexander Povetkin. Im Durchschnitt saßen 11,02 Millionen vor den Bildschirmen, der Marktanteil betrug 35,4 Prozent (14- bis 59-Jährige: 37,7 %).

    So eindeutig der sportliche Sieg des IBF und IBO sowie WBO- und WBA-Superchampion ausfiel, so souverän setzte er sich auch in dem im Vorfeld von vielen zum TV-Duell hochstilisierten Quoten-Clinch gegen die ZDF-Show "Wetten, Dass..?" durch. Die von Markus Lanz ab 20.15 Uhr moderierte Live-Sendung sahen durchschnittlich 6,85 Millionen Zuschauer bei einem Marktanteil von 22,1 Prozent ((14- bis 59-Jährige: 19 %). Bei Kampfbeginn um 21.59 Uhr hatten 10,10 Millionen das Boxen und 6,62 Millionen die ZDF-Show eingeschaltet. Als das WM-Duell um 22.45 Uhr mit dem Sieger Klitschko zu Ende ging, erzielte RTL seinen Spitzenwert von12,30 Millionen, während 5,18 "Wetten, Dass...?" schauten.

    Mit einem Tagesmarktanteil von 16 Prozent war RTL auch die klare Nummer Eins am Samstag bei den 14 - 59-Jährigen (ZDF: 11 %; Sat.1: 9,4 %; ARD: 7,9 %). Bei allen Zuschauern lag RTL mit 13,8 Prozent an zweiter Stelle hinter dem ZDF (14,7 %) und vor der ARD (10,8 %) und Sat.1 (8,1 %).
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    Technisat Digicorder Isio S1 bei Amazon zum Sonderpreis
    Amazon bietet derzeit den Sat-Receiver Digicorder Isio S1 von Technisat mit einem attraktiven Rabatt an. Kunden, die sich im Rahmen des Angebots der Woche für das Gerät mit Twin-Tuner und Festplatte entscheiden, sparen über ein Viertel des Preises.
    Den HDTV-Sat-Receiver mit Twin-Tuner Digicorder Isio S1 von Technisat bietet der Online-Händler Amazon derzeit zum Sonderpreis an. Das Gerät bietet dank der zwei Tuner die Möglichkeit, eine Sendung aufzuzeichnen, während gleichzeitig eine zweite Sendung angeschaut wird. Für die Aufnahmen steht dabei eine integrierte Festplatte mit 1000 GB Speicherplatz zur Verfügung. Zusätzlich bietet das Gerät die Möglichkeit der zeitversetzten Wiedergabe via Timeshift.
    Für den Empfang verschlüsselter Sender stehen zwei CI-Plus-Modulschächte zur Verfügung, sodass sich Smartcards verschiedener Anbieter auch zeitglich nutzen lassen. Für Zusatzangebote über Internet unterstützt der Receiver freies browsen im Netz, Video-on-Demand-Angebote und natürlich HbbTV. Zudem stehen verschiedene Technisat-spezifische Dienste wie der EPG Siehfern Info Plus und der Programmlisten-Manager Isipro zur Verfügung.

    Im Rahmen seines Angebots der Woche bietet Amazon den Digicorder Isio S1 mit einem Rabatt von 27 Prozent. Statt 599,99 Euro können Kunden den Receiver derzeit für 439 Euro bestellen.
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    Sixt: Klage gegen Rundfunkbeitrag eingereicht
    Der Autovermieter Sixt hat Klage gegen den Rundfunkbeitrag eingereicht. Der Konzern will mit allen Mitteln gegen die neue Rundfunkfinanzierung der Öffentlich-Rechtlichen vorgehen.
    Deutschlands größter Autovermieter Sixt wehrt sich wie angekündigt juristisch gegen den neuen Rundfunkbeitrag. Der Konzern habe eine entsprechende Klage vor dem Verwaltungsgericht in München eingereicht, sagte ein Sprecher am Sonntag und bestätigte einen Bericht der "Bild am Sonntag". Sixt hatte Mitte August erklärt, gegen die Reform der früheren Rundfunkgebühren notfalls bis vor das Bundesverfassungsgericht ziehen zu wollen.
    Firmenchef Erich Sixt gehört seit langem zu den schärfsten Kritikern des Rundfunkbeitrags, da er den bürokratischen Aufwand erhöhe und Mehrkosten verursache. Im August hatten sich der Autovermieter und der Bayerische Rundfunk nach Bekanntgabe der Pläne zur Klage öffentliche gestritten. Grund war dabei die Frage, ob Sixt tatsächlich mehr Beiträge zahlen müsse als zu GEZ-Zeiten. Laut BR sei der fällige Betrag zurück gegangen - Sixt führte dies auf die Verkleinerung der Fahrzeugflotte zurück und drohte dem BR mit einer Klage wegen Veröffentlichung interner Unternehmensdaten.

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    Conax will Nagra und NDS Marktanteile abnehmen
    Um den norwegischen Verschlüsselungsexperten Conax ist es in Deutschland recht still geworden. Nachdem dessen DACH-Manager Michael Schacht und nach ihm Ulrich Schieren das Unternehmen verlassen hatten, wurden die Geschäfte im deutschsprachigen Raum von Norwegen aus geleitet. Nun hat Conax aber einen neuen DACH-Verantwortlichen gefunden und bläst zum Angriff.
    Andreas Binderlehner kommt von Envivio und war zuvor unter anderem für Verimatrix und Seachange tätig. "Es ist von Vorteil die relevanten Systembestandteile zu kennen die für die Übertragung der Inhalte vom Rechteinhaber zum Endkunden erforderlich sind, sowie die damit verbunden neuen Technologien wie zum Beispiel DVB, IP und OTT", setzt Binderlehner auf seine Erfahrung.
    Er will nun Conax' Sicherheitslösung Contego für Multiscreen- und OTT-Systeme (Over the top) nach Deutschland bringen. „Der deutschsprachige Markt ist sicher eine große Herausforderung", erklärt er im Interview mit DIGITAL INSIDER. Dennoch sieht Binderlehner für Conax sehr gute Chancen auf Wachstum. Dabei setzt er auf die Bestandskunden. "Wir wollen den etablierten Akteuren Marktanteile abnehmen", gibt sich Binderlehner angriffslustig.

    Allerdings muss er eingestehen, dass es Aufholbedarf gibt. "Conax hat sich bis vor Kurzem verstärkt auf den DVB-Markt fokussiert, während einige unserer Mitbewerber mehr auf den IPTV- und OTT-Markt gesetzt haben", erklärt der DACH-Manager der Norweger. In der Schweiz und Österreich gebe es bereits einige Kunden, die vom Conax-System CAS7 auf Contego aufgerüstet haben. Für Deutschland kündigt Binderlehner gegenüber DIGITAL INSIDER eine Contego-Referenz an.



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  6. #6
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  7. #7
    djice
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    Cardsharing-Ring in Thüringen und Bayern ausgehoben
    In Thüringen und Bayern haben Ermittler einen größeren Cardsharing-Ring ausgehoben. Vier Beschuldigten aus den Räumen Südthüringen und Coburg wird vorgeworfen, illegale Pay-TV-Zugänge an mehrere hundert Kunden verkauft zu haben.
    Der Staatsanwaltschaft Mühlhausen ist offensichtlich ein schwerer Schlag gegen Pay-TV-Betrüger aus dem Raum Südthüringen und Franken gelungen. Wie nach Medienberichten am Montag bekannt wurde, stehen vier Hauptverdächtige im Alter von 21, 27, 48 und 52 Jahren aus der Region derzeit wegen des Verdachts auf den Verkauf illegaler Pay-TV-Zugänge im Visier der Ermittler. Den Männern wird vorgeworfen, mittels Cardsharing Zugänge zur Satelliten-Plattform von Sky Deutschland angeboten zu haben.
    Von ihren "Kunden" sollen die Beschuldigten 60 Euro für die Einrichtung des Receivers und anschließend eine Monatspauschale zwischen 5 und 10 Euro kassiert haben. Die Entschlüsselungscodes für die codierten Programme seien von mehreren Servern über das Internet zu den Receivern der Kunden gestreamt worden. Aufmerksam wurden die Ermittler auf den Fall im April durch einen anonymen Tippgeber.

    Als Hauptbeschuldigter sei von den Behörden ein 52-jähriger Mann aus Südthüringen ausgemacht worden, der nach Medienangaben die Vorwürfe bereits weitgehend bestätigt haben soll. Er und alle anderen Beschuldigten seien nach Vernehmungen jedoch vorerst wieder auf freiem Fuß. Insgesamt hätten die vermeintlichen Pay-TV-Betrüger mehrere hundert Kunden versorgt.
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    Kabel Deutschland: Vodafone profitiert von Gewinnausschüttung
    Vodafone stockt seine Aktienanteile an Kabel Deutschland weiter auf, kommt dabei aber nur sehr langsam voran. Im Zuge der nächsten Hauptversammlung winkt Vodafone nun zumindest eine Dividendenausschüttung, die aktuell knapp 170 Millionen Euro zurück in die Kassen der Briten spülen dürfte.
    Der britische Telekommunikationsriese Vodafone hatte bereits Mitte September die Übernahme von Kabel Deutschland erfolgreich abgeschlossen. Bis zum 11. September 2013 war es den Briten gelungen sich 76,48 Prozent der Aktienanteile von Kabel Deutschland zu sichern, wodurch Vodafone nun eine komfortable Mehrheit am größten deutschen Kabelnetzbetreiber hält. In den vergangenen Wochen ist es dem Unternehmen jedoch kaum gelungen, auch die verbliebenen Aktienanteile von Kabel Deutschland an Land zu ziehen.
    Wie der "Dow Jones" am Montag (7. September) berichtete, konnte Vodafone innerhalb einer zweiwöchigen Nachfrist noch einmal rund 0,1 Prozent an zusätzlichen Anteilen einkaufen. Die Aktienmehrheit an Kabel Deutschland erhöhte sich demnach auf 76,57 Prozent. Die zögerlichen Verkäufe der Aktionäre dürften dabei vor allem dem aktuell hohen Preis der Kabel-Deutschland-Aktie geschuldet sein. Der Kurs lag zuletzt mit rund 93 Euro noch deutlich über dem Angebot von Vodafone, welches bei 87 Euro liegt.

    Bereits am Donnerstag (10. Oktober) treffen sich die alten und neuen Aktionäre von Kabel Deutschland zu einer Hauptversammlung, bei der unter anderem eine Dividendenausschüttung auf der Tagesordnung steht. Je Aktie sollen dabei 2,50 Euro ausgeschüttet werden. 221,3 Millionen Euro fließen auf diese Weise an die Aktionäre, wovon Vodafone als neuer Großaktionär natürlich den Löwenanteil einstreichen wird. Bei einer Mehrheit von 76,57 Prozent wären dies knapp 169,5 Millionen Euro. Ein netter Bonus, der den Briten den bisherigen Kaufpreis von knapp 5,9 Milliarden Euro bei einem Preis von 87 Euro je Aktie etwas versüßen dürfte.
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    Yps - Die Sendung" startet bei RTL Nitro
    Wer kennt es nicht, das Yps-Heft. Nach dem erfolgreichen Relaunch des Print-Produktes kommt jetzt das Wissensmagazin "Yps - Die Sendung" mit RTL Nitro ins Free TV. Endemol Deutschland gelang hier perfekt die Verbindung von Print und TV. Dabei wird die beliebte Marke in den Alltag der Fernsehzuschauer transportiert.

    "Yps - Die Sendung" geht erstmals im Dezember 2013 bei RTL Nitro on Air. Das spannende und ungewöhnliche Wissensmagazin ist ganz im Stil der Kultmarke aus den 70er, 80er und 90er Jahren gehalten und richtet sich an Yps-Leser und Fans der ersten Stunde. Im Fokus stehen die heute 30- bis 45-jährigen Männer, die mit dem Comic-Heft groß geworden sind. Aber auch die Liebhaber besonderer Wissensmagazine können sich auf das Format freuen. "Yps - Die Sendung" klärt Fragen, testet die neuesten Gadgets und überrascht mit witzigen, intelligenten Einspielern - je nach Thema an den unterschiedlichsten Locations. Moderiert wird "Yps - Die Sendung" von Jan Köppen. Der 30-Jährige ist als Moderator des Musiksenders VIVA und ZDFinfo bekannt. Derzeit ist die erste Staffel in Planung.

    In der crossmedialen Sendung wird Dr. Allwissend eine eigene Rubrik erhalten, einer der erfolgreichsten und profiliertesten YouTuber Deutschlands. In der Auftaktfolge geht es darum wie Spione arbeiten, wie man sich unsichtbar machen kann und ob man im Zeitalter der totalen Kontrolle und sozialen Netzwerken unbemerkt vom Erdboden verschwinden kann. Produziert wird "Yps - Die Sendung" von Endemol beyond, Endemols Tochterfirma für das Digital Business
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  8. #8
    djice
    Gast
    Digitalradio: Rheinland-Pfalz-Ensemble ab Ende Oktober auch in der Eifel
    Das landesweite Digitalradio-Bouquet Rheinland-Pfalz wird ab 29. Oktober, 10 Uhr, auch am Senderstandort Eifel (Scharteberg) zu empfangen sein. Dies bestätigte SWR-Sprecher Wolfgang Utz am 8. Oktober auf Anfrage dem Branchenmagazin "Infosat". Künftig sind die öffentlich-rechtlichen Programme SWR 1 Rheinland-Pfalz, SWR 2, SWR 3, SWR 4 Rheinland-Pfalz, SWR Info und Dasding sowie das private Programm bigFM WorldBeats auch in der Eifel über DAB+ zu hören. Gesendet wird mit einer Leistung von 2 kW auf Kanal 11A. Um die Ausstrahlung in der Eifel hatte es lange Streit gegeben: Der private Veranstalter bigFM wollte die zusätzlichen Kosten nicht mittragen. Nun gab es offenbar eine Einigung

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    Barker Channel Feldtest: Satellitenkanal verweist auf HbbTV Live-Stream im Internet
    Die Situation für Lokal-TV Veranstalter ist nicht einfach, denn mit den aufgrund fehlender Satellitenverbreitung rund 1 Million unerreichten Satellitenhaushalten in Sachsen liegt rund die Hälfte der potentiellen Zielgruppe brach. Gleichzeitig ist es für die einzelnen Sender finanziell nicht leistbar, ihr Programm über Satellit zu verbreiten, zumal die Abstrahlung in ganz Europa keine maßgeblichen Auswirkungen auf die Zuschauerzahl oder die Attraktivität für lokal werbende Unternehmen hat.

    Auf Initiative des Projektbüro HbbTV fördert und betreut die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM) aktuell einen Feldtest mit dem Ziel, die Möglichkeiten für die Erschließung von Satellitenhaushalten über den Verbreitungsweg Internet zu bewerten. Beteiligte Unternehmen sind die SLM selbst sowie u.a. die ORS comm GmbH & Co KG, HMS GmbH sowie der Sendernetz e.V..

    Im Barker Channel Feldtest werden derzeit zwei Programmkanäle über Satellit signalisiert, welche von jedem HDTV-fähigen Satellitenempfangsgerät gefunden und in die Kanalliste einsortiert werden können. Der große Unterschied zu einem normalen Satellitenprogramm besteht darin, dass das eigentliche Programm der beiden Sender Sachsen Fernsehen und KabelJournal nicht über Satellit, sondern über das Internet übertragen wird. Über den Satellitenkanal wird kostensparend, mit wenig Bandbreite lediglich der Link zu einer Website (URL) übertragen.

    Wählt man nun einen der Kanäle an, öffnet sich auf dem Fernseher eine für HbbTV optimierte zunächst transparente Website – der mittlerweile bekannte Red Button wird also automatisch aufgerufen. Nach kurzer Ladezeit zeigt diese Website einen HbbTV Live-Stream im Vollbild. Als Zuschauer bemerkt man den Unterschied zum klassischen Satellitenkanal im Idealfall nicht. Voraussetzung für die erfolgreiche Nutzung, ist ein mit dem Internet verbundenes HbbTV-fähiges Satellitenempfangsgerät, etwa ein Smart TV mit Sat-Tuner oder eine Set-Top-Box.

    Dass diese Art der Programmverbreitung grundsätzlich funktionieren kann, zeigen erste Endgerätetests mit je fünf HbbTV-fähigen Satellitenreceivern und Smart TVs entlang der aktuell im Markt verbreiteten Marken. Dabei fallen die Ergebnisse jedoch noch sehr heterogen aus, was für die Beteiligten am Feldtest angesichts der vielfältigen Parameter bei der Signalisierung, dem Programmcode der Website, dem Aufbau des hinterlegten Live-Streams sowie der unterschiedlich leistungsfähigen Hard- und Software auf den Endgeräten nicht überraschend war.

    „Im Moment versuchen wir gemeinsam mit den Herstellern möglichst viele Geräte des Testfeldes in die Lage zu versetzen, den zweiten Gesamttest mit Schwerpunkt Bedienbarkeit absolvieren zu können. Denn die spannenden Fragen werden sein, wieviele der Endgeräte im Markt das Angebot reibungslos darstellen können, wie etwa die Fernbedienung reagiert oder was beim Umschalten passiert,“ so Frank Scheibe, Leiter des Projektbüro HbbTV der SLM. „Sicher wird es angesichts der 2014 anstehenden sportlichen Großereignisse nocheinmal Impulse für HbbTV Live-Streaming geben, welche die Hersteller zur Umsetzung motivieren. Gleichzeitig sammeln wir natürlich Erfahrungen bezüglich der nötigen Infrastruktur und der Integration des Barker Channels als Distributionskanal im Redaktionsablauf bei Lokal-TV Sendern. Sollte der Feldtest überwiegend positiv ausfallen, können wir spätestens im Januar 2014 eine echte Alternative zur Verbreitung von Special Interest-Inhalten über Satellit beschreiben.“

    „Mit dem Barker Channel Feldtest fördern wir als SLM erstmalig einen neuartigen Versuchsansatz zur Erschließung von Satellitenhaushalten. Dabei wollen wir die aktuelle Entwicklung von HbbTV, den fortschreitenden Breitbandausbau und die steigende Akzeptanz der Zuschauer für Smart TV im Allgemeinen nutzen und zusammenführen. Funktionierende Abläufe vorausgesetzt, glauben wir, dass eine sehr fernsehnahe Handhabung ohne Medienbruch zwischen Rundfunk und Internetverbreitung eine sehr gute Chance hat, von der Lokal-TV Zielgruppe akzeptiert zu werden. Dabei spielen Programmliste und EPG eine zentrale Rolle. Hybrides Lokal-TV muss per Fernbedienung wie gewohnt nutzbar sein,“ so Martin Deitenbeck, Geschäftsführer der SLM und Vorsitzender der TKLM.

    Die Beschreibung der Ergebnisse des Barker Channel Feldtests wird in einem White Paper zusammengefasst. Es sollen Aussagen zu folgenden drei Grundfragen getroffen werden:

    1. Technischer Aspekt
    Ist diese Art der Verbreitung technisch tatsächlich in allen Facetten stabil realisierbar und kann das auf diese Art und Weise verbreitete TV-Angebot auch 1:1 empfangen werden?

    2. Wirtschaftlicher Aspekt
    Unter welchen Umständen ist diese Art der Verbreitung für Lokal-TV-Sender und kleinere Inhalteanbieter wirtschaftlich? Welche Mindest-Parameter müssen erfüllt werden, welche Parameter sind flexibel skalierbar?

    3. Inhaltlicher Aspekt
    Welche Möglichkeiten der Gestaltung des auf diese Art und Weise verbreiteten Angebotes sind aus Sicht der Sender möglich und sinnvoll? Wie reagieren Werbepartner und Zuschauer auf das Angebot?

    Idealszenarien
    Aus Zuschauersicht ist der Empfang von Lokal-TV mit jedem HbbTV-fähigen Satellitenempfänger das Idealszenario. Der Lokal-TV Sender taucht innerhalb der Kanalliste auf und kann an jede beliebige Stelle einsortiert werden. Bei der Anwahl des Senders gelangen die Zuschauer ohne Zusatzaktion in ein „Live-Programm“ (Live-Anmutung). Sie bemerken nicht, von welcher Quelle sie das Programm beziehen. Ist das Empfangsgerät nicht mit dem Internet verbunden oder nicht geeignet, erscheint auf dem Programmplatz ein erklärender Hinweis.

    Unter dem Idealszenario aus Sendersicht wird die Erhöhung der technischen Reichweite um Satellitenhaushalte mit HbbTV-fähigen Endgeräten und Breitbandinternetanschluss verstanden. Darüber hinaus ermöglichen die Signalisierung per Satellit sowie die Übertragung per Internet eine „App-Funktionalität“ direkt aus der Senderliste heraus, denn die hinterlegte Seite ist frei gestaltbar und dynamisch veränderbar. Die Befüllung der Seite bietet in einem nächsten Schritt einen optimalen Anknüpfungspunkt an das Hybrid-TV Projekt des Sendernetz e.V
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    MEDIA BROADCAST schließt umfassendes Kapazitätsabkommen für seine DVB-S2 Plattform auf Astra 23,5° Ost
    MEDIA BROADCAST gibt den Abschluss eines umfassenden Kapazitätsabkommens zur Satellitenverbreitung von 3 HD- und 3 SD-Programmen (25 MBit/s) für Filmbox International bekannt. Das Abkommen umfasst die Verbreitung der Programme FightBOX HD, DocuBOX HD, EROX HD, FashionBOX SD, 360TuneBOX SD und EROXXX SD über Transponderkapazitäten der MEDIA BROADCAST auf seiner DVB-S2 Plattform auf Astra 23,5° Ost (Frequenz 11.934 V). Mit der Ausstrahlung werden die Pay TV-Plattform Sky Link sowie Kabelhaushalte in Tschechien und der Slowakei adressiert.

    Das mehrjährige Abkommen hat eine Option auf Verlängerung um ein weiteres Jahr. Neben der Satellitenverbreitung übernimmt MEDIA BROADCAST die Verschlüsselung, das Simulcrypt für Sky Link über den Teleport Usingen, das Multiplexing sowie den Uplink der Signale auf die DVB-S2 Plattform der MEDIA BROADCAST auf Astra 23,5° Ost.

    „Das umfassende Kapazitätsabkommen bestätigt eindrucksvoll unsere strategische Entscheidung zum Aufbau einer dedizierten DVB-S2 Plattform, speziell für die dynamischen und nachfrageintensiven Märkte in Osteuropa“, erklärte Dr. Ute Haimerl, Leiterin der Business Unit Satellit bei MEDIA BROADCAST, zum Abschluss des Abkommens. „Als Full Service Provider stellen wir unseren Partnern alle Plattformleistungen inklusive Signalzuführung und -aufbereitung sowie Uplink aus einer Hand bereit. Wir freuen uns besonders, mit Filmbox einen weiteren wichtigen VOD Player im Europäischen Markt zu unseren Kunden zählen zu dürfen “, ergänzt Jan Lange, Senior Vice President Sales & Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung der MEDIA BROADCAST
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    radio leinehertz 106.5 ab heute mit stündlichen Nachrichten rund um die Uhr
    Ab heute sendet radio leinehertz 106.5 die Weltnachrichten zur vollen Stunde täglich rund um die Uhr. Das Hannoveraner Bürgerradio hat dazu nach eigenen Angaben einen Kooperationsvertrag mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa) abgeschlossen. Bislang wurden die letzten Nachrichten bei radio leinehertz jeweils um 18.00 Uhr gesendet
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    Neue Video on Demand Highlights bei Amazons LOVEFiLM
    Das Amazon-Unternehmen LOVEFiLM erweitert sein Video on Demand Angebot und schließt in diesem Jahr bereits das zweite Streaming-Abkommen mit der Tele München Gruppe (TMG). Die Vereinbarung umfasst zahlreiche Spielfilm- und Serienhits, die im Subscription Video on Demand exklusiv bei LOVEFiLM verfügbar sein werden.

    LOVEFiLM-Mitglieder können zukünftig eine Reihe von Top-Titeln, die das führende deutsche Independent Label Concorde Filmverleih eben erst auf die Kinoleinwände brachte, als Video on Demand ansehen. Darunter sind neben vielen anderen Steven Soderberghs heißer Stripper-Film Magic Mike mit Matthew McConaughey und Channing Tatum, Woody Allens zauberhafte Oscar®-prämierte Liebesgeschichte Midnight in Paris mit Owen Wilson, Marion Cotillard und Carla Bruni oder Die Eiserne Lady, für den Meryl Streep mit dem Oscar® als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet wurde. Die actionreiche Marvel Comics Verfilmung Iron Man 3, der internationale Publikumsliebling Warm Bodies und die weltberühmten Twilight-Folgen mit Superstar Robert Pattinson runden das abwechslungsreiche TMG-Portfolio ab.
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    Walf TV beendet Sat-Abstrahlung
    Der senegalesische Sender Walf TV hat seine Abstrahlung über Satellit eingestellt. Das Signal auf Eutelsat 9A, 9° Ost, 11.938 GHz horizontal, wurde abgeschaltet
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    Newroz auf Hotbird
    Der kurdische Sender Newroz kann neu und unverschlüsselt über Hotbird, 13° Ost, auf 11.642 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 3/4) empfangen werden
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    PrivateTV: Neuer Erwachsenensender soll im Oktober starten
    Der auf Erwachsenenunterhaltung spezialisierte TV-Veranstalter Private Media Group hat noch für diesen Monat den Start des neuen Kanals PrivateTV über Eutelsat Hotbird 13,0 Grad Ost angekündigt. Im deutschsprachigen Raum soll der Sender über die TMC Content Group AG vertrieben werden.
    Der TV-Veranstalter Private Media Group hat am Dienstag (8. Oktober) den Start eines neuen Senders für Erwachsenenunterhaltung angekündigt. Noch in diesem Monat soll der Kanal mit dem Namen PrivateTV unter anderem in einer internationalen Variante über die Satellitenposition Eutelsat Hotbird 13,0 Grad Ost verbreitet werden. Eine französische Version mit dem Namen PrivateTV France soll ebenfalls gestartet werden.
    Neben exklusiven Inhalten des Veranstalters und seiner Content-Partner soll der neue Sender auch neue Fromate wie "Private Investigations", "Private Stars", "Private VIP Pass" und "Private Hotline" zeigen. Für die Verbreitung des Senders auf dem deutschsprachigen Markt hat Private Media Group eine Zusammenarbeit mit der TMC Content Group AG und deren Tochter TMC Content Group GmbH in Berlin angekündigt.

    TMC ist unter anderem für die Vermarktung der Kanäle Blue Movie 1 - 3 und Lust Pur verantwortlich. Ob der neue Sender damit auch zeitnah in einige deutsche Kabelnetze kommen wird, ist bislang allerdings noch nicht bekannt.
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    Wegen Disney Channel: Super RTL muss auf Einschnitte reagieren

    Super RTL wird muss ab 2014 ohne Content von Disney auskommen - und damit die wohl bisher größte Programm-Umstrukturierung durchführen. Zukünftig sollen neu Inhalte auch Erwachsene ansprechen. Trotzdem bleibt Disney weiterhin zu 50 Prozent an Super RTL beteiligt.

    Der Start des neuen Disney Channel im frei empfangbaren Fernsehen ist für den Familiensender Super RTL ein großer Einschnitt. "Ab dem 1. Januar 2014 gibt es von Disney keine Programme mehr, obwohl der amerikanische Medienkonzern weiterhin mit 50 Prozent am Sender Super RTL beteiligt bleibt", sagte Senderchef Claude Schmit auf der weltgrößten TV-Messe Mipcom in Cannes. "In der Primetime passen wir uns daher an und werden ein Frauen- und Familienaffines Angebot haben, etwa mit "Scandle", einer Politthriller-Serie, die ab dem 14. Oktober startet."
    Auch der Disney Channel wird nicht nur auf ganz junge Zuschauer, sondern auch auf erwachsenes weibliches Publikum abzielen. Einer der Programm-Höhepunkte beim neuen Sender wird zum Senderstart die neue US-Serie "Cedar Cove" mit Andie MacDowell in der Hauptrolle sein. Es geht um eine Richterin, die sich in einer idyllischen Kleinstadt um die kleinen und großen Sorgen ihrer Mitbürger kümmert.
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    Cardsharing-Fall: Auch den Kunden droht Strafverfolgung


    Im aktuellen Cardsharing-Fall aus Thüringen und Bayern droht auch den Kunden der Betreiber eine strafrechtliche Verfolgung. Laut zuständiger Staatsanwaltschaft seien bereits rund 80 der etwa 300 Nutzer der illegalen Angebote mittels IP-Adresse identifiziert.

    Beim aktuellen Justizfall um einen Cardsharing-Ring im Raum Südthüringen und Franken, mit dem sich die Staatsanwaltschaft Mühlhausen (Thüringen) befasst, drohen auch den zirka 300 Kunden des mutmaßlichen Cardsharing-Rings strafrechtliche Konsequenzen. Wie die Staatsanwaltschaft Mühlhausen mitteilte, hätten diese sich wegen der Ausspähung von Daten und wegen der nicht an Sky Deutschland gezahlten Gebühren strafbar gemacht.

    Sofern die Nutzer der illegalen Pay-TV-Zugänge durch bereits bekannt gewordene IP-Adressen identifiziert werden konnten oder in Zukunft noch ermittelt werden, drohen diesen nun gesonderte Verfahren. Bislang seien rund 80 IP-Nummern von Kunden im Rahmen von Durchsuchungen der Polizei protokolliert worden.

    Wie am Montag (7. Oktober) bekannt wurde, stehen vier Hauptverdächtige im Alter von 21, 27, 48 und 52 Jahren aus Südthüringen und dem Raum Coburg im dringenden Verdacht, einen größeren Cardsharing-Ring mit mehreren hundert Kunden betrieben zu haben. Dabei seien illegale Pay-TV-Zugänge zur Satellitenplattform von Sky Deutschland vertrieben worden. Von ihren "Kunden" sollen die Beschuldigten 60 Euro für die Einrichtung des Receivers und anschließend eine Monatspauschale zwischen 5 und 10 Euro kassiert haben.
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    SES-8 bereit für den Start mit Falcon-9-Trägerrakete

    Mit SES-8 wird der luxemburgische Betreiber SES erstmals einen Satelliten an Bord einer Falcon-9-Rakete in den Orbit starten. Vorgesehen ist der Orbiter für die Position auf 95 Grad Ost.

    Mit SES-8 ist der jüngste Satellit des luxemburgischen Betreibers SES am Dienstag (8. Oktober) am Kennedy Space Center in Cape Canaveral (Florida) angekommen. Von dort aus soll der Orbiter im November an Bord einer SpaceX-Falcon-9-Trägerrakete ins All starten. Vorgesehen ist der Satellit für die Orbitalposition 95 Grad Ost.
    Hergestellt wurde SES-8 im Auftrag des Betreibers von der Orbital Sciences Corporation. Der Satellit verfügt über 33 Ku-Band-Transponder und soll damit auf seiner Operationsposition den älteren Orbiter NSS-6 unterstützen. Versorgungsraum ist dabei die Region Asien-Pazifik. Für die schnell wachsenden Märkte in Südostasien sollen somit weitere Kapazitäten für TV-Übertragungen, Kommunikations- und Regierungsdienste bereitstehen. Für SES wird der geplante Start der erste an Bord einer Falcon-9-Trägerrakete sein.
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    RTL stellt Ausstrahlung über Eutelsat Hotbird 13,0 Grad Ost ein
    Die Schweizer RTL-Sender RTL CH und RTL2 CH werden nur noch bis Ende des Jahres über Eutelsat Hotbird 13,0 Grad Ost empfangbar sein. Zum 1. Januar 2014 soll dann der vollständige Wechsel der Mediengruppe RTL auf Astra 19,2 Grad Ost abgeschlossen sein, wie RTL-Sprecherin Bettina Klauser gegenüber DIGITAL FERNSEHEN mitteilte.
    Die Mediengruppe RTL wird die Ausstrahlung ihrer Schweizer Sender RTL CH und RTL2 CH über Eutelsat Hotbird 13,0 Grad Ost zum Ende des Jahres einstellen. Dies bestätigte Unternehmenssprecherin Bettina Klauser gegenüber DIGITAL FERNSEHEN. Bereits in der vergangenen Woche waren beide Sender parallel zu ihrer Ausstrahlung auf 13,0 Grad Ost auch über 19,2 Grad Ost aufgeschaltet worden.
    Durch den Wechsel auf 19,2 Grad Ost sind nun mit RTL CH, RTL2 CH, Vox CH und Super RTL CH erstmals aller Schweizer Versionen der RTL-Sender über diese Satellitenposition zu empfangen. Laut Bettina Klauser würde sich durch diesen Schritt die Auffindbarkeit der Sender vereinfachen. Sowohl die Schweizer Kabelnetzbetreiber, welche die RTL-Programme über Satelliten-Zuführung einspeisen als auch die Schweizer Satellitendirektempfangs-Haushalte sollen von dem Wechsel profitieren. Insgesamt gehe man von einer positiven Auswirkung auf die Reichweite und damit auf die Marktanteile der Programme aus.

    RTL CH und RTL2 CH senden ihr Programm simultan zu den deutschen Versionen von RTL und RTL2 aus. Lediglich die Werbeblöcke sind teilweise unterschiedlich. Zu empfangen ist RTL CH über Astra auf der Frequenz 12 226 MHz horizontal (DVB-S, Symbolrate SR 27 500, Fehlerkorrektur FEC 3/4). RTL2 CH wurde auf dem neu in Betrieb genommenen Transponder unter der Frequenz 11 391 MHz horizontal (DVB-S, Symbolrate SR 22 000, Fehlerkorrektur FEC 5/6) aufgeschaltet.
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  9. #9
    djice
    Gast
    LOVEFiLM ab sofort auf LG Smart TVs
    Amazons LOVEFiLM ist in Deutschland ab sofort auch auf Fernsehgeräten der Marke LG abrufbar. Die Streaming-App der Online-Videothek gibt Inhalte in Full HD (1080p) wieder; Nutzer von LG Smart TVs können tausende Filme und TV-Serien in hochauflösender Bildqualität erleben.



    Für Besitzer von LG Fernsehern aus der 2012er und 2013er Generation ist die LOVEFiLM-App ab sofort online über die LG Smart World Website verfügbar. Durch kürzlich geschlossene Lizenzverträge können LOVEFiLM-Kunden auf zahlreiche herausragende Film- und Serienhighlights zugreifen, darunter die brandneuen Folgen von Breaking Bad, der lustige und familienfreundliche Animationsfilm Madagaskar 3 – Flucht durch Europa, der Actionkracher Jack Reacher mit Tom Cruise, die kultigen Episoden von SpongeBob Schwammkopf, die Komödie Voll abgezockt sowie das preisgekrönte Drama Die Jagd mit Mads Mikkelsen.



    Dank der intuitiv bedienbaren Benutzeroberfläche können LOVEFiLM-Kunden mit ihrer Fernbedienung bequem durch den umfangreichen Spielfilm- und Serien-Katalog blättern oder sich spannende Trailer ansehen. Eine intelligente Suchfunktion führt schnell zu gewünschten Inhalten. Mit der Watchlist können Titel vorgemerkt werden, so dass jederzeit über alle LOVEFiLM-kompatiblen Endgeräte auf sie zugegriffen werden kann. Darüber hinaus nutzt die praktische Whispersync-Technologie die Pause- und Wiedergabe-Funktion, um sich exakt die Stelle im Video zu merken, an der angehalten wurde; so kann später genau dort mit der Wiedergabe fortgefahren werden – unabhängig davon, welches LOVEFiLM-kompatible Endgerät benutzt wird. Neukunden haben zudem die Möglichkeit, sich direkt auf ihrem LG Fernseher mit nur wenigen Klicks über ihr bestehendes Amazon-Konto anzumelden, um die App sowie den breitgefächerten LOVEFiLM-Service in 1080p Full High Definition 30 Tage kostenlos zu testen
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    Voraussichtlich keine Ausschreibung von DAB-Kapazitäten in Rheinland-Pfalz
    Während es in Bayern zuletzt mit 13 Antragstellern eine große Bewerberflut auf ausgeschriebene DAB-Kapazitäten gab, wird Rheinland-Pfalz voraussichtlich keine neuen Sendeplätze im Digitalradio vergeben. Wie der Referent Rundfunkversorgungsplanung der Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) Hartmut Runge, dem Branchendienst "Radio wird digital" mitteilte, bestehe außer bei dem bereits aktiven bigFM Worldbeats aktuell kein konkretes Interesse von weiteren Privatradios über DAB+ in Rheinland-Pfalz auf Sendung zu gehen. Wie SatelliFax zuvor berichtete, hatte die LMK den Sendern nach einem runden Tisch die Möglichkeit eingeräumt ihre Vorschläge und Wünsche zum Thema Digitalradio einzubringen, offenbar ohne zählbares Ergebnis.

    Der landesweite Multiplex (Kanal 11A) wird aktuell von der Digital Radio Südwest (DRS) betrieben, dessen Lizenz Ende 2014 ausläuft. Die DRS ist ein Gemeinschaftsunternehmen vonm öffentlich-rechtlichen SWR und dem Netzbetreiber Media Broadcast. Wie Hartmut Runge weiter gegenüber "Radio wird digital" ausführte, strebe die LMK nun an, dass der SWR und der Anbieter von bigFM Worldbeats gemeinsam verhandeln, wie eine Weiterverbreitung des Programms über DAB+ nach 2014 aussehen könnte
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    Informazione TV beendet Sat-Abstrahlung
    Der italienische Sender Informazione TV hat seine Sat-Abstrahlung eingestellt. Das Signal auf Hotbird, 13° Ost, 11.179 GHz horizontal, wurde abgeschaltet
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    DM Sat auf neuem Sendeplatz
    Der serbische Sender DM Sat kann über Eutelsat 16A, 16° Ost, jetzt auf 11.637 GHz horizontal (SR 30.000, FEC 5/6) unverschlüsselt empfangen werden.

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    Peace TV und Alibi wechseln Frequenzen
    Peace TV Urdu, Peace TV UK und Alibi haben ihre Sendefrequenz auf Astra 28,2° Ost geändert. Die drei Programme haben die Frequenzen 11.973 GHz vertikal und 12.670 GHz vertikal verlassen und senden nun auf 11.954 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 2/3). Die beiden Peace-TV-Programme sind zusätzlich auf 12.640 GHz vertikal (SR 22.000, FEC 5/6) zu sehen. Alle Signale sind uncodiert.
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    Telekanal OE auf Astra 1G
    Der ukrainische Sender Telekanal OE ist neu und unverschlüsselt über Astra 1G, 31,5° Ost, zu empfangen. Gesendet wird auf der Frequenz 12.304 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 7/8).

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    Niederlande: Radio 10 beendet Sendungen auf Mittelwelle
    Nach Inbetriebnahme seiner neuen UKW-Senderkette hat Radio den Mittelwellensender Rotterdam auf 828 kHz aufgegeben. Nachdem zunächst noch eine Hinweisschleife auf die Sendungen auf UKW ausgestrahlt wurde, ist der Sender nun abgeschaltet worden
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    MEDIA BROADCAST & EMR: Die Herausforderungen der modernen Medienverbreitung für die terrestrischen Netze
    In enger inhaltlicher Abstimmung werden sich im Rahmen der diesjährigen Münchner Medientage sowohl die MEDIA BROADCAST als auch das Institut für Europäisches Medienrecht (EMR) mit den anstehenden Herausforderungen für die terrestrische Infrastruktur befassen. An zwei aufeinanderfolgenden Tagen werden zwei Panels die Thematik in ihrer gesamten Breite abbilden und analysieren.

    Zunächst erörtert MEDIA BROADCAST am Donnerstag, 17. Oktober 2013, um 10.30 Uhr (Panel 2.2) die Zukunft der Mediendistribution unter besonderer Berücksichtigung der Infrastrukturentwicklung. Die Diskussion stellt sich der Frage, inwiefern die unterschiedlichen Netze angesichts geänderter Marktbedingungen und Mediennutzungsverhalten ebenfalls smart genug sind, um die Anforderungen der Zukunft zu erfüllen. Insbesondere sucht MEDIA BROADCAST nach technischen, wirtschaftlichen und regulatorischen Lösungen, wie die verschiedenen Arten des Datenverkehrs – von der Telefonie bis zur linearen TV-Verbreitung – über die jeweils adäquaten Netze geleitet werden können. Dabei soll insbesondere der Wert der Rundfunkterrestrik und deren Rolle im Technologiemix der Zukunft erörtert werden. Welche hybriden Broadcast-Broadband-Lösungen sind möglich und welche Konvergenzmodelle sind im Sinne einer nachhaltigen Infrastrukturentwicklung zielführend?

    Nach einer Keynote von Lars Riegel, Principal Arthur D. Little, diskutiert dieser mit Wolfgang Breuer, CEO MEDIA BROADCAST, Gerard Faria, Chief Technology Officer TeamCast, Saint-Gregoire, Mitglied der Future Broadcast Television Initiative (FOBTV), Dr. Klaus Illgner-Fehns, Direktor Institut für Rundfunktechnik und Lim Chin Siang, Director Technology, Media Development Authority Singapur. Moderiert wird das Panel von Werner Lauff, Medienexperte und Publizist.

    Daran anknüpfend widmet sich das EMR am Freitag, 18. Oktober 2013, um 10.00 Uhr (Panel 2.5) den Anforderungen der terrestrischen Netze der Zukunft an das Medien- und Telekommunikationsrecht. Der stark zunehmende Datenverkehr durch die Nutzung mobiler Endgeräte lässt es zweifelhaft erscheinen, ob die dafür benötigten Kapazitäten und Bandbreiten allein durch terrestrische Netze für Mobilfunkdienste bereitgestellt werden können, selbst wenn diese durch Implementierung neuer Standards leistungsfähiger werden. Kooperationen zwischen den Nutzungsberechtigten von Mobilfunknetzen einerseits und Rundfunknetzen andererseits sind ebenso denkbar wie das Szenario, bei dem bisher für Rundfunkdienste genutztes Spektrum grundsätzlich anderen Zwecken gewidmet würde und sich der stationäre Empfang von Rundfunkinhalten auf drahtgebundene Verbreitungswege und den Satellit beschränkt. Insofern stellt sich die Frage, wie sichergestellt werden kann, dass der Zuschauer mit seinem mobilen Empfangsgerät nach wie vor Zugang zu linearen Diensten erhält. Könnte es für einen solchen Fall notwendig werden, ein mit der Telekommunikationspolitik – insbesondere der Frequenzverwaltung – abgestimmtes Regulierungskonzept zu erarbeiten? Welche Anforderungen wären zu stellen, welche legislativen Anpassungen könnten erforderlich werden?

    Nach einer Einführung durch RA Dr. Norbert Holzer, Direktor EMR, Mitglied der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF), diskutieren Dr. Jürgen Brautmeier, Vorsitzender DLM/ZAK und Direktor LfM, Berlin/Düsseldorf, Dr. Iris Henseler-Unger, Vize-Präsidentin BNetzA, Bonn, Helwin Lesch, Leiter Hauptabteilung „Planung und Technik“, Produktions- und Technikdirektion, Bayerischer Rundfunk und Prof. Dr.-Ing. Ulrich Reimers, Institut für Nachrichtentechnik (IfN), Technische Universität Braunschweig, Mitglied der KEF. Moderator ist RA Prof. Dr. Stephan Ory, Wissenschaftlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender EMR
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    ARD und ZDF wollen bei DVB-T2 auf H.265 setzen


    Der geplante Umstieg von ARD und ZDF auf DVB-T2 könnte für Deutschland auch die Einführung des neuen Videokompressionsstandards H.265 (HEVC) bedeuten. Beide Rundfunkanstalten wollen nach Informationen von DIGITAL FERNSEHEN für ihre ab 2017 angestrebten DVB-T2-Ausstrahlungen auf den hocheffizienten Videocodec setzen.

    Mitte August hatten ARD und ZDF angekündigt, den Umstieg ihrer terrestrischen TV-Ausstrahlung auf den neuen Übertragungsstandard DVB-T2 ab 2017 durchführen zu wollen. Der neue Standard soll dabei eine wesentlich effektivere Datenübertragung ermöglichen, als dies mit dem bisherigen Standard DVB-T möglich ist. Somit würden nach der Umstellung mehr Sender Platz auf einem Multiplex finden, als dies bislang der Fall ist. Das würde nicht nur mehr Programmvielfalt für den Zuschauer, sondern auch geringere Übertragungskosten für die Veranstalter bedeuten.

    Eine zusätzliche Effektivitätssteigerung soll sich durch den Umstieg auf den neuen Videokompressionsstandard HEVC (High Efficiency Video Codec, auch H.265) ergeben, der seit wenigen Monaten von Internationalen Fernmeldeunion als offizieller Standard freigegeben ist. Wie Martin Deitenbeck, der Geschäftsführer der Sächsischen Landesanstalt für neue Medien (SLM) am Rande der Fernsehmesse 2013 gegenüber DIGITAL FERNSEHEN sagte, plane man bei der ARD mit dem Umstieg auf DVB-T2 auch die Einführung von HEVC für die terrestrischen Übertragungen. Bereits Ende September hatte der Produktionsdirektor des ZDF, Andreas Bereczky, im Interview mit DF angekündigt, dass man auch beim ZDF ähnliche Pläne hege.

    Interessant ist der neue Standard vor allem für die Übertragung von HDTV-Signalen. Da in H.265 kodierte Videosignale nur die halbe Bandbreite des derzeitigen Standards H.264 in Anspruch nehmen sollen, könnten in Zukunft wesentlich mehr Programme bei sinkenden Kosten übertragen werden. Für DVB-T2 wäre über den bisherigen Kompressionsstandard H.264 voraussichtlich nur die Verbreitung von drei bis vier HD-Programmen über einen Multiplex möglich. Bei einer HEVC-Codierung könnten jedoch deutlich mehr Sender auf einem Multiplex untergebracht werden. Derzeit werden die meisten Ausstrahlungen über DVB-T in Deutschland sogar noch in MPEG2 codiert.

    Für die Kunden, die sich bereits für das zukünftige Antennenfernsehen in DVB-T2 vorbereiten wollen, heißt es abwarten - denn derzeit gibt es noch keine Receiver auf dem Markt, die H.265 unterstützen. Selbst bereits erhältliche DVB-T2-Receiver unterstützen ausschließlich H.264 und wären daher für den Start der deutschen DVB-T2-Ausstrahlung ungeeignet. Endgeräte, die auch den neuen Videokompressionsstandard unterstützen, sollen frühestens ab 2014 auf den Markt kommen.
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    Panasonic: Keine Plasma-TVs mehr ab 2014?
    Panasonic will die Herstellung von Plasma-Displays angeblich Ende März 2014 einstellen. Ob eine Schließung des eigenen Plasma-Werkes auch eine Ende der Plasma-TV-Produktion generell bedeuten könnte, ist noch unklar. Der Hersteller könnte auf entsprechende Panels von Zulieferern zurückgreifen.
    Der japanische TV-Hersteller Panasonic steht neuen Gerüchten zu Folge vor einem der größten Umbrüche der letzten Jahre. Wie zahlreiche internationale Quellen am Mittwoch (9. Oktober) unter Berufung auf Insider-Informationen der japanischen Wirtschaftszeitung "Nikkei" berichten, soll das Unternehmen die Einstellung der Produktion von Plasma-Panels für TV-Geräte bereits zum Ende des derzeitigen Geschäftsjahres am 31. März 2014 planen. Die einzige Produktionsstätte für die TV-Displays in Amagasaki nahe Osaka solle demnach verkauft werden.
    Wie kaum ein anderer TV-Hersteller hatte Panasonic in den vergangenen Jahren die technische Weiterentwicklung im Plasma-TV-Bereich vorangetrieben und nach dem Marktausstieg von Pioneer 2008 die Technologieführerschaft in dieser Sparte übernommen. Die Marktanteile von Plasma-Fernsehern gingen jedoch in den vergangenen Jahren gegenüber der LCD-Konkurrenz deutlich und kontinuierlich zurück. Zudem ist die Zukunftsfähigkeit der Technologie vor dem Hintergrund, dass derzeit alle großen TV-Hersteller auf Ultra HD setzen, fraglich. Plasma-TVs mit Ultra-HD-Auflösung wären zwar technisch machbar, jedoch aufgrund des hohen Stromverbrauchs höchstwahrscheinlich nicht tauglich für den Massenmarkt.

    Noch unklar ist, ob damit, wie von anderen Medien bereits berichtet, auch die Herstellung von Plasma-TVs generell beendet wird. Theoretisch hat Panasonic auch nach der Schließung des eigenen Werkes immer noch die Möglichkeit, entsprechende Panels von Zulieferern einzukaufen und diese in seinen eigenen TVs zu verbauen. Im LCD-Bereich war Panasonic diesen Schritt bereits im vergangenen Jahr gegangen.
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    Sky bekräftigt hartes Vorgehen gegen Cardsharing
    Im Rahmen des jüngst aufgedeckten Cardsharing-Rings in Thüringen und Bayern hat Sky Deutschland seine harte Linie gegen Anbieter und Betreiber von illegalen Netzen erneut bekräftigt. Der Pay-TV-Anbieter will auch weiterhin mit aller Härte gegen Angebote dieser Art vorgehen.
    Erst am Montag hatte ein in Thüringen und Bayern aufgedeckter Cardsharing-Ring für Aufsehen gesorgt. Laut Informationen der Staatsanwaltschaft Mühlhausen (Thüringen) stehen derzeit vier Männer im Alter von 21, 27, 48 und 52 Jahren im Verdacht, illegale Zugänge zur Pay-TV-Plattform von Sky Deutschland kostenpflichtig an mehrere hundert Nutzer vertrieben zu haben. Dabei hätten die Beschuldigten sowohl für die Einrichtung Receiver als auch für das illegale Anbieten der Freischalt-Signale über Webstream Geld von ihren "Kunden" kassiert. Sowohl den Anbietern als auch den Nutzern droht nun die strafrechtliche Verfolgung.
    Bei Sky Deutschland wollte man sich zu den aktuell laufenden Ermittlungen nicht äußern. Gegenüber DIGITAL FERNSEHEN bekräftigte der Pay-TV-Anbieter jedoch das harte Vorgehen gegen Anbieter und Verbreiter von derartigen illegalen Zugängen in einem Statement. Straftaten wie Cardsharing würden letztlich auf dem Rücken der ehrlich zahlenden Kunden ausgeübt, die mit ihren Abo-Gebühren zur Finanzierung des exklusiven Inhalte-Angebots beitragen.

    Bereits im vergangen Jahr hatte Sky-Vorstand Holger Enßlin im Zuge der Zerschlagung eines großen Cardsharing-Rings in Niedersachsen betont, dass man alle zur Verfügung stehenden Mittel ausschöpfen werde, um kriminellen Machenschaften dieser Art das Handwerk zu legen. Keine Auskunft wollte Sky aktuell darüber erteilen, ob und in welcher Form man selbst Schadensersatzansprüche gegenüber Betreibern oder Nutzern von Cardsharing-Angeboten stellen würde.

    Wie indes die Staatsanwaltschaft Mühlhausen mitteilte, drohen auch den Nutzern des aktuell bekannt gewordenen Cardsharing-Rings strafrechtliche Konsequenzen, sofern es den Behörden gelingt, diese zu identifizieren. Ihnen könnte eine strafrechtliche Verfolgung wegen des Ausspähens von Daten und der Erschleichung von Leistungen bevorstehen. Bei einer Verurteilung drohen bei einer Verurteilung Freiheitsstrafen von bis zu drei Jahren oder eine Geldstrafe.
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    Sky Christmas HD kehrt im Dezember zurück
    Pünktlich zum 1. Dezember wandelt Sky seinen Sender Sky Hits HD wieder in Sky Christmas HD um. Ähnlich einem digitalen Weihnachtskalender zeigt der Anbieter dort bis zum 24. Dezember jeden Tag eine andere Event-Programmierung. Zwischen Weihnachten und Neujahr steht dann ein Best-of-2013 auf dem Programm.
    Alle Jahre wieder steht nicht nur das Weihnachtsfest vor der Tür, sondern auch das zugehörige Sky-Sonderprogramm auf dem Sender Sky Hits HD, der zu diesem Anlass in Sky Christmas HD umbenannt wird. Vom 1. bis zum 24. Dezember erhalten Zuschauer auf dem Kanal eine exklusive Event-Programmierung. Den Start markiert dabei der Bruce-Willis-Tag am 1. Dezember, an dem unter anderem der Blockbuster "Stirb langsam 4.0" um 20.05 Uhr gezeigt wird.
    Am 5. Dezember kommen Fans des französischen Kinos zum Zug. Als Highlight zeigt Sky dabei das Komödien-Highlight "Ziemlich beste Freunde" um 20.20 Uhr. Am 7. Dezember kommen Fans von J.R.R. Tolkien auf ihre Kosten. Unter anderem können diese dann den Kinohit "Der Hobbit: Eine unerwartete Reise" sehen. Am 15. Dezember laufen unter dem Motto "Made in Germany" "Schutzengel" mit Til Schweiger um 20.05 Uhr und "Mann tut was Mann kann" mit Matthias Schweighöfer um 22.15 Uhr.

    Neben den Thementagen zeigt Sky Christmas HD am 19. Dezember zudem José Carreras Gala unverschlüsselt für alle TV-Zuschauer in Deutschland und Österreich, die den Sender empfangen können. Ab dem 25. Dezember zeigt Sky dann auf dem Sender sein Best-of-2013-Programm. Hier werden einige der wichtigsten TV-Premieren des Jahres zum Jahresende noch einmal ausgestrahlt
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    Intelsat 20, 68,5 Grad Ost:
    Neu ist im Express HD Digitalpaket, auf 4,163 GHz, h, mit 7,200 und 3/4, in MPEG-4 DVB S-2 8PSK, Times, Pid's 515/681 – offen. Drei der vier TV-Programme sind unverschlüsselt zu empfangen.
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    Eutelsat 8 West C, 7,8 Grad West:
    Im ViewSat Network Digitalpaket, auf dem Mittelost-Superbeam, auf 11,096 GHz, h, mit 27,500 und 3/4, nahm Art Media 2, Pid's 788/1044 – offen – den Regelbetrieb auf.
    Auch Arab Today schaltete im Gulfsat Digitalpaket, auf 11,117 GHz, v, mit 27,500 und 3/4, Pid's 7762/7763, Programm auf – unverschlüsselt.

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    quelle:satelli,digitv,satzentr.

  10. #10
    djice
    Gast
    BLM genehmigt Verlängerung von DVB-T-Angeboten
    Der Medienrat der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) hat in seiner Sitzung am 10. Oktober 2013 die Verbreitung der bundesweiten Programmangebote Tele 5, ProSieben MAXX und DMAX digital über den terrestrischen Fernsehkanal K 34 in München bis zum 31.05.2014 genehmigt. Eine übergangsweise Genehmigung der Programme hatte der Präsident der BLM bis 31.10.2013 erteilt
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    BLM genehmigt Digitalradio-Angebote
    Der Medienrat der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) hat in seiner Sitzung am 10. Oktober 2013 die Verbreitung folgender Angebote in den lokalen DAB-Versorgungsgebieten Augsburg, Ingolstadt, München und Nürnberg befristet bis 30. April 2015 genehmigt.

    Für das DAB-Versorgungsgebiet Augsburg:

    – Herrn Matthias Bäumler das Angebot „Coolradio1“
    – der MEGA Radio Bayern GmbH das Angebot „MEGA 80’s“
    – der Pure Medien Network GmbH das Angebot „pure fm – bayerns dance radio“
    – der Unitcom GmbH das Angebot „Radio Paloma“

    Für das Versorgungsgebiet Ingolstadt:

    – der MEGA Radio Bayern GmbH das Angebot „MEGA 80’s“
    – der Pure Medien Network GmbH das Angebot „pure fm – bayerns dance radio“
    – der PN Medien GmbH das Angebot „PN1“
    – der Unitcom GmbH das Angebot „Radio Paloma“

    Für das Versorgungsgebiet München:

    – der Radio München gUG das Angebot „Radio München“ (Mo. – Sa. 19:00 – 10:00 Uhr)
    – dem St. Michaelsbund e.V. ein kirchliches Spartenprogramm (Mo. – Sa. 10:00 – 19:00 Uhr, So. 00:00 – 24:00 Uhr)
    – der Pure Medien Network GmbH das Angebot „pure fm – bayerns dance radio“
    – der MEGA Radio Bayern GmbH das Angebot „MEGA Radio“

    Für das Versorgungsgebiet Nürnberg:

    – der MEGA Radio Bayern GmbH das Angebot „MEGA Radio“

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    Albania Screen RTV auf neuem Sendeplatz
    Albania Screen RTV ist über Eutelsat 16A, 16° Ost, jetzt auf der Frequenz 11.109 GHz vertikal (SR 2.821, FEC 2/3) zu empfangen. Das Signal ist unverschlüsselt.
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    Schweiz: Radio Engiadina sendet künftig unter dem Namen Radio Grischa
    Radio Engiadina sendet ab 1. Januar unter dem Namen Radio Grischa. Das berichtet die Radiowoche. Jeweils von 6 bis 15 Uhr wird aber weiterhin ein regionales Fensterprogramm ausgestrahlt.
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    Österreich Neue Frequenz für Radio AGORA
    Das slowenischsprachige Programm Radio AGORA ist nach einem Bericht der Radiowoche jetzt auch vom Standort Leutschach/Glanz auf 98,4 MHz zu empfangen.


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    Kabel Deutschland veröffentlicht ausgewählte Zahlen für Q2 2013/14 und passt Ausblick an
    Die Kabel Deutschland Holding AG hat am Mittwoch vorab einige ausgewählte Zahlen für das zweite Quartal (1. Juli bis 30. September 2013) des Geschäftsjahres 2013/14 bekanntgegeben: Im zweiten Quartal setzte sich das kräftige Wachstum im Breitbandgeschäft mit einem Netto-Anstieg von 84 Tausend Internet- und Telefonkunden fort. Das Premium TV-Segment erholte sich im zweiten Quartal gegenüber dem schwächeren ersten Quartal und erreichte eine Steigerung von 55 Tausend bei der Zahl der Premium TV-Abonnements. Während des zweiten Quartals wurden rund 15 Tausend KabelBW-Kunden, die bislang von Kabel Deutschland mit dem deutschsprachigen Pay TV-Produkt versorgt wurden, auf KabelBW migriert.

    Nach einer Verlangsamung im ersten Quartal erholte sich das Umsatzwachstum im zweiten Quartal. Der Umsatz des zweiten Quartals von 471 Mio. Euro stieg um 7 Mio. Euro gegenüber dem ersten Quartal. Im Vergleich zum Vorjahresquartal erhöhte sich der Umsatz des zweiten Quartals um 4,0 Prozent. Bereinigt um die im Vorjahr verbuchten Einspeiseentgelte der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten betrug das Umsatzwachstum 5,7 Prozent verglichen mit dem Vorjahresquartal.

    Vor dem Hintergrund der Wachstumsdelle beim Umsatz des ersten Quartals und auf Basis des Halbjahres-Reviews sieht sich das Unternehmen deshalb veranlasst, den um die Einspeiseentgelte der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten bereinigten Umsatzausblick für das laufende Geschäftsjahr von bisher rund 8 Prozent auf 5 bis 6 Prozent Wachstum für das gesamte Geschäftsjahr zurückzunehmen.

    Die Übernahme durch Vodafone verursacht verschiedene außerplanmäßige Aufwendungen in einer Gesamthöhe von rund 205 Mio. Euro, die sich auf den Jahresüberschuss von Kabel Deutschland auswirken werden. Hier handelt es sich insbesondere um die Abschreibung aktivierter steuerlicher Verlustvorträge, die durch die Vodafone-Übernahme voraussichtlich nicht mehr steuermindernd genutzt werden können. Des Weiteren fallen Aufwendungen im Zusammenhang mit der erforderlichen Refinanzierung sowie sonstige Transaktionskosten an.

    Vor dem Hintergrund der Übernahme von mehr als 75 Prozent des Aktienkapitals von Kabel Deutschland durch Vodafone sowie der beschriebenen negativen Auswirkungen auf den Jahresüberschuss kann Kabel Deutschland derzeit keinen Ausblick auf die Aktionärsvergütung für das laufende Geschäftsjahr 2013/14 (zahlbar in 2014) geben. Das Unternehmen wird zu einem späteren Zeitpunkt über einen Vorschlag zur Aktionärsvergütung für dieses Geschäftsjahr entscheiden.

    Der Ausblick auf die bereinigte EBITDA-Marge, die Investitionen (CAPEX) und den Verschuldungsgrad bleibt unverändert
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    Kabel Deutschland startet WLAN-Hotspots in über 20 Großstädten


    Bis zum Ende des Jahres sollen Einwohner von über 20 deutschen Großstädten öffentliche WLAN-Netze kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen. Die ersten 15 Städte für das Projekt hat Kabel Deutschland bereits bekannt gegeben.
    Kabel Deutschland hat am heutigen Donnerstag (10. Oktober) die ersten 15 deutschen Großstädte für seine geplante WLAN-Offensive bekannt gegeben. In über 20 Städten sollen bis zum Ende des Jahres rund 200 öffentliche WLAN-Hotspots in Betrieb genommen werden. So stehen bislang die Städte Hamburg, Braunschweig, Bremen, Dresden, Erfurt, Hannover, Kiel, Leipzig, Magdeburg, Mainz, Oldenburg, Osnabrück, Rostock, Saarbrücken und Trier als Standorte für die kostenlosen, öffentlichen WLAN-Netze fest. Weitere Städte sollen in Kürze bekannt gegeben werden.

    Bereits in den vergangenen Wochen waren über 300 öffentliche WLAN-Hotspots in rund 70 bayerischen Städten und Gemeinden online gegangen. Erste Tests mit dem Angebot hatte es zudem bereits zuvor in Berlin und Potsdam gegeben. In Berlin werden die 100 öffentlichen Hotspots von 1.5 Millionen Menschen monatlich genutzt.

    "Wir freuen uns sehr, dass unsere öffentlichen WLAN-Hotspots bei der Bevölkerung, bei unseren Kunden, bei Interessenten und Geschäftspartnern und bei den WLAN-Städten selbst auf großes Interesse stoßen. Das hat uns überzeugt, unser WLAN-Angebot auf weitere Städte in Deutschland auszudehnen", freute sich Adrian von Hammerstein, Vorstandsvoritzender von Kabel-Deutschland, über die Akzeptanz des Projektes.

    Zunächst kann jeder Nutzer die WLAN-Netze für 30 Minuten pro Tag kostenlos nutzen. Der Netzbetreiber denkt nach eigenen Angaben zudem über die Einführung von Bezahl-Optionen nach. Kunden der KDG können sich über ihre Kundennummer im Kundenportal anmelden und die Hotspots rund um die Uhr in Anspruch nehmen.

    Die Hotspots nutzen dabei die verfügbare Kabel-Infrastruktur, bestehend aus Glasfaser- und Koaxialkabel. Die Infrastruktur des Anbieters soll dabei auch für den in Zukunft wachsenden Datenverbrauch bestens gerüstet sein. So gibt Kabel Deutschland an, dass die Gesamtkapazität des Koaxialkabels mit DOCSIS 3.0 derzeit rund 5.000 Mbit/s beträgt. Durch eine Aufrüstung auf DOCSIS 3.1 könnte diese in Zukunft noch deutlich gesteigert werden, heißt es weiter.

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    ARD und ZDF künftig mit alternativer Tonspur für Fußballspiele

    Am morgigen Freitag wird die ARD das Fußballspiel zwischen Deutschland und Irland mit einer alternativen Tonspur ausstrahlen. Auf ihr wird die Hörfunk-Vollübertragung der Partie zu hören sein. Das Angebot richtet sich vornehmlich an sehbehinderte Zuschauer und soll in Zukunft bei ARD und ZDF zum Standard werden.
    Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ARD und ZDF wollen ab der WM 2014 regelmäßig alternative Tonspuren für Live-Übertragungen von Fußballspielen im TV anbieten. Dabei soll es sich um parallel zum TV-Bild ausgestrahlte Vollreportagen des ARD-Hörfunks handeln. Diese sollen sich hauptsächlich an Sehbehinderte richten, damit Menschen mit und ohne Sehbhinderungen künftig die Spiele gemeinsam am TV erleben können.
    In der Verganganheit hatte es dabei stets Probleme mit der Synchronität von TV-Bild und Hörfunk-Tonspur gegeben. Diese sollen nun laut ARD behoben sein. Einen ersten Eindruck von der zweiten Tonspur sollen Zuschauer dabei schon beim morgigen Qualifikationsspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Irland im Ersten bekommen können. Für die Vollreportage der ARD-Radios sollen dabei die Reporter Jens Jörg Rieck vom SWR und Holger Dahl vom WDR im Einsatz sein. Den normalen TV-Kommentar liefert Tom Bartels.

    "Fußball lebt von Emotionen. Deswegen freue ich mich sehr, dass Menschen mit und ohne Sehbehinderung künftig gemeinsam die emotionalen Momente des Fußballs live im Fernsehen erleben können", freute sich der ARD-Vorsitzende Lutz Marmor über die Möglichkeit, Fußballspiele nun auch für Sehbehinderte am TV erlebbar zu machen. "Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Barrierefreiheit", so Marmor weiter.
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    Marco Polo TV stellt Zulassungsantrag als Pay-TV-Sender

    Marco Polo TV hat bei der Landesanstalt für Kommunikation in Baden-Württemberg (LFK) einen Antrag auf Zulassung gestellt.
    Der Start des Reisesenders Marco Polo TV rückt näher. Die Veranstalterin, die Marco Polo TV GmbH, hat einen Zulassungsantrag bei der Landesanstalt für Kommunikation in Baden-Württemberg (LFK) gestellt. Dies berichtete das DF-Schwestermagazin DIGITAL INSIDER am gestrigen Mittwoch (9. Oktober). Bereits am 30. September entschied die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK), dass der Zulassung keine medienkonzentrationsrechtlichen Gründe entgegenstehen.
    An der Marco Polo TV GmbH sind zu je 50 Prozent die Mairdumont GmbH & Co. KG sowie der Medienunternehmer Jörg Schütte beteiligt. Der ehemalige Programmdirektor des Privatsenders Vox war auch am Regionalprogramm TV.NRW beteiligt und fungiert derzeit unter anderem als Geschäftsführer der TV Gusto GmbH. Mairdumont wird zu 90 Prozent von der Mair Jickeli Familien GmbH & Co. KG gehalten. Die restlichen 10 Prozent gehören der Mediengruppe DuMont Schauberg.

    Marco Polo TV wird bereits als Video on Demand über verschiedene Plattformen verbreitet. Das bundesweite Fernsehprogramm ist als Pay-TV-Spartensender geplant und soll noch in diesem Jahr an den Start gehen.
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    HD Plus macht mit Zuschauern den "HD-Check"


    HD Plus startet eine Aufklärungskampagne, mit der Zuschauer über das Angebot des Unternehmens aufgeklärt werden sollen. Der Grund: Ein großer Teil von Käufern neuer HD-Receiver oder HD-fähiger TV-Geräte ist derzeit nur unzureichend darüber aufgeklärt, dass viele HD-Sender nur über die Plattform des Anbieters empfangbar sind.

    Der Satelliten-TV-Anbieter HD Plus will mehr Zuschauer für hochauflösendes Fernsehen, und damit auch für sein eigenes Programmpaket, begeistern. Aus diesem Grund hat das SES-Tochterunternehmen nun gemeinsam mit der Marketingagentur Heye neue TV-Spots realisiert, welche die Zuschauer stärker über Fernsehen in HD und die dafür notwendigen technischen Vorraussetzungen aufklären soll. Unter dem Motto "Deutschland macht den HD-Check" werden die Spots ab Freitag (11. Oktober) im TV und Online zu sehen sein.
    Gedreht wurde dabei ohne Schauspieler oder Casting in den Wohnzimmern von über 100 Satelliten-Zuschauern unter Realbedingungen. Diese wurden von Ulf Oswold, bekannt als "rasender Reporter" bei der Sat.1-Talkshow "Kerner", besucht und direkt vor dem heimischen Fernsehgerät über HD-Fernsehen und das Angebot von HD Plus aufgeklärt. Herausgekommen sind vier Clips. Zu sehen gibt es jetzt den ersten davon nun auf der Homepage des Unternehmens.

    Laut HD-Plus-Geschäftsführer für Marketing und Vertrieb, Timo Schneckenburger, waren bei der Erstellung der Clips zwei Dinge wichtig: "Zum einen wollten wir unbedingt unter Realbedingungen drehen, um absolut authentische Bilder zu bekommen", so Schneckenburger. "Zum anderen war es Ziel, unmittelbar zu erfahren, welche Fragen unsere Kunden und potenziellen Kunden tatsächlich beschäftigen. Deshalb möchten wir uns sehr herzlich bei allen bedanken, die uns die Tür geöffnet haben."

    Bei HD Plus möchte man mit dem Ansatz der Clips offenbar bewusst einen neuen Ansatz wählen, um potentielle Kunden für sein Programmpaket aus 15 hochauflösenden Privatsendern anzusprechen. Der Hintergrund: Marktforscher hatten bestätigt, dass ein Großteil der Käufer einer HD-Box ohne HD-Plus-Zertifizierung, nämlich 47 Prozent, der Meinung sind, sie könnten RTL HD, Sat 1 HD und Co. mit ihrem neuen Gerät automatisch sehen. "Damit ist eine entsprechende Kundenunzufriedenheit vorprogrammiert", hatte Timo Schneckenburger diesbezüglich im April gegenüber dem DF-Schwestermagazin DIGITAL INSIDER erklärt.

    Zudem könnten viele Zuschauer, die ein HD-fähiges TV-Gerät mit Sat-Tuner und CI-Plus-Schacht besitzen, mit diesem nichts anfangen. Der neue Spot soll dabei Teil einer umfassenden Aufklärungskampagne sein, mit der Zuschauer über das Thema HD-Empfang und HD Plus informiert werden sollen um sie so als Kunden für das kostenpflichtige Angebot zu gewinnen. HD Plus will auf diese Weise für das laufende Jahr ein Plus von 25 Prozent mehr zahlenden Kunden im Vergleich zum Vorjahr anstreben.
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    UPC Cablecom verleibt sich weitere Netze ein

    UPC Cablecom übernimmt die Kabelnetze der Stadt Lancy und verleibt sich damit weitere 9500 Haushalte in der französischsprachigen Westschweiz ein. Bereits in den letzten Monaten hatte sich der Netzbetreiber verschiedene lokale Netze übernommen.
    Der Schweizer Kabelnetzbetreiber UPC Cablecom übernimmt die Kabelnetze Genfer Gemeinde Lancy. Wie das Unternehmen am Mittwoch (9. Oktober) mitteilte, habe man zusätzlich zu den eigenen 45 Prozent Anteilen am regionalen Netzbetreiber Télélancy SA nun auch die verbliebenen 55 Prozent von der Gemeinde erworben.
    Damit setzt UPC Cablecom seine Einkaufstour der vergangenen Monate in der Westschweiz fort. Der Netzbetreiber hatte zuletzt bereits die Kabelnetze Télémeyrin SA und Télécarouge SA übernommen. Zudem wurde mit der Stadt Genf ein Kaufvertrag zur Übernahme von 022 Télégenève SA – naxoo abgeschlossen. Mit dem neuen Deal wachsen die Netze von UPC Cablecom um weitere 9500 angeschlossene Haushalte.

    "Mit UPC Cablecom befindet sich unser Kabelnetz nun in den Händen von Profis, die in der Lage sind, es unter besten Bedingungen weiterzuentwickeln", begründete François Lance, der Bürgermeister von Lancy, die Entscheidung zum Verkauf der Netze. "Dank dieses Verkaufs ist die Zukunft unseres Kabelnetzes sichergestellt. Und die Kunden werden langfristig von erstklassigen Produkten und Dienstleistungen profitieren können", so der Bürgermeister weiter.
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    Firefox-Smartphone in Deutschland zuerst bei Congstar

    Mit Firefox OS hat Mozilla ein Smartphone auf den Markt gebracht, das vor allem für Einsteiger gedacht ist. Bei der Telekom-Tochter Congstar wird das Smartphone schon in wenigen Tagen als erster Anbieter in Deutschland auf den Markt bringen
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    Telekom verkauft Schuldscheine im Wert von 5,6 Milliarden Euro

    Die Deutsche Telekom hat Anleihen ihrer US-Tochter T-Mobile US an externe Investoren verkauft. Der Verkauf bringt den Bonnern 5,6 Milliarden Euro ein und soll die Unabhängigkeit des US-Ablegers stärken.

    Die Deutsche Telekom hat Schuldpapiere ihrer US-Tochter T-Mobile US an externe Investoren verkauft. Mit dem Verkauf der Anleihen soll das bereits eigenständig an der Börse notierte Tochterunternehmen mehr Selbstständiger gegenüber dem Mutterkonzern erhalten. Auf längere Sicht will sich die Deutsche Telekom aus dem US-Markt verabschieden. Die finanzielle Unabhängigkeit der dortigen Konzerntochter sei dafür eine wichtige Vorraussetzung.
    Ursprünglich war geplant gewesen, Schuldpapiere im Wert von 3,1 Milliarden Euro zu veräußern. Aufgrund einer großen Nachfrage hatte man das Volumen jedoch kurzfristig noch einmal aufgestockt, sodass durch den Verkauf an Investoren nun 5,6 Milliarden Euro winken. Die Gesamtnachfrage nach den Anleihen hätte sich laut Angaben der Deutschen Telekom sogar auf einen Wert von rund 15 Milliarden US-Dollar summiert.

    Das eingenommene Geld wolle man nun nach Angaben der Telekom der allgemeinen Unternehmensfinanzierung zukommen lassen. Nach dem jüngsten Verkauf von Anleihen hält die Deutsche Telekom derzeit noch Anleihen im Wert von 5,6 Milliarden Dollar an T-Mobile US. Zudem besitzt der Bonner Konzern eine Aktienmehrheit von 74 Prozent am US-Ableger
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  11. #11
    djice
    Gast
    Disney Channel schaltet schon Ende November ím Pay-TV ab
    Mehr als anderthalb Monate müssen Fans des Disney Channel, der derzeit noch im Pay-TV zu empfangen ist, auf den Sender verzichten. Am 17. Januar startet das Programm- wie gemeldet - im Free-TV neu. Laut Informationen des Branchendienstes "kress" schaltet der US-Konzern das namensgleiche Pay-TV-Angebot bei Sky und Entertain bereits Ende November ab. Der neue Disney Channel übernimmt zum 17. Januar den bisherigen Sendeplatz von Das Vierte und strahlt dann ein breit aufgestelltes Programm aus, dass sich an Familien mit Kindern, aber auch an weibliche Erwachsene richtet
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    Niederlande setzen komplett auf DAB+
    Die Niederlande haben das Digitalradio komplett auf den Modus DAB+ umgestellt. Nach dem Start des Privatradio-Bouquets im September haben jetzt auch die Nationaale Publieke Omroeps (NPO), der öffentliche Hörfunk in den Niederlanden, acht Programme in DAB+ aufgeschaltet. Dafür werden die Übertragungen im alten DAB-Modus am kommenden Montag, 14. Oktober, eingestellt. Das bisher nur in einigen Landesteilen hörbare Bouquet soll künftig national verbreitet werden.
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    BLM verlängert Genehmigung für Rock Antenne im Verbreitungsgebiet Erding/Freising/Ebersberg
    Der Medienrat der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) hat in seiner Sitzung am 10. Oktober 2013 die Genehmigung für die Verbreitung des lokalen Hörfunkangebots Rock Antenne im Versorgungsgebiet Landkreis Erding, Stadt Freising und Stadt Ebersberg um vier Jahre verlängert. Die Verlängerung der Genehmigung um weitere vier Jahre wurde für den Fall zugesichert, dass das Programm zukünftig auch im DAB-Standard verbreitet wird.

    Derzeit wird das Angebot über die UKW-Frequenzen Erding 87,9 MHz, Freising 95,0 MHz und Ebersberg 93,0 MHz mit den entsprechenden Füllsenderfrequenzen ausgestrahlt.

    Ebenfalls verlängert wird die Genehmigung des St. Michaelbund e.V. für die Einbringung von Einzelbeiträgen in das Gesamtprogramm als Spartenangebot sowie die Genehmigung der Zusammenarbeit der

    Sendezeit-/Kapitalanteile
    – Lokalradio Ost Beteiligungsges. mbH: 69,90 %
    – FS-Radio Domberg Radio & Programmanbieter GmbH & Co. KTG: 25,10 %
    – Imcom Immobilien und Medien GmbH & Co. KG: 5,00 %

    in der Rock Antenne Lokalradio GmbH & Co. KG
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    TV Soko beendet Sat-Abstrahlung
    Der serbische Sender TV Soko hat seine Sendungen über Satellit eingestellt. Das Signal auf Eutelsat 16A, 16° Ost, 11.366 GHz vertikal, wurde abgeschaltet.
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    Albania Screen RTV abgeschaltet
    Albania Screen RTV hat seine Sendungen auf Eutelsat 16A, 16° Ost, 11.109 GHz vertikal, eingestellt.

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    Channel I wechselt Frequenzen
    Channel I hat seine Frequenzen auf Astra 28,2° Ost gewechselt. 12.670 GHz vertikal und 11.973 GHz vertikal wurden aufgegeben. Dafür wird nun auf 12.610 GHz vertikal (SR 22.000, FEC 5/6) und auf 12.402 GHz vertikal (SR 27.500, FEC 2/3) gesendet. Die Signale sind unverschlüsselt.

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    Medientage München 2013: Eutelsat-Panel Fernsehvisionen wirft Blick auf TV-Konsum von morgen
    Die TV-Landschaft sowie die Art und Weise der Fernsehnutzung ändern sich stetig. Wie diese Veränderungen bis 2018 aussehen, steht im Fokus des Eutelsat-Panels „Fernsehvisionen“ im Rahmen der Münchner Medientage am Donnerstag, den 17. Oktober 2013. Dort stellt Eutelsat erstmals die Ergebnisse einer aktuellen GfK-Enigma-Studie vor, die sich mit den Einflüssen der veränderten Endgerätelandschaft und sich wandelnder Programmangebote auf den TV-Konsum beschäftigt.

    In einem Impulsreferat fasst zunächst Christian Heinkele, Director TV & Regulatory Affairs bei Eutelsat KabelKiosk, die aufschlussreichen Ergebnisse der Studie zusammen. So verändern neue Anbieter non-linearer Inhalte und neue Zugangstechniken die Topografie heutiger TV-Märkte. Die möglichen Folgen dieser Entwicklungen diskutieren auf dem hochkarätig besetzten Podium anschließend Arnd Benninghoff (Chief Digital Officer, ProSiebenSat.1 Media), Dr. Jürgen Brautmeier (Vorsitzender der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten und Direktor der Landesanstalt für Medien NRW), Andre Prahl (Leiter Programmverbreitung Cologne Broadcasting Center) und Martina Rutenbeck (Geschäftsführerin Eutelsat Deutschland).

    Die Studie der GfK-Enigma geht der konkreten Frage nach, wie sich das Verhalten der TV-Konsumenten in den kommenden fünf Jahren unter dem Eindruck neuer Bewegtbildangebote verändern wird. Dazu führten Analysten der GfK-Enigma Hintergrundgespräche mit Top-Entscheidern aus acht - dem TV-Geschäft verbundenen - Branchenbereichen. Die Studie destilliert dabei jene Entwicklungen heraus, die das Potential haben, das Verhalten der Fernsehzuschauer nachhaltig zu beeinflussen.

    Die Veranstaltung „Fernsehvisionen – Ergebnisse & Diskussion einer aktuellen GfK Enigma-Studie: Wie entwickeln sich die TV-Nutzung, die Endgeräte und das Angebot?“, findet im Rahmen der Münchner Medientage am Donnerstag den 17. Oktober 2013 in der Zeit von 10.30 Uhr bis 11.45 Uhr im ICM (Panel 6.3.) statt
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    Sky zum Dok.tober: "So etwas ist nur im Pay-TV möglich"


    Mit dem so genannten Dok.tober setzt Sky derzeit eine Sonderprogrammierung um, die über einen ganzen Monat auf sechs Sendern durchgeführt wird. DIGITAL FERNSEHEN sprach mit Manuel Kindervater, Head of Partner Channels bei Sky Deutschland, über das Projekt, die Möglichkeiten im Pay-TV und über ähnliche Ideen für den Film- und Serienbereich.

    Manuel Kindervater, Head of Partner Channels bei Sky Deutschland.

    Herr Kindervater, mit dem Dok.tober setzt Sky gemeinsam mit seinen Partnersendern 31 Tage auf allabendliche Dokumentationshighlights. Wie ist die Idee zu dieser Aktion entstanden?

    Manuel Kindervater: Das Thema Dokumentation liegt uns sehr am Herzen, das unterstreichen wir nicht zuletzt durch unser Engagement im Rahmen der Dok-Feste München und Leipzig. Die über Sky empfangbaren Dokumentationssender präsentieren jeden Tag eine im deutschen Fernsehen einzigartige Vielfalt an hochqualitativen Dokumentationen - das reicht von Eigenproduktionen bis hin zu deutscher und internationaler Lizenzware. Das Konzept einer senderübergreifenden und aufeinander abgestimmten Sonderprogrammierung ist so nur im Pay-TV möglich. Der Dok.tober unterstreicht genau diese Einzigartigkeit. Die Sender Discovery Channel, History, NatGeo Wild, National Geographic Channel, Spiegel Geschichte und The Biography Channel haben mit großer Motivation Highlights ihres Programms zusammengestellt und so eine aufregende Sonderprogrammierung entstehen lassen, welche auf einem einzelnen Sender so nicht möglich wäre.

    War es schwierig die Partnersender zu dieser Aktion zu überreden? Schließlich müssen diese ihre Programmierung extra anpassen und aufeinander abstimmen.

    Kindervater: Nein, ganz im Gegenteil. Alle Partnersender waren sofort begeistert, das trifft im Übrigen auch auf alle involvierten Sky Abteilungen zu. Es ist schließlich eine faszinierende Idee ein Doku-Special zu präsentieren, das auf sechs verschiedenen Sendern läuft und sich perfekt ergänzt. So etwas gab es bisher im Deutschen Fernsehen noch nicht allzu oft.

    Die Aktion läuft nun seit anderthalb Wochen. Wie wird sie bisher von den Zuschauern angenommen?

    Kindervater: Das Feedback unserer Kunden ist sehr gut. Mit "Watergate - Die Unbestechlichen" auf Discovery Channel, "Clinton" auf Spiegel Geschichte oder "Rückzug der Gletscher" auf National Geographic Channel, um nur ein paar Beispiele zu nennen, haben wir bereits innerhalb der ersten Tage herausragende Programme gezeigt. Das wird von den Zuschauern honoriert.

    Welche besonderen Highlights erwarten den Sky Zuschauer noch bis zum Monatsende?

    Kindervater: Wir sind der Überzeugung, dass jeden Tag etwas Besonderes dabei ist und den Zuschauern die verschiedensten Facetten der Welt etwas näher bringt - gleich ob Menschen, Geschichte, Natur, Technik, Kultur oder Wissenschaft. Aus diesen noch kommenden Highlights sind sicherlich die zwei deutschen TV Premieren "Handbuch der Revolution" auf Spiegel Geschichte und die neueste Eigenproduktion von History "Die Legion - Deutscher Krieg in Vietnam" hervorzuheben.

    Die Sonderprogrammierung wurde täglich auf die Zeit von 22 Uhr gelegt. Warum wurde gerade dieser Zeitpunkt gewählt?

    Kindervater: Wir wollten es den Zuschauern so einfach wie möglich machen und die Programme jeden Tag zur gleichen Zeit starten lassen. Der Zeitslot um 22 Uhr ist bei den Doku-Fans besonders beliebt, die Nutzung traditionell sehr gut. Daher war es für uns naheliegend, die Dok.tober-Highlights entsprechend zu programmieren.

    Neben dem linearen Programm sind die Doku-Highlights auch via Sky Anytime verfügbar. Wie ist die Resonanz auf dieses zusätzliche Angebot?

    Kindervater: Der Wunsch nach einer flexiblen Fernsehnutzung ist in den vergangenen Jahren sehr stark gestiegen. Mit unseren Services Sky Anytime und natürlich Sky Go sind wir hier Vorreiter. Daher war es für uns selbstverständlich, dass wir auch die Programme des Dok.tobers über Sky Anytime auf Abruf anbieten. Damit stellen wir sicher, dass kein Kunde die Highlights verpasst. Dieses Angebot wird hervorragend angenommen und unterstreicht die marktführende Kompetenz von Sky, lineare und nicht-lineare Inhalte optimal zu verknüpfen.

    Natürlich drängt sich die Frage auf, ob ähnliche Aktionen auch in Kooperation mit anderen Spartensendern denkbar wären? Gerade im Film- oder Serienbereich wären doch auf diese Weise Eventprogrammierungen möglich, die ein einzelner Kanal oder Anbieter kaum allein stemmen könnte.

    Kindervater: Ganz klar. Wir haben entsprechende Eventprogrammierungen bereits in der Vergangenheit realisiert, in Art und Umfang hat der Dok.tober jedoch ganz neue Dimensionen eröffnet. Dies möchten wir natürlich zukünftig auch auf andere Genres übertragen denn unser Ziel ist es Mehrwerte zu schaffen, welche Free-TV und andere Plattformen so nicht bieten können.

    Vielen Dank für das Gespräch.
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    Sky zeigt keine Live-Spiele zur WM 2014

    Erstmals seit 2002 werden die Spiele der Fußball-WM im kommenden Jahr nicht live im deutschen Pay-TV übertragen. Aufgrund der umfassenden Free-TV-Präsenz der WM 2014 hat man sich bei Sky dafür entschieden, die Übertragungsrechte nicht zu kaufen.
    Die Spiele der kommenden Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien wird es diesmal nicht im Pay-TV bei Sky Deutschland geben. Entsprechende Übertragungsrechte habe man für die WM 2014 nicht erworben, wie eine Sprecherin von Sky gegenüber DIGITAL FERNSEHEN bestätigte. Damit ist klar, dass im nächsten Jahr erstmals seit 2002 eine Fußball-WM nicht bei Sky beziehungsweise dessen Vorgänger Premiere zu sehen sein wird.

    Da erfahrungsgemäß der Großteil der Zuschauer zu Fußball-Großveranstaltungen ARD und ZDF schaut oder die Spiele sogar beim Public-Viewing verfolgt, scheint sich ein Rechteerwerb für Sky jedoch nicht länger zu lohnen. Als Abo-Treiber dürfte ein in aller Ausführlichkeit im Free-TV Übertragenes Sportereignis ohnehin nicht dienen.

    Noch bei der WM 2006 im eigenen Land hatte der damals noch unter dem Namen Premiere auftretende Pay-TV-Anbieter die Exklusiv-Rechte für acht Spiele gesichert. Auch zur WM 2010 in Südafrika hatte Premiere im Vorfeld Exklusivrechte für einzelne Spiele erworben. Nach der Übernahme der Unternehmensführung durch Mark Williams und der Umbenennung in Sky hatte man sich jedoch letztlich für einen Weiterverkauf der Rechte an RTL entschieden, um wieder Geld in die damals klammen Kassen des Unternehmens zu spülen.
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    Studie: Ultra HD erst in vier Jahren auf dem Massenmarkt

    Das Thema Ultra HD beschäftigt derzeit die TV-Welt und insbesondere die Gerätehersteller. Einer neuen Studie des Analyseinstituts Dataxis zu Folge dürfte es jedoch noch mindestens vier Jahre dauern, bis Ultra HD ein Thema für den Massenmarkt wird.
    Bei den Ankündigungen der TV-Hersteller kann in diesen Tagen schon mal der subjektive Eindruck entstehen, das bereits in wenigen Monaten in den meisten Wohnzimmern ein Ultra-HD-Fernsehgerät stehen wird. Ganz so schnell wird es jedoch höchstwahrscheinlich nicht gehen, wie eine aktuelle Studie des Analyseinstituts Dataxis nahelegt. Demnach werden Ultra-HD-Geräte frühestens in vier Jahren im Massenmarkt angekommen sein.
    Die Studie trägt den Titel "4KTV Market and Forecasts 2013 - 2018" und wagt einen Ausblick auf den Zeitraum bis 2018. Für Ende 2013 werde demnach mit rund 2,2 Millionen Ultra-HD-Haushalten weltweit gerechnet. Bis Ende 2018 soll die Zahl auf 66,2 Millionen steigen. Die größte Verbreitung von Ultra-HD-TVs wird dabei für den asiatisch-pazifischen Raum erwartet, wo sich laut Studie dann 54 Prozent aller weltweiten Ultra-HD-Haushalte konzentrieren sollen. Mit 26 Prozent werde Europa auf Platz zwei folgen, vor Nordamerika mit 14 Prozent, Lateinamerika mit 3 Prozent und Afrika mit 2 Prozent. Für den Mittleren Osten werden für Ende 2018 nur 1 Prozent der dann weltweit vorhandenen Ultra-HD-Haushalte angenommen.

    Der prozentuale Anteil der TV-Haushalte mit Ultra-HD-Geräten wird gemäß der Studie für Ende 2018 auf etwa 4 Prozent geschätzt. Obwohl in absoluten Zahlen nur auf Platz drei, wird dabei die größte Konzentration an Haushalten mit etwa 7 Prozent in Nordamerika erwartet. Europa folgt dahinter mit 5 bis 6 Prozent. Im asiatisch-pazifischen Raum soll sich der Anteil von 4K-Haushalten an der Gesamtheit der TV-Haushalte mit 4 Prozent etwa im weltweiten Mittel bewegen. Insgesamt dürften also noch einige Jahre ins Land gehen, bis Ultra HD bei der Masse der Zuschauer angekommen ist
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    Neuausrichtung: FTL stellt Ausstrahlung vorübergehend ein

    Der Free-TV-Sender FTL hat den Sendebetrieb vorübergehend komplett eingestellt. Grund dafür soll eine Neuausrichtung des Programms von FTL sein.
    Der Sender FTL hat seine Ausstrahlung vorübergehend eingestellt. Wie die Verantwortlichen des Free-TV-Programms am Freitag mitteilten, werde der Sendeausfall bis kommende Woche anhalten. Grund dafür soll die Durchführung von "dringenden technischen Wartungsarbeiten" sein. Sowohl der Livestream als auch das Signal im Kabelnetz von Netcologne sind derzeit nicht mehr verfügbar.

    Nachdem der Sender Ende 2012 auf breiter Linie gestartet war, war bereits im Sommer die Ausstrahlung über Satellit wieder eingestellt worden. Auch über Zattoo war FTL zuletzt nicht mehr verfügbar gewesen.

    Bereits Anfang Oktober hatte FTL die Programmstrecke mit Inhalten für Kinder aus dem Programm geworfen. Nachdem sich der Sender 2013 mit einem bunten Programm-Mix präsentierte, scheint zukünftig Musik stärker im Vordergrund zu stehen. Nach einer entsprechenden Ankündigung seitens FTL sind im Rahmen des aktuellen Umbaus auch eindeutige Hinweise auf der Homepage des Senders zu finden. So sind auf der Seite bereits Programm-Reiter wie Classic Music, Pop Music, Oldies, Love Songs und eine bunte Palette an weiteren Genres zu finden. Zudem finden sich auch Hinweise auf Comedy- und Doku-Formate.

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    Ginx TV: Neuer Sender für Videospieler bei Unitymedia Kabel BW
    Mit Ginx TV steht einigen Zuschauern an den Netzen von Unitymedia Kabel BW ein in Deutschland neuer TV-Sender zur Verfügung. Der Spartensender rund um PC- und Video-Spiele wird dabei laut Netzbetreiber für die Abonnenten von Pay-TV-Paketen als Bonus freigeschaltet.
    Seit Anfang Oktober können viele Kabelkunden von Unitmedia Kabel BW den Spartenkanal Ginx TV auf ihren Fernsehgeräten empfangen. Der Sender tauchte für die meisten dabei ziemlich unvermittelt in den Kanallisten auf, denn die Verfügbarkeit wurde vom Kabelnetzbetreiber zunächst gar nicht kommuniziert - zumal es sich um keine Neueinspeisung im klassischen Sinne handelte. Vielmehr hatte der Veranstalter von Ginx TV den bereits zuvor bei Unitymedia Kabel BW verfügbaren Player Channel übernommen und verbreitet seither auf dessen Programmplätzen sein eigenes Programm.

    Dabei dürfte Ginx TV einige Zuschauer sicherlich sofort an das eingestellte Giga TV erinnern. Nicht nur das Logo ähnelt in gewisser Weise dem des einstigen Spartenkanals für Videospieler, sondern auch thematisch handelt es sich bei Ginx TV quasi um eine moderne Version des ehemaligen Senders. Die Shows des Sender drehen sich dabei logischerweise um die Themen PC- und Video-Spiele sowie Gaming-Kultur im allgemeinen. Geboten werden neben Tests zu Spielen auch News aus der Gaming-Szene sowie artverwandten Bereichen der Technik-Welt.

    Zu sehen bekommen den Kanal dabei jedoch nicht alle Zuschauer bei Unitymedia Kabel BW, da der Sender Grundverschlüsselt ausgestrahlt wird. Wie der Kabelnetzbetreiber auf Nachfrage von DIGITAL FERNSEHEN mitteilte, handelt es sich bei Ginx TV um einen Bonus-Kanal, der für alle Kunden freigeschaltet wird, die Pay-TV-Pakete von Unitymedia Kabel BW abonniert haben. Auf rund 3,5 Millionen Haushalte gibt der britische Veranstalter selbst die Reichweite seines Sender in Deutschland an.
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    DVB-T-Genehmigungen für neue Sender in München

    Der Medienrat der BLM hat in seiner jüngsten Sitzung die offizielle Genehmigung für die DVB-T-Verbreitung der Sender Tele 5, DMAX und ProSieben Maxx im Raum München erteilt. Gestartet waren die Sender zuvor lediglich mit einer vorläufigen Genehmigung.
    In seiner Sitzung vom gestrigen Donnerstag (10. Oktober) hat der Medienrat der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) nachträglich die terrestrische Verbreitung der TV-Sender Tele 5, DMAX und ProSieben Maxx für den Raum München genehmigt. Tele 5 und DMAX waren bereits zum 1. August 2013 als Ersatz für die Ende Juli abgeschalteten RTL-Programme über DVB-T auf Sendung gegangen. ProSieben Maxx war am 3. September gefolgt. Die BLM hatte den Sendern zunächst nur eine vorläufige Genehmigung erteilt. Die nun vergebene offizielle Genehmigung gilt bis zum 31. Oktober 2014.

    Aktuell werden im Raum München 25 Sender über DVB-T ausgestrahlt, wobei sich KiKa und ZDFneo im Timesharing-Verfahren einen Programmplatz teilen. Verbreitet werden auf Kanal 54 die Sender Das Erste, Phoenix, Arte und Einsplus. Auf Kanal 35 senden das ZDF, 3sat, KiKa/ZDFneo und ZDFinfo. Kanal 56 ist mit BR Fernsehen, BR Alpha, SWR und Tagesschau24 belegt. Auf Kanal 34 finden sich Sat.1 Gold, Tele 5, ProSieben Maxx und DMAX. Kanal 48 ist für die privaten Sender Sat.1, ProSieben, Kabel Eins und N24. Auf dem Kanal 52 senden 1-2-3.tv, HSE24, Sixx und der Lokalsender München TV.
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  12. #12
    User ohne Email Bestätigung

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    Djice.Wow.Wußte nicht das Du hier weiter arbeitest für uns.Großer Dank mein Bester

  13. #13
    djice
    Gast
    Samsung UHD-TV UE55F9090 im Profitest: 55 Zoll für 3999 Euro
    Der Ultra-HD-Trend ist nicht mehr aufzuhalten und Marktführer Samsung will mit dem UE55F9090 nicht nur preislich, sondern auch qualitativ punkten. Unser Test liefert detaillierte Einblicke in die Bildqualität und UHD-Unterstützung.

    Knapp 8 Millionen Bildpunkte sollen eine ungekannte Detailschärfe erzeugen, doch oftmals gilt dies nur für die Darstellung von Fotos. Je schneller die Bildbewegung, desto geringer die tatsächliche Auflösung. Samsung stellt mit dem UE55F9090 den ersten UHD-Fernseher vor, der auch schnellste Bildbewegungen erstklassig scharf darstellt.



    Um maximale Zukunftssicherheit bei den Schnittstellen zu garantieren, lagert Samsung die Anschlussplatine und Teile der Elektronik in einer kleinen Box aus. So behält sich der Hersteller vor, durch den Austausch der Anschlussbox den UE55F9090 fit für HDMI 2.0 zu machen.


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    Gegen Hacker und Spione: Telekom für nationales E-Mail-Netz

    Mit einem nationalen E-Mail-Netz will die Telekom Spionen und Hackern aus dem Ausland das Leben schwerer machen. Das Bonner Unternehmen schlägt vor, den E-Mail-Verkehr zwischen Teilnehmern in Deutschland nicht mehr über internationale Knotenpunkte zu lenken.
    Das erläuterte Datenschutzvorstand Thomas Kremer der "Rheinischen Post" (Samstag) und der "Wirtschaftswoche". "Beim Transport zwischen Sendern und Empfängern in Deutschland wollen wir garantieren, dass kein Byte Deutschland verlässt und auch nicht vorübergehend die Grenze überschreitet", sagte Kremer der "Wirtschaftswoche".
    Erforderlich ist, dass Partner der Telekom bei dem rein innerdeutschen Datenaustausch mitziehen. Dann könnten die in Verruf geratenen Knotenpunkte zum Beispiel in Großbritannien umgangen werden. Wenn das funktioniert, "sollte das auch für die Schengen-Länder möglich sein", sagte Kremer der "Rheinischen Post". Die Schengen-Länder sind die Länder, die untereinander auf Ausweiskontrollen bei Grenzübertritten verzichten. Großbritannien gehört nicht dazu. Der Datenaustausch über internationale Strecken ist in Verruf geraten, weil unter anderem britische und US-Geheimdienste millionenfach mitgelesen haben sollen.

    Die Telekom und United Internet mit den Marken GMX und Web.de hatten im August bereits die Initiative "E-Mail made in Germany" gegründet. Die Mitglieder verpflichten sich, den Mail-Verkehr der Nutzer mit dem SSL-Protokoll zu verschlüsseln und die Daten in sicheren Rechenzentren innerhalb Deutschlands zu speichern.
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    Panasonic UHD-TV mit HDMI 2.0 im Hands-on
    Mit dem TX-L65WT600E hat Panasonic den weltweit ersten UHD-Fernseher mit HDMI 2.0 im Angebot und ultra-hochauflösende Videos können mit bis zu 60 Bildern die Sekunde dargestellt werden. Der DisplayPort-Anschluss macht das Gerät indes für PC-Zocker interessant
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    Statt Kürzung: Phoenix verbessert Service für Gehörlose


    Nach Kritik von Behindertenverbänden und aus der Politik baut der Fernsehsender Phoenix seinen Service mit Gebärdendolmetscher jetzt aus, statt ihn einzustellen.
    Von Montag (14. Oktober) an präsentiert der Sender die Nachrichten-Sendungen "Tagesschau" und "heute journal" mit Gebärdendolmetschern, die deutlich größer auf dem TV-Bildschirm zu sehen sind als bisher.

    Das teilte der Sender am Freitag in Bonn mit. Phoenix hatte im Zuge der Einführung der neuen Haushaltsabgabe, von der nur noch Taubblinde und Empfänger von Blindenhilfe befreit sind angekündigt, die Gebärdendolmetscher durch ein verbessertes Angebot an Untertiteln zu ersetzen, und dafür heftige Kritik einstecken müssen.
    Neben "Tagesschau" und "heute-journal" wollte Phoenix seine Sendereihe "Forum Politik" sowie die von ARD und ZDF übernommenen Talkshows "Günter Jauch", "Maybrit Illner" und "Presseclub" mit Untertiteln versehen.

    Kurz darauf hatte der Sender bereits sein Einlenken signalisiert und eine Beibehaltung der Dolmetscher angekündigt. Der Verzicht auf Gebärdendolmetscher ist vor allem für viele Gehörlose, die Probleme mit der Schriftsprache haben, ein Nachteil. Sie seien auf die Dolmetscher angewiesen, kritisierte der Deutsche Gehörlosen-Bund.
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    Führungswechsel bei QVC Deutschland


    Beim Teleshopping-Anbieter QVC Deutschland steht ein Führungswechsel bevor. Der langjährige CEO Ulrich Flatten wird das Unternehmen aus eigenem Wunsch zum Ende des Jahres verlassen.

    Ulrich Flatten, Chief Executive Officer von QVC Deutschland, wird das Unternehmen zum Ende des Jahres verlassen. Dies kündigte der Veranstalter mehrerer bekannter Shopping-Kanäle am Freitag (11. Oktober) an. Flatten war zwölf Jahre lang bei QVC tätig.
    Der langjährige Geschäftsführer schaffte es, QVC zu einem der führenden Teleshopping-Unternehmen im deutschsprachigen Raum aufzubauen. Heute ist Deutschland der wichtigste Markt für den Versandhändler in Europa und der größte Absatzmarkt außerhalb der USA. Ulrich Flatten möchte nach eigenen Angaben die Geschäfte nun in die Hände einer neuen Generation legen. In den kommenden Wochen möchte man sich bei QVC Deutschland nach einem Nachfolger umsehen.
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    Sat.1 plant Geburtstagsshow für Til Schweiger


    Am 19. Dezember feiert Til Schweiger seinen 50. Geburtstag. Diesen Geburtstag will Sat.1 voraussichtlich mit einer eigenen Show feiern. Einen entsprechenden Bericht des "Spiegel" bestätigte Sat.1 auf Anfrage.

    Geburtstagsshows für Stars sind im deutschen Fernsehen nicht unüblich, bereits zum Fünfzigsten kommen sie aber selten vor. Genau zu diesem Geburtstag möchte aber offenbar Sat.1 eine Geburtstagsfeier für Til Schweiger ausrichten. Einen entsprechenden Bericht des "Spiegel" bestätigte Sat.1 auf Anfrage. Details stünden allerdings noch nicht fest.
    Der "Spiegel" schreibt zum Inhalt lediglich, dass sich "Weggefährten und Kollegen dem Anlass entsprechend möglichst anerkennend zum Jubilar" äußern sollen. Aufgezeichnet werden soll die Sendung dem Bericht zufolge im November. Auch wenn Til Schweiger mit dem "Tatort" eine Heimat im Ersten hat: Seine Filme wie "Keinohrhasen" oder "Zweiohrküken" sind bei Sat.1 zu sehen.
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    Tirol TV abgeschaltet - BTV aufgeschaltet (Standbild)

    neu auf dem bisherigen sendeplatz von "Tirol TV" auf 12.663 h 22.000 fec 5/6


    CHANNEL
    Name: "BTV" Provider: "-"
    TRANSPONDER
    12663, H, 22000
    19.2°E (0192 - Astra 1KR/1L/1M/2C)
    VIDEO
    4:2:0 544x576 25fps 159kbps 4:3
    IDs
    NetwordID: 1 TransponderID: 1115 ServiceID: 13141
    PIDs
    Video: 2410 Audio:
    PCR: 2410 PMT: 1241 Teletext: 0


    Tiroler Tageszeitung

    Tirol TV schlitterte in die Pleite

    Der Tiroler Lokalsender stellte gestern mit Schulden von rund 500.000 Euro den Insolvenzantrag.






    Innsbruck – In der Branche wurde schon länger darüber gemunkelt, jetzt ist es fix. Die hinter dem Tiroler Lokalsender „tirol tv“ stehende RSL tirol tv Filmproduktion GmbH hat gestern einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Richard Egger, der erst vor einem knappen Monat die Geschäftsführung von Siegfried Kittinger übernommen hatte, spricht von Verbindlichkeiten in der Höhe von rund einer halben Million Euro. Der Insolvenzantrag sei „unumgänglich“ gewesen. Gravierende Mängel in der Verwaltung, eine fehlende Kostenkontrolle, eine missglückte Programmumstellung und ein unvorteilhaftes Sendeformat hätten diesen Schritt notwendig gemacht.
    „Kostenstruktur und Umsätze haben nicht gepasst“, erklärt der Neo-Geschäftsführer gegenüber der TT. „Damit steht man vor der Situation, dass entweder der Eigentümer Geld nachschießt, oder man muss den Schritt in die Insolvenz gehen, wenn man die Gehälter nicht mehr zahlen kann“, so Egger. Der Sendebetrieb bleibe zunächst aufrecht. „Derzeit wird an einer Neuaufstellung gearbeitet. Der Masseverwalter braucht ein positives Szenario und wir sind in der Lage, das zu bieten“, sagt Egger. Die Eigentümervertreter würden an einer Lösung für eine Auffanggesellschaft arbeiten. Tirol TV beschäftigt laut Egger rund 20 Mitarbeiter. Wie viele von einer neuen Gesellschaft übernommen werden könnten, kann Egger nicht sagen. „Ich will dem neuen maßgeblichen Eigentümer nicht vorgreifen.“
    Eigentümer der RSL tirol tv Filmproduktion GmbH ist die RL-Holding GmbH, die dem Unterländer Richard Labek bzw. der Labek Privatstiftung gehört. „Die Bilanz war schon längere Zeit hoch negativ“, erklärt Tirols KSV-Chef Walter Hintringer. Der Jahresabschluss 2012 wies einen Bilanzverlust von 2,7 Mio. Euro aus, das Eigenkapital war mit 417.000 Euro aber positiv. „Der Gesellschafter hat die Verluste mit Zuschüssen aufgefangen“, so Hintringer.
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    Hot Bird: UNIRE SAT HD
    neu auf Eutelsat Hot Bird 13B/C/D - 13° ost, 12.558 v 27.500 fec 3/4...



    CHANNEL
    Name: "UNIRE SAT HD" Provider: "Telespazio"
    TRANSPONDER
    12558, V, 27500
    13.0°E (0130 - Eutelsat Hot Bird 13B/C/D)
    VIDEO
    4:2:0 1920x1080 25fps 115kbps 16:9
    IDs
    NetwordID: 319 TransponderID: 9200 ServiceID: 9311
    PIDs
    Video: 1420(H.264) Audio: 1421 -
    PCR: 1420 PMT: 1311 Teletext: 0


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    Thomas Gottschalk lädt zum Klassentreffen bei RTL

    Thomas Gottschalk hat mit RTL offenbar einen Sender gefunden, der es gut mit ihm meint. Nach einem Bericht der BILD-Zeitung erhält der Entertainer im Februar 2014 eine neue Show, die den Titel "Gottschalks großes Klassentreffen" trägt. Vier Ausgaben sind vorerst geplant.
    In der Show sollen jeweils zwei Prominente zusammen mit ehemaligen Schulkameraden gegeneinander antreten. Die Wettkampf-Disziplinen stammen aus diversen Schulfächern wie Mathematik oder Sport. Außerdem kann Thomas Gottschalk seine Affinität zur Musik ausspielen. Ganz im Stil großer Abendshows werden zwischen den einzelnen Spielrunden Musik-Acts auftreten.
    Im kommenden Jahr bekommt Thomas Gottschalk also bei seinem neuen Heimatsender viel zu tun. Neben "Gottschalks großem Klassentreffen" sind für 2014 bekanntlich noch zwei Event-Showreihen angekündigt, die er präsentierten wird. Zum Jahreswechsel wird er an zwei Abenden ausgiebig "30 Jahre RTL" feiern, etwas später folgt "Die große ABBA-Show" (Arbeitstitel) zum 40-jährigen Geburtstag der schwedischen Erfolgsgruppe. Außerdem erscheint eine Fortsetzung der gemeinsamen Show mit Günther Jauch "Die 2 - Gottschalk & Jauch gegen ALLE" nach den erfolgreichen ersten beiden Ausgaben wahrscheinlich.
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    quelle:digitv,dwdl,tiroler tageszeitung,tv wunschliste
    Geändert von djice (13.10.2013 um 15:38 Uhr)

  14. #14
    djice
    Gast
    Trinitas TV neu auf Eutelsat 16A
    Der rumänische Sender Trinitas TV startete unverschlüsselt auf Eutelsat 16A, 16° Ost, 12.620 GHz vertikal (SR 3.364, FEC 3/4).
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    Mehr Reichweite für DAB+ in Hessen
    Die Reichweite des hessischen DAB+-Privatradio-Bouquets (Kanal 11C) soll noch in diesem Jahr durch einen dritten Sender vergrößert werden: Nach dem Großen Feldberg und Frankfurt-Europaturm soll das Ensemble auch am Standort Mainz-Kastel starten, wie das Branchenmagazin "Teltarif.de" berichtet. Darüber würde unter anderem die Landeshauptstadt Wiesbaden und der Rheingau versorgt.

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    Deutschlandradio fühlt sich bei DAB+ von Medienpolitik allein gelassen
    Kein klares Bekenntnis zum Digital-Standard DAB+, Privatradios, die nicht mitziehen wollen oder können, aber auch Uneinigkeit in ARD-Kreisen sowie fehlendes Marketing: Willi Steul, Intendant des Deutschlandradios und Verfechter des Digitalradios, fühlt sich mit Blick auf sein DAB+-Engagement von der Medienpolitik alleingelassen, wie er dem Magazin "Infosat" in einem Interview mitteilt: "Wir sitzen in einem gemeinsamen Boot und müssen nun Modelle für die gesamte Fläche entwickeln. Die Landesmedienanstalten sollten Überlegungen anstellen, wie sie kleineren Sendern – zum Beispiel Lokalradios – bei der Parallelverbreitung UKW und DAB helfen könnten", so Steul.

    Auch das noch viel zu schwache Marketing bei DAB+ kritisiert der Deutschlandradio-Intendant: "Ich würde gerne sehr viel mehr Geld in die Bewerbung dieser Technologie stecken. Im Moment sind wir allerdings in einer Zwangslage. Erst wenn die Netze ausgebaut sind, können wir mit richtigem Marketing-Druck flächendeckend arbeiten". Weitere Schritte seien jedoch momentan um so mehr gefragt, zumal aus dem Handel erste Erfolge gemeldet werden: Fast drei Millionen Geräte stünden bereits in deutschen Haushalten, alleine in 2013 könnten eine Million Digitalradios verkauft werden, so Steul.
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    Welt der Wunder TV startet an diesem Mittwoch auf Astra
    Das bislang nur als Sendung bei RTL2 und als Internet-TV ausgestrahlte Welt der Wunder TV gibt es ab diesem Mittwoch, 16. Oktober, als 24 Stunden-Doku-Sender über Satellit Astra, 19,2° Ost. "Für Welt der Wunder geht jetzt ein Traum in Erfüllung. Endlich können wir konsequent daran arbeiten, unseren Zuschauern Wissen zu vermitteln und ihnen das Rüstzeug geben, um an den unglaublich spannenden Entwicklungen unserer Zeit aktiv teilzunehmen", sagt Hendrik Hey, Produzent und Programmdirektor von Welt der Wunder TV. "Wir haben immer versucht zu zeigen, dass anspruchsvolle Information und Unterhaltung kein Widerspruch sind." Welt der Wunder TV wird auf der Frequenz 12.663 MHz horizontal (SR 22.000, FEC 5/6) ausgestrahlt

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    Neuer Free-TV-Sender Welt der Wunder TV ab Mittwoch über Astra
    Mit Welt der Wunder TV hat sich für Mittwoch (16. Oktober) überraschend ein neuer Free-TV-Sender angekündigt. Der Kanal soll zunächst über Astra starten und sukzessive auch in die Kabelnetze eingespeist werden.

    Das Portfolio der Free-TV-Sender über Astra 19,2 Grad Ost wächst weiter. Wie die Welt der Wunder GmbH am Montag mitteilte, soll der Sender Welt der Wunder TV bereits am Mittwoch (16. Oktober) auf Sendung gehen - pünktlich zu den Medientagen in München.
    Eine Sendegenehmigung wurde bereits von der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) erteilt. Verbreitet werden soll der Sender über Astra auf einem Transponder der ORF-Tochter ORS. Die Sendefrequenz lautet 12 663 MHz horizontal (DVB-S, Symbolrate SR 22 000, Fehlerkorrektur FEC 5/6). Derzeit ist der neue Kanal dort noch mit der Servicekennung 13103 aufgeschaltet.

    "Für Welt der Wunder geht jetzt ein Traum in Erfüllung. Endlich können wir konsequent daran arbeiten, unseren Zuschauern Wissen zu vermitteln und ihnen das Rüstzeug geben, um an den unglaublich spannenden Entwicklungen unserer Zeit aktiv teilzunehmen", freut sich Produzent und Programmdirektor Hendrik Hey über den bevorstehenden Start. Hey dürfte TV-Zuschauern bereits als jahrelanger Moderator von "Welt der Wunder" bei ProSieben und RTL2 ein Begriff sein.

    Der Sender möchte seinen Schwerpunkt auf die Bereiche Wissenschaft und Forschung legen und dem Unterhaltungsangebot anderer Sender somit etwas entgegensetzen. Innovationen, Visionen und Entwicklungen der Industrie sollen dabei ebenso ihren Platz finden, wie Themen des Alltags und der Gesellschaft. Welt der Wunder TV soll dabei ein Vollprogramm ausstrahlen. Eine Verbreitung über Kabelnetze in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist ebenfalls geplant.


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    BITKOM: Internetfähigkeit für Stereo-Anlagen immer wichtiger
    Internetfähigkeit wird auch für Stereoanlagen immer wichtiger. Bei stationären Audio-Geräten betrug der Anteil internetfähiger Geräte am Umsatz in der ersten Jahreshälfte 19 Prozent. Bei portablen Musikplayern stehen internetfähige Geräte mittlerweile sogar für über ein Drittel des Umsatzes (35 Prozent). Das gibt der Hightech-Verband BITKOM auf Basis von Daten des Marktforschungsinstituts GfK bekannt. „Der klassische CD-Player ohne Internetanschluss wird zusehends zum Auslaufmodell“, sagt Timm Hoffmann, Audio-Experte beim BITKOM. „Die Verbraucher hören Musik zunehmend über Internetdienste. Entsprechend wird es immer wichtiger, Audio-Geräte mit dem Internet verbinden zu können.“

    Bereits heute setzen viele Verbraucher auf vernetzbare Audiogeräte, etwa um auf Streaming-Angebote zurückgreifen zu können. Knapp jeder zweite Smartphone-Nutzer (46 Prozent) hört häufig auf seinem Gerät Musik. Gleiches gilt für 44 Prozent der Nutzer von Desktop Computern und Laptops. Auch Tablet Computer werden von 43 Prozent häufig zum Musikhören genutzt. Hoffmann: „Das Internet wird zur zentralen Drehscheibe für Musik. Die Fähigkeit, auf die verschiedenen Online-Dienste direkt zugreifen zu können, macht Mobilgeräte und Computer zum Abspielen von Musik besonders attraktiv.“ Neben etablierten Diensten wie MP3-Shops und Streaming-Anbietern beschäftigen sich viele innovative Start-ups mit dem Thema Musik: Das reicht von Portalen zum Hochladen eigener Stücke, über Dienste zum Hören ganzer DJ-Sets bis zum Crowdfunding von Musikalben bisher weniger bekannter Künstler oder dem Live-Streaming von Privatkonzerten.

    Zu den beliebtesten Audiodiensten im Netz gehören Musik-Streaming-Angebote, bei denen für einen festen monatlichen Beitrag auf ein großes Musikarchiv zugegriffen werden kann. Am 7. Oktober 2008 startete mit Spotify einer der weltweit ersten Dienste dieser Art in Schweden. In Deutschland gibt es entsprechende Angebote erst seit einer Einigung zwischen GEMA und BITKOM im Dezember 2011. Trotzdem nutzen heute bereits 6 Millionen Bundesbürger Musik-Streaming-Dienste, 16 Millionen kennen sie. Besonders jüngere Internetnutzer machen von dem Angebot Gebrauch. Laut einer BITKOM-Umfrage nutzt mehr als jeder vierte der 18- bis 29-Jährigen (28 Prozent) entsprechende Dienste, bei den 30- bis 44-Jährigen ist es etwa jeder neunte (knapp 12 Prozent).

    Zur Methodik: Die Daten zum Umsatz-Anteil vernetzbarer Audio-Geräte wurden vom Marktforschungsinstitut GfK im Auftrag des BITKOM erhoben. Zur Nutzung der verschiedenen Geräte zum Musikhören befragte das Meinungsforschungsinstitut Aris im Auftrag des BITKOM 1.004 Bundesbürger ab 14 Jahren. Im Auftrag des BITKOM hat das Meinungsforschungsinstitut Forsa 1.003 Internetnutzer ab 14 Jahren in Deutschland befragt. Die Angaben sind repräsentativ
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    Animal Planet ab Dienstag in HD und mit Zweikanalton

    Der Doku- und Entertainment-Sender Animal Planet startet am Dienstag ins HD-Zeitalter. Allen Plattformbetreibern, die den Kanal verbreiten, soll demnach künftig auch die HD-Variante zur Verfügung stehen. Zudem sendet der Kanal im Zweikanalton.

    Der Discovery-Sender Animal Planet startet am morgigen Dienstag (15. Oktober) mit einem HD-Ableger in Deutschland. Wie der Veranstalter Discovery Networks Deutschland mitteilte, soll dieser im Simulcast mit der SD-Version senden. Zusätzlich soll künftig ein Zweikanalton verfügbar sein, sodass Zuschauer auf Wunsch auf die englische Tonspur wechseln können.

    Der Sender wird dabei auch weiterhin über die Plattformen Deutsche Telekom (Entertain), Eutelsat Kabelkiosk, UPC Austria, UPC Cablecom, Digital Cable Group, Teleclub und Sunrise verbreitet. Das jeweilige Datum für die HD-Einspeisung soll dabei je nach Plattformbetreiber variieren. Genaue Angaben darüber, wann der Sender bei welchem Anbieter verfügbar sein wird, machte der Veranstalter bislang nicht.

    Zusätzlich zur technischen Umstellung ändert der Sender auch sein Logo und seinen Claim. Der um 90 Grad gedrehte Buchstabe "M" soll dabei künftig eine größere Bedeutung bekommen. Die Markenfarbe Grün wird zudem künftig durch Hellblau und Orange ergänzt. Als neuer Claim soll "Animal Planet - Tierisch menschlich" das Profil des Senders noch besser transportieren
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    ProSieben Maxx: Erste HD-Tests über Astra

    Der neue Sender ProSieben Maxx führt derzeit erstmals Tests mit einer HD-Version über Astra 19,2 Grad Ost durch. Offiziell angekündigt wurde ein HD-Ableger über Satellit allerdings noch nicht.
    Der seit September verfügbare Sender ProSieben Maxx führt erstmals Tests mit einer HD-Version über Astra 19,2 Grad Ost durch. Der Sender mit der Kennung ProSieben Maxx HD befindet sich auf der Frequenz 11 464 Mhz horizontal (DVB-S2, Symbolrate SR 22 000, Fehlerkorrektur FEC 2/3). Der Kanal ist allerdings mit einer Nagra-Verschlüsselung versehen.

    Bislang ist ProSieben Maxx HD lediglich bei der Deutschen Telekom über die IPTV-Plattform Entertain verfügbar. Bei Unitymedia Kabel BW soll der Sender zudem im vierten Quartal in einer hochauflösenden Variante eingespeist werden. Die konkrete Ankündigung einer HD-Version über Satellit steht bislang aus. Bekannt ist nur, dass ProSiebenSat.1 grundsätzlich einen hochauflösenden Ableger über Satellit plant. Dieser wird dann aller Voraussicht nach über die Astra-Plattform HD Plus verfügbar sein.
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    Vodafone: KDG-Übernahme abgeschlossen - Arbeit beginnt erst

    Die Übernahme von Kabel Deutschland durch Vodafone ist formal abgeschlossen worden. Am Ziel sind die Briten damit noch nicht, denn die Arbeit beginnt jetzt erst. Kabel Deutschland büßt dabei seine Unabhängigkeit ein.

    Vodafone hat die milliardenschwere Übernahme von Kabel Deutschland unter Dach und Fach gebracht - zumindest formal. Der Anteil des britischen Mobilfunkriesen an Deutschlands größtem Kabelnetzbetreiber beträgt nun 76,57 Prozent, wie die Unternehmen am Montag in London und in München mitteilten.

    Die eigentliche Arbeit beginnt allerdings erst. In einem ersten Schritt soll zwischen der Mutter und ihrer Tochter ein sogenannter Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag geschlossen werden. Das Papier sichert Vodafone den Durchgriff auf alle Entscheidungen bei Kabel Deutschland und beendet die Eigenständigkeit der Münchner.
    Die Verhandlungen über den Vertrag haben bereits begonnen. Wie lange die Gespräche dauern werden, konnten Sprecher beider Firmen am Montag nicht sagen. Der Vertrag muss aufseiten von Kabel Deutschland noch auf einer bisher nicht terminierten Hauptversammlung genehmigt werden - angesichts der Mehrheitsverhältnisse ist das aber Formsache.

    Ob Kabel Deutschland danach an der Börse bleiben soll oder Vodafone weitere Anteile kaufen wird, ist noch nicht entschieden. Auch die operative Zusammenarbeit muss erst noch im Detail geregelt werden. Bei diesen Fragen sei man noch ganz am Anfang, sagte ein Sprecher. Der genaue Zeitplan ist noch offen. Vodafone will mit der Übernahme des Kabelanbieters vor allem den Rivalen Deutsche Telekom auf dessen Heimatmarkt im Festnetzgeschäft angreifen. Das größte deutsche Kabelnetz bietet nicht nur für TV-Angebote ein erhebliches Potenzial. Es kann auch für den Ausbau von Festnetz-Telefonie und als Internetzugang genutzt werden.

    Der Deal dürfte die Lage auf dem deutschen Telefon-, Internet- und Kabel-TV-Markt grundlegend verändern. Vodafone will mit der neuen Tochter rasch seinen Kunden Festnetz, Mobilfunk, Breitband und Fernsehen aus einer Hand anbieten. Statt Milliarden in den Ausbau des eigenen Netzes zu stecken, kaufen sich die Briten den Zugang.

    Die EU-Kommission hatte keine Bedenken gegen die Übernahme und gab dem Geschäft schon Mitte September den kartellrechtlichen Segen. Die Angebote beider Unternehmen ergänzten sich und behinderten den Wettbewerb auf dem hartumkämpften deutschen Telekommunikationsmarkt nicht, hieß es. Der Verbund habe nach wie vor viele Konkurrenten.
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    BTV startet im November über Astra 19,2 Grad Ost

    Der österreichische Regional-Sender BTV wird sein Programm ab November auch über Astra via Satellit verbreiten. Dabei übernimmt der Kanal die Frequenz von Tirol TV, der am Wochenende abgeschaltet wurde.

    Mit BTV startet in den kommenden Wochen ein weiterer Regional-Sender aus Österreich via Satellit. Wie der Plattformbetreiber ORS am Montagmittag bekannt gab, wird BTV am 1. November seine Ausstrahlung über Astra 19,2 Grad Ost beginnen. Dabei übernimmt der Kanal die Frequenz von Tirol TV, der am Samstag seine Verbreitung über den Satellit eingestellt hat. Diese lautet 12 663 MHz horizontal (DVB-S, Symbolrate SR 22 000, Fehlerkorrektur FEC 5/6).

    Bei BTV handelt es sich um einen Regionalfernsehsender für die Bezirke Vöcklabruck und Gmunden, der drei Stunden die Woche mit seinem Programm auf Sendung geht. Dabei teilt sich der Kanal die Satellitenfrequenz auf 19,2 Grad Ost mit den beiden Sendern RTS Salzburg und Mühlviertel TV, die ebenfalls über diese Position senden.

    "Es ist für uns ein großer Schritt unser Programm nicht nur über Kabel sondern auch über Satellit einem noch größeren TV-Publikum anbieten zu können", so BTV-Geschäftsführer Manfred Ettinger. Dank der Satelliten-Verbreitung kann BTV künftig bis zu 30 Millionen Zuschauer mehr erreichen, die den Sender ab November unverschlüsselt empfangen können.
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    Bibel TV HD neu auf Astra 19,2

    Seit heute wurde auf dem

    ORS-Transponder
    11,243 h
    Symbolrate 22.000
    FEC 5/6
    Auflösung 1920 x 1080

    das Infodia von Bibel TV HD aufgeschaltet
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    quelle:satelli,digitv
    Geändert von djice (14.10.2013 um 19:18 Uhr)

  15. #15
    djice
    Gast
    RTL Nitro HD und ProSieben Maxx HD bei Unitymedia Kabel BW

    RTL Nitro HD und ProSieben Maxx HD sind ab sofort bei Unitymedia Kabel BW zu empfangen. Beide Sender stehen Kunden zur Verfügung, welche die HD-Option gebucht haben.

    Die beiden Männersender RTL Nitro und ProSieben Maxx sind ab sofort auch in HD für Kunden des Kabelnetzbetreibers Unitymedia Kabel BW verfügbar. Dies kündigte das Unternehmen am Dienstag auf seiner Homepage an. Die Kanäle werden auf den Kanälen 36 und 37 ausgestrahlt. Allerdings sind die neuen HD-Sender dabei den Kunden in den ausgebauten Gebieten vorbehalten.
    Sowohl RTL Nitro als auch ProSieben Maxx richten sich an ein vornehmlich männliches Publikum. RTL Nitro ist bereits seit 2012 in HD bei den Netzbetreibern Kabel Deutschland und Netcologne verfügbar, während ProSieben Maxx zum heutigen Dienstag erstmals in HD in einem Kabelnetz verfügbar wird. Voraussetzung für den Empfang ist ein digitaler Kabelanschluss mit HD-Option.
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    Tele Columbus: Einige Analogsender müssen HD-Kanälen weichen
    Pünktlich zum Start im Dezember will der Kabelanbieter Tele Columbus die neuen HD-Sender der ARD über seine Netze anbieten. In Berlin werden dafür allerdings mehrere analoge Öffentlich-Rechtliche aus dem Netz geworfen.

    Im Dezember geht der HD-Ausbau bei der ARD in die nächste Runde, denn mit RBB HD, MDR HD und HR HD bekommen drei weitere öffentlich-rechtliche Sender endlich einen HD-Ableger. Tele Columbus hat bereits vor einigen Wochen angekündigt, die neuen Sender direkt zum Start Anfang Dezember in sein Angebot integrieren zu wollen. Doch während sich Zuschauer mit digitalem Empfang in Berlin über eine Erweiterung des Angebots freuen können, verlieren Zuschauer mit analogem Anschluss mehrere Sender. Denn wie der Kabel-Konzern am Montag bekannt gab, werden im Zuge der Einspeisung der neuen HD-Sender vier analoge Programme der Öffentlich-Rechtlichen aus dem Berliner Netz genommen.

    Konkret handelt es sich dabei um die analogen Ableger des HR, des BR, des NDR und des WDR. Diese vier Sender werden künftig nicht mehr analog über das Netz von Tele Columbus zur Verfügung stehen. In digitaler Qualität sind diese aber nach wie vor für Kunden des Berliner Kabelnetzbetreibers zu empfangen. Die notwendige Umstellung der Kopfstellen soll bis Anfang November erfolgen.

    Auch hinsichtlich der privaten Programme rüstet Tele Columbus zum 5. November weiter auf. So sollen künftig rund 40 private SD-Sender unverschlüsselt über den digitalen Standardanschluss zur Verfügung stehen - darunter auch die Free-TV-Sender der privaten Mediengruppen RTL und ProSiebenSat.1. Auch beim privaten HD-Angebot wird sich etwas tun. Das HD-Paket der privaten Free-TV-Sender soll künftig von sieben auf 17 Programme erweitert werden. Hinzu kommen dabei die hochauflösenden Varianten der Sender RTL2, Super RTL, RTL Nitro, n-tv, DMAX, VIVA, Tele 5, Deluxe Music, Nickelodeon und Comedy Central.

    Das Angebot soll entweder über den digitalen Kabelanschluss "KabelTV HD" oder durch Zubuchung des Pakets "Plus HD" zu empfangen sein. Zudem soll auch das Pay-TV-Paket "Extra HD" erweitert werden. In diesem soll die Anzahl der HD-Sender von sechs auf zehn erhöht werden. Die Umstellungen sollen laut Tele Columbus am 5. November stattfinden. Kunden, die keinen vom Netzbetreiber bereitgestellten HD-Receiver verwenden, empfiehlt das Unternehmen zu diesem Datum einen neuen Sendersuchlauf am Empfangsgerät durchzuführen.
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    ProSieben Maxx HD über Astra ist Zuführung für Unitymedia

    Bei der über Astra ausgeschalteten Version von ProSieben Maxx HD handelt es sich derzeit nur um eine Zuführung für die Kabelnetze von Unitymedia Kabel BW. Dies bestätigte ein Sprecher von ProSiebenSat.1 gegenüber DIGITAL FERNSEHEN.
    Der am gestrigen Montag (14. Oktober) über Astra aufgeschaltete Kanal ProSieben Maxx HD dient der Zuführung für die Kabelnetze von Unitymedia Kabel BW. Dies bestätigte ein Sprecher von ProSiebenSat.1 auf Anfrage von DIGITAL FERNSEHEN. Der Sender befindet sich auf der Frequenz 11 464 Mhz horizontal (DVB-S2, Symbolrate SR 22 000, Fehlerkorrektur FEC 2/3). Der Kanal ist mit einer Nagra-Verschlüsselung versehen und kann auch mit einer Smartcard des Anbieters HD Plus derzeit nicht gesehen werden.

    Bislang ist ProSieben Maxx HD lediglich bei der Deutschen Telekom über die IPTV-Plattform Entertain und seit dem heutigen Dienstag auch bei Unitymedia Kabel BW verfügbar. Die konkrete Ankündigung einer HD-Version über Satellit steht bislang aus. Bekannt ist nur, dass ProSiebenSat.1 grundsätzlich einen hochauflösenden Ableger über Satellit plant. Dieser wird dann aller Voraussicht nach über die Astra-Plattform HD Plus verfügbar sein.
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    München.tv startet eigenes HbbTV-Angebot mit Mediathek
    Zuschauer des Lokalsenders München.tv können künftig auch direkt am Fernseher auf die Mediathek des Senders zugreifen. Am morgigen Mittwoch (16. Oktober) startet der Sender sein eigenes HbbTV-Angebot.
    Der Lokalsender München.tv startet am morgigen Mittwoch (16. Oktober) sein neues HbbTV-Angebot. Wie der Sender bekannt gab, fällt der Startschuss damit pünktlich zu den Medientagen in München. Das Angebot soll demzufolge auch am Messestand der Bayerische Medien Technik (BMT) vorgestellt werden, wo um 16.30 Uhr per symbolischem Knopfdruck das hybride Zeitalter für München.tv eingeleitet werden soll.
    Dank des neuen HbbTV-Angebots sollen Zuschauer mit einem Smart-TV-Gerät künftig die Möglichkeit haben, über die rote Taste auf der Fernbedienung während des laufenden Programms unter anderem auf die Mediathek des Lokalsenders zuzugreifen. Vorraussetzung dafür ist jedoch, dass der eigene Fernseher mit dem Internet verbunden ist.

    Eine Einschränkung wird jedoch zum Start bestehen: Das HbbTV-Angebot von München.tv wird vorerst nur Zuschauern über Satellit zur Verfügung stehen. Die Kabelnetze sollen jedoch zeitnah folgen.
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    Telefonica gibt Alice TV auf - neue IPTV-Pläne


    Telefonica wird Alice TV Ende diesen Jahres einstellen. Damit werden auch die Bestandskunden das IPTV-Angebot nicht mehr empfangen können. Die Vermarktung von Alice TV an Neukunden wurde bereits 2012 beendet.

    Telefonica wird den IPTV-Dienst Alice TV bis Ende des Jahres einstellen. Das teilte eine Sprecherin des Unternehmens auf Anfrage des DF-Schwestermagazins DIGITAL INSIDER mit. Die Kunden werden heute per Post über die Einstellung informiert. Der Mutterkonzern des Mobilfunkanbieters O2 hat die Vermarktung von Alice TV bereits im letzten Jahr eingestellt, die Bestandskunden aber weiterhin versorgt. Die Zahl der verbliebenen Alice-TV-Kunden soll sich laut Telefonica im unteren bis mittleren fünfstelligen Bereich bewegen.

    Trotz der Aufgabe will der Konzern das Thema IPTV aber nicht gänzlich ad acta legen. "Wir denken über die weitere Entwicklung des Produktes nach", erklärt ein Telefonica-Sprecher gegenüber DIGITAL INSIDER. Es sei aber zu früh, um über konkrete Pläne zu sprechen. Man blicke jedoch zuversichtlich ins neue Jahr.
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    Großbritannien: Immer mehr Briten hören Radio digital
    Immer mehr Briten hören Radio über digitale Technologien. Das gab der Regulierer Ofcom in seinem jährlichen Digitalisierungsbericht bekannt. Bei den digitalen Technologien liegt DAB mit 64,9 Prozent vorn. Einen Sprung um 1,6 Prozent nach vorn machte Internetradio, das nun 14,9 Prozent erreicht. Dagegen sank die digitale Radionutzung via Satellit, Kabel und DVB-T (in der Statistik zusammen erfasst als "Digital-TV") um 0,6 Prozent auf 15 Prozent. Jedes dritte in der Zeitspanne von Juni 2012 bis Juni 2013 verkaufte Radio in Großbritannien besaß einen DAB-Empfangsteil. Allerdings sind die Verkäufe von klassischen Radios seit 2005 um insgesamt 54 Prozent zurück gegangen.

    Private Radioveranstalter kritisieren dass der Verkauf von DAB-Geräten zunehmend stagniert und fast zwei Drittel der verkauften Empfänger die Technik immer noch nicht beherrschen. Einige sprachen sogar schon davon, dass es ein Fehler gewesen sei auf die kostenintensive DAB-Technik als zweitem Standbein neben UKW zu setzen, während die öffentlich-rechtliche BBC einen schnellen Abschalttermin für UKW fordert um Kosten einzusparen
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    Bayern Digital Radio wünscht sich regionales Sportradio über DAB+
    Bayern soll ein lokales Sportradio über die DAB+-Technologie bekommen. Das wünscht sich Johannes Trottberger, Geschäftsführer der Bayern Digital Radio GmbH (BDR) , in einem Gespräch mit dem "Meinungsbarometer Digitaler Rundfunk". Der Gedanke wäre "sehr reizvoll", künftig ein regionales Fußball- oder Sportradio im Digitalradio aufzusetzen, das bayernweit über das Sportgeschehen berichtet. Mit einem solchen neuen Sportradio ließen sich nach Einschätzung Trottbergers neben den bekannten Größen des Sports auch kleinere und sonst nicht im Fokus stehende lokale Vereine unterstützen.

    Doch bis es soweit ist, müssen nach Aussagen des BDR-Geschäftsführers noch einige Hürden überwunden werden und ein etwaiges Programm von der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) genehmigt werden. Überzeugt werden müssten beispielsweise auch die bayerischen Spitzenvereine der ersten Fußball-Bundesliga, die ihren Content vor allem über die vereinseigenen Webseiten ausspielen.

    Aus dem Beitrag geht nicht hervor, ob es tatsächlich einen potenziellen Veranstalter für ein solches regionales Sportradio gebe oder ob nur der Wunsch Vater des Gedankens ist. In Baden-Württemberg war ein regionales Sportradio mit dem Arbeitstitel "Arena", das die Bereichssender Radio Regenbogen, Antenne 1 und Radio 7 im Digitalradio ausstrahlen wollten, an der Rechteproblematik gescheitert.

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    medienportal.tv berichtet live von Münchner Medientagen
    Das Internetportal medienportal.tv berichtet auch dieses Jahr umfassend von den Themen und Trends der Medientage München 2013 und ist wieder mit einem eigenen Studio im ICM in München auf den Medientagen vor Ort.

    Die Medientage München als Europas größter Medienkongress setzen auch zu ihrer 27. Auflage vom 16. – 18. Oktober 2013 auf eine flankierende Videoberichterstattung. Neben den Mitschnitten der Gipfelveranstaltungen und einzelner Panels wird es auch eine umfassende Rahmenberichterstattung, sowie zahlreiche Exklusiv-Interviews geben. Das gesamte Video-Angebot wird bei medienportal.tv – dem Videoportal für die Medien- und Kommunikationsbranche zu finden sein
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    Last Minute: Sport1 bleibt bei Euroleague am Ball

    Auch in den kommenden drei Spielzeiten wird Sport1 die Basketball-Euroleague ausstrahlen. Der Sportsender hat sich die entsprechenden Rechte gesichert - und zwar auf den letzten Drücker. Schon am Freitag beginnt die neue Saison.

    Sport1 hat sich die Rechte an der Basketball-Königsklasse gesichert - und zwar in letzter Minute. Schon am Freitag wird nämlich der FC Bayern München bei Stelmet Zielona Gora in der Euroleague antreten. Das Paket umfasst die plattformübergreifenden Exklusivrechte für die kommenden drei Spielzeiten - daneben hält Sport1 bekanntlich auch die Rechte an der Basketball-Bundesliga sowie an der amerikanischen NBA. Die Euroleague-Spiele werden nach Angaben des Senders regelmäßig im Free-TV zu sehen sein. Weitere Partien sollen jedoch auch beim Pay-TV-Ableger Sport1+ sowie im Internet gezeigt werden
    Mit der Euroleague bauen wir unser Programmportfolio um ein hoch attraktives Spitzenrecht aus", sagte Sport1-Chefredakteur und -Programmchef Olaf Schröder. "Wir sind stolzer Partner des Basketballs auf allen Kanälen - das gilt für die BBL auf Sport1 und Sport1.de, die NBA auf unserem TV-Sender Sport1 US und mehr denn je für die europäische Königsklasse im Vereins-Basketball, die wir plattformübergreifend im Free- und Pay-TV sowie umfassend im Livestream anbieten. Man sei damit "auf allen Kanälen die erste Adresse für das junge Basketball-Publikum in Deutschland".
    Zufrieden zeigte sich auch Andrea Bassani, Euroleague Basketball Chief TV and New Media Officer. "Wir sind sehr stolz, die Kooperation mit unserem deutschen TV-Partner Sport1 nach den vergangenenen drei Saisons fortzusetzen", so Bassani. Die 360º-Vereinbarung garantiere eine umfangreiche Berichterstattung. "Und dies insbesondere in dieser Saison mit der Teilnahme des Deutschen Meisters Brose Baskets Bamberg und dem Debüt des FC Bayern München – einem der bekanntesten Sport-Klubs der Welt."
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    Astra 1N, 28,2 Grad Ost:
    Das Freesat Digitalpaket mit den Offenen LBP TV und NKWA Radio, sowie 15 Datenkanälen, bisher auf Eutelsat 28A, 11,428 GHz, h, startete parallel auf Astra 1N, auf 11,443 GHz, h, mit 27,500 und 2/3.
    Drei Transponder auf dem UK/Europabeam, wurden abgeschaltet. Es betrifft mit 27,500 und 2/3 –

    12,402 GHz, v, mit den Offenen RT (Russia Today), Abu Dhabi TV, CNBC (UK), PTV Global (UK & Europe), Venus TV, Vox Africa, SmartLive (Casino), ARISE News, Channel i Bangladesh, den Radios Kiss FM 100, Magic, Real Radio und Smooth, sowie Codiert – Watch. Alle Programme senden weiter parallel auf dem Südosteuropabeam, auf 12,610 GHz, v, mit 22,000 und 5/6.
    12,422 GHz, h, mit den Offenen – Al Jazeera Eng, movies4men, movies4men+1, men&movies+1, Iqra TV und Newstalk Radio, sowie die Codierten – Setanta Ireland, Setanta Sports1, Premier Sports (nachts), Prem Spts Xtra (tags), Sony Movies, Sony Movies +1, 51122 und 51123. Das Paket sendet weiter Astra 2F, auf 12,634 GHz, h, mit 22,000 und 5/6.
    12,441 GHz, v, mit den Offenen – Loveworld TV, SuperCasino, Akaal Channel, CCTV News, UMP Movie, DM Digital, nTV Bangladesh, BEN und Euronews, sowie Codiert – Nollywood und AIT Int'l Nigeria. Die Programme sind auf Astra 2F, auf dem Südosteuropabeam, auf 12,663 GHz, h, mit 22,000 und 5/6, weiter „on to Air“.

    Astra 2A, 28,2 Grad Ost:
    Auch auf diesem Satelliten wurden auf dem Europabeam drei Transponder mit 27,500 und 2/3, abgeschaltet. Es betrifft –

    11,953 GHz, h, mit den Offenen – Cheeky Chat (tags), holiday+cruise, The Mall, The Dept Store, eNCA Africa, TVC News, Madani Chnl, Peace TV und Peace TV Urdu, sowie den Codierten – Television X, redhot amateur, Primetime, Xplicit Nightly (nachts), redhot mums (nachts), redhot 18s (nachts), sowie TVX Brits (nachts). Die Programme sind auf dem Osteuropabeam, auf Astra 2F, auf 12,640 GHz, v, mit 22,000 und 5/6, weiter auf Sendung.
    11,973 GHz, v, mit Channel Nine UK Bangladesh – offen – sowie 54073 mit Daten. Beide senden auf Astra 2F, auf dem Südosteuropabeam, auf 12,670 GHz, v, mit 22,000 und 5/6, weiter.
    12,129 GHz, v, mit den Offenen – BET:BlackEntTv, BET +1, sowie den Codierten – 2x ComedyCtrl+1, ComedyCentral, ComedyCtralX, ComedyCtlX+1, Nick Jr, Nick Jr Peppa, Nick Jr +1, Nickelodeon Ireland, 51092 mit Nick Jr 2 Ireland und 51093. Die Programme sind auf 12,604 GHz, h, mit 22,000 und 5/6, weiter auf Sendung,

    Astra 2F, 28,2 Grad Ost:
    Das BSkyB Digitalpaket auf dem UK/Nordirlandbeam, auf 10,979 GHz, v, mit 22,000 und 5/6, mit dem Offenen waliser S4C, sowie den Codierten – Motors TV, Manchester United TV, 2x BT Sport 1, Racing UK, 2x BT Sport 2 und 2x ESPN, wurde abgeschaltet.
    Auch das HD Digitalpaket auf 11,156 GHz, v, mit 23,000 und 8/9, in MPEG-4/HD DVB S-2 QPSK, mit 2x ESPN HD, 2x BT Sport 1 HD und 2x BT Sport 2 HD – alle codiert – ist nicht mehr auf Sendung.


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    quelle:digitv,satelli,dwdl,satzentr.


 
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